Einkommen und Unterstützungszahlungen; Erwerbsbiografie; Betriebsrentenfür Arbeiter und Angestellte der Privatwirtschaft mit einer Arbeitszeitvon mindestens 15 Stunden pro Woche; Sparen; Vermögen und Kredite;Vorsorgeplanung und staatliche Förderung.
Themen: Einschätzung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland;Einschätzung der derzeitigen eigenen wirtschaftlichen Situation und in 5Jahren sowie bei Erreichen des Rentenalters; Art der Erwerbstätigkeit;Erwerbsjahre und Beitragsjahre; Einkommensentwicklung; voraussichtlichesEnde der Erwerbstätigkeit; Art des Einkommens; Nettoeinkommen im Jahr2001; Unterhaltszahlungen außerhalb des Haushaltes; Einschätzung derAusgabenentwicklung des eigenen Haushaltes; betriebliche Altersvorsorge;Kostenübernahme der betrieblichen Altersvorsorge; Höhe des Eigenanteilsund des Arbeitgeberanteils an der betrieblichen Altersvorsorge;Verpflichtung zur Einzahlung in die betriebliche Altersvorsorge; Gründefür Teilnahme oder Nicht-Teilnahme an betrieblicher Altersvorsorge;Sparverhalten; eigene Sparquote und des Partners; Einstellung zugesetzlicher Verpflichtung zur Altersvorsorge; Einstellung zurRiester-Rente; Inanspruchnahme von staatlicher oder betrieblicherFörderung; eigener Zeitaufwand für finanzielle Angelegenheiten;Hauptverantwortlicher für Finanzen im Haushalt; eigene Motivation zurBeschäftigung mit finanziellen Angelegenheiten; Selbsteinschätzung:Aufschub unangenehmer Angelegenheiten; Durchführung einerBestandsaufnahme der eigenen Finanzen; Immobilienbesitz; Wert derImmobilien; Besitz von Lebens- oder Rentenversicherungen; Ausgabenhierfür und erwartete Auszahlungen hieraus; Besitz von Geldvermögen;geschätztes Geldvermögen am Ende des Jahres 2001; Anteil des gemeinsamenVermögens zum Zeitpunkt der Eheschließung; Gütertrennung; persönlicherBesitzanteil am Haushaltsvermögen; Belastung durch Kreditschulden oderBetriebsschulden; Kreditschulden zum Zeitpunkt des Rentenalters;persönliche Einschätzung der eigenen Situation zum Zeitpunkt desRuhestands; Anlass für Vorsorge; eigene Absicherung gegen Risiken(Versicherungen); Wahrscheinlichkeit verschiedener Einkommen im Alter;erwartete Einkommenshöhe im Alter; Erwartung einer Schenkung oderErbschaft; erwartete Wohnsituation im Ruhestand; erwartete finanzielleSituation im Ruhestand; Einschätzung der eigenen Absicherung; Vorhabendie Absicherung zu erhöhen; Finanzierung einer erhöhten Absicherung;Kriterien für die Wahl einer Vorsorgemöglichkeit; geschätzte Kaufkraftdes Geldes in 30 Jahren; geschätzte Rentenansprüche; Einschätzung desWertverlustes und Wertzuwachses bei verschiedenen Vorsorgeformen;Anlageform mit geringsten Kündigungskosten; Schwierigkeiten für denBefragten bei der Beantwortung der Fragen; Beschäftigung mitAltersvorsorge; Gefühlsmäßigkeit von finanziellen Entscheidungen;Unsicherheit bei finanziellen Entscheidungen; Nutzung von Krediten;Nutzung von Beratungen durch Banken und Versicherungen; Zufriedenheitmit der eigenen Altersvorsorge; eigene Informiertheit zum ThemaAltersvorsorge.
Nachbefragung 2003: Sparen in 2002; Sparquote; monatlicher Aufwand fürAltersvorsorge; Einstellung zur Riester-Rente; eigenerRiester-Rentenabschluss; betriebliche Altersvorsorge; Einstellung zuschulischer, betrieblicher und individueller Weiterbildung inRentenfragen.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Alter; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Kinder des Befragten und des Partnersim Haushalt und außerhalb des Haushalts; Ausbildung der Kinder;Haushaltsgröße; Staatsangehörigkeit; Schulabschluss des Befragten unddes Partners; höchster Ausbildungsabschluss des Befragten und desPartners; Wochenarbeitszeit.
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI)
30- bis 50-jährige (aus den Geburtsjahrgängen 1952 bis 1972) aus den
deutschsprachigen Privathaushalten mit Telefonanschluss
Auswahlverfahren Kommentar: Infratest-Telefon-Master-Sample, Random Digit Dialing