Der PKW Markenanteil gibt an, wie hoch der prozentuale Anteil einer Marke gemessen an der Anzahl aller PKW in einem Raum ist. Es liegen Informationen über 14 Marken vor: Audi, BMW, Fiat (einschließlich Alfa Romeo und Lancia), Ford, Mazda, Mercedes, Nissan, Opel, Peugeot (einschließlich Citroёn) Renault, sonstige asiatische PKW Marken, Sonstige PKW Marken, Toyota (einschließlich Lexus), VW (microm 2014, S. 61).
Die Datengrundlage für alle PKW Indikatoren bilden die KFZ-Daten des zentralen Fahrzeugregisters des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA).
The car brand's market share indicates the relative market share of a brand compared to others within a geographic area. The dataset comprises information on 14 brands: Audi, BMW (including Alfa Romea and Lanica), Ford, Mazda, Mercedes, Nissan, Opel, Peugeot (including Citroёn), Renault, other Asian car brands, other brands, Toyota (including Lexus), VW (microm 2014, p. 61).
All car indicators are based on the central car register of the Federal Motor Transport Authority (Kraftfahrt-Bundesamt, KBA).
RWI-GEO-GRID
Other
Microm verwendet schätzungsweise über eine Milliarde Einzelinformationen, die in den microm Datensatz einfließen. Die Grundlage für die Informationsgewinnung bilden im Wesentlichen Informationen über ca. 40,7 Millionen Haushalte in Deutschland.
Mircom uses more than a billion individual datapoints for the aggregation of the microm dataset. These are mainly information on approximately 40.7 million households in Germany.
Die Daten werden nicht für die einzelnen Haushalte sondern für die rund 19,7 Millionen Häuser in Deutschland ausgewiesen (microm 2014, Seite 1). Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden Häuser, die zu einem Wohnumfeld gehören, zu einem „virtuellen“ mikrogeografischen Segment (sog. Mikrozelle) gebündelt, das durchschnittlich acht, mindestens aber fünf Häuser umfasst. So werden aus den benutzten Grunddaten Informationen zu den Haushaltsstrukturen generiert, die dann wiederum in weitere Hochrechnungen einfließen. Wann immer dies möglich ist, werden die errechneten Daten mit anderen Datenquellen wie beispielsweise amtlichen Daten, die auf einer höheren Aggregationsstufe vorliegen, abgeglichen (microm 2014, S. 2). Darüber hinaus nutzt microm die Möglichkeit seine Wohnumfelder zu geocodieren, das heißt, den Wohnfeldern werden Koordinaten zugewiesen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, diese Informationen den einzelnen Rastern zuzuordnen und auf dieser Ebene zu aggregieren.