ALLBUScompact ist als alternative Einsteigerversion (Public Use File)für die komplexer strukturierte Vollversion im Angebot. Speziell fürALLBUScompact wurde dementsprechend ein vereinfachtes Demografiemodulselektiert, das die wichtigsten demografischen Indikatoren in einerübersichtlichen Gruppe vereint. Die sonstigen inhaltlichen Fragemodule,die keine sensitiven Daten enthalten, entsprechen weiterhin vollständigder ALLBUS Vollversion (Scientific Use File). ALLBUScompact eignet sichdaher vor allem für Einsteiger in die Datenanalyse. Eine vollständigeBeschreibung der inhaltlichen Fragemodule finden Sie unter Studiennummer 5240 (ALLBUS 2014).
ALLBUScompact is offered as an alternative to the structurally morecomplex full version of ALLBUS. It addresses the needs of newcomers todata analysis by providing a simplified demography module containing aneasily manageable group of the most important demographic indicators.All topical question modules not containing sensitive data are retainedas in the ALLBUS full version (scientific use file). For acomprehensive description of study topics please compare Study-No. 5240 (ALLBUS 2014).
Face-to-face interview: CAPI/CAMI
Self-administered questionnaire: Computer-assisted (CASI)
Persönlich-mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI – Computer Assisted Personal Interview), zwei Zusatzbefragungen als CASI (Computer Assisted Self-Interview) im Rahmen des ISSP (Splitverfahren).
Personal interview with standardized questionnaire (CAPI – Computer Assisted Personal Interviewing) and two additional self-completion questionnaires (CASI – Computer Assisted Self-Interviewing) for ISSP (drop off; split questionnaire design).
Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungszeitpunkt in Privathaushalten lebten und vor dem 01.01.1996 geboren sind.
Residents in private households in the Federal Republic of Germany born before 1 January 1996.
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl; Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Zweistufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). In der ersten Auswahlstufe wurden Gemeinden in Westdeutschland und in Ostdeutschland mit einer Wahrscheinlichkeit proportional zur Zahl ihrer erwachsenen Einwohner ausgewählt. In der zweiten Auswahlstufe wurden Personen aus den Einwohnermeldekarteien zufällig gezogen.
Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen.