Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. PolitischeFragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Rheinland-Pfalz;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz;Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme undRangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei derLandtagswahl in Rheinland-Pfalz; Wahlverhalten bei der letztenLandtagswahl; Wahlbeteiligung bei früheren Landtagswahlen;Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: SPDund FDP, CDU und FDP, SPD und Grüne, SPD und CDU sowie CDU und Grüne;Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- undLandesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen derLandesregierung in Rheinland-Pfalz; Zufriedenheits-Skalometer zu denLeistungen der CDU und Grünen in der Opposition im Landtag sowie zu denLeistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Kenntnis derSpitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt desMinisterpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählteSpitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Zuordnung derEigenschaften Fortschrittlichkeit, Glaubwürdigkeit und sozial zu SPD,CDU, FDP oder den Grünen; Politikinteresse;Ministerpräsidentenpräferenz für Rheinland-Pfalz; Einschätzung derGlaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, derBürgernähe und Beurteilung des Siegertyps der zwei Spitzenkandidatenvon CDU und SPD; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage inRheinland-Pfalz und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Einschätzungeines Aufwärtstrends in der Wirtschaft in Rheinland-Pfalz; Beurteilung derwirtschaftlichen Lage in Rheinland-Pfalz verglichen mit der in den übrigenwestdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung derwirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei derLösung der Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik, bei der Schul- undBildungspolitik, der Ausländerpolitik, der Politik zur Vereinbarkeitvon Beruf und Familie sowie bei der Familienpolitik; Zukunftsfähigkeitdes Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme in Rheinland-Pfalz; Beurteilung der Arbeit des Ministerpräsidenten KurtBeck; erwarteter Wahlgewinner in Rheinland-Pfalz; persönlicheWichtigkeit für den Befragten bei der Landtagswahl: Regierungsparteioder Person des Ministerpräsidenten; Beurteilung der Zusammenarbeit derParteien in der Landesregierung (SPD und FDP); Wunsch nachRegierungswechsel; Einschätzung der Wahlchancen der CDU mit einemanderen Kandidaten als Christoph Böhr; Einschätzung der Chancen einesEinzugs der Grünen und der WASG in den Landtag.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes;berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt 18Jahre und älter; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung desArbeitsplatzes im näheren sozialen Umfeld; Parteineigung;Parteiidentifikation; Ortsgröße.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel