Lebenssituation älterer Bürger.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche wie Bildung, Kinder, Beruf, Freunde, Sicherheit vorKriminalität, Umwelt, Hobbys, soziale Sicherheit, Gesundheit, Wohnung,Religion, Demokratie, soziale Beziehungen; Lebenszufriedenheit;derzeitige Zufriedenheit mit ausgewählten Bereichen des Lebens;Einstellung zur deutschen Einheit; vorhandenes Fremdheitsgefühl alsDDR-Bürger in der Bundesrepublik; Einstellung zu Ausländern; Besitz vonBausparvertrag, kapitalbildenden Versicherungen oder Krediten;Einstellung zu einzelnen Parteien und Parteimitgliedschaft;Mitgliedschaften; Bereitschaft der Mitarbeit in einer Organisation;Einschätzung des sozialen Klimas im Betrieb, in der Familie sowie inder Gesellschaft; positives Klima fördert die Leistungsfähigkeit sowieden wissenschaftlichen Fortschritt; Wohlempfinden im politischen Klimader Bundesrepublik Deutschland; derzeitiges politische Klima imVergleich zu DDR-Zeiten; Adaption des DDR-Lebens in das vereinigteDeutschland; Aspekte, die man hätte beibehalten sollen; Veränderungender Einflussmöglichkeiten (und efficacy) in ausgewählten Bereichen;Politikinteresse; Wohnort (Ost/West) in den letzten 40 Jahren; Gefühlder Verbundenheit mit Gemeinde, Stadt, Bundesland, Ostdeutschland,Bundesrepublik, Europa; Gemeindegröße; gerechte Verteilung vonReichtum; Nennung von Personengruppen mit gerechtfertigtem oderungerechtfertigtem Anteil am Sozialprodukt; Gewinner oder Verlierer derdeutschen Vereinigung; Hauptursache für die Arbeitslosigkeit in denneuen Bundesländern; Wer arbeiten will, findet auch Arbeit; Angst vorArbeitsplatzverlust; Nennung spezieller Charakteristiken übers Altern;Aktivität im Alter (Sport, Reisen, Gartenarbeit etc.); persönlicheVerwirklichung von Wünschen; Bereitschaft zur Nachbarschaftshilfe fürältere Personen; präferierte Institutionen, die mehr für ältere Bürgertun sollten; Reiseziele; Anzahl der Erholungsreisen in einem Jahr;jährliche Reisekosten; Möglichkeit mehr Geld fürs Reisen auszugeben;präferierte Reiseformen (z.B. Bildungsreisen, Wanderreisen); Präferenzfür Bus-, Bahn-, Flug- oder Autoreisen, mit Partner, allein oder inReisegruppen; Häufigkeit von Arztkontakten; seelischer Gemütszustand;Nennung von Personen, die die persönliche Pflege bei Krankheit sowieArbeiten im Haushalt übernehmen; Hilfe im Notfall durch Dritte; Erwerbvon Medikamenten mit oder ohne Rezept; Art der gekauften Präparate inder Apotheke; präferierte Wohnform im Alter; Umzugsabsichten;Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung und dem Wohnumfeld (Skala);Mobilitätsbedingungen; bevorzugte Art des Zusammenlebens mit Verwandtenund Kindern (Großfamilie); Zahlungsbereitschaft für ausgewählteDienstleistungen; Häufigkeit und Ort des sozialen Kontakts; Nennung vonKontaktpersonen; Verhältnis von Arbeitsleistung und Rentenhöhe;zukünftige Rentenfinanzierbarkeit; gesellschaftlicher Umgang mit demBefragten als ältere Person; Einschätzung der deutschen Einheit alsGewinn; Gewinn oder Verlust in ausgewählten Lebensbereichen; erwartetegesellschaftliche Veränderungen in ausgewählten Bereichen; Beurteilungder eigenen wirtschaftlichen Lage; zu erwartende Zeitdauer derEinkommensangleichung zwischen Ost und West; Höhe des monatlichenNettoeinkommens des Befragten sowie des gesamten Haushalts;Haushaltsgröße; Anzahl der wirtschaftlich nicht selbstständigen Kinder;Verwandtschaftsbeziehung zu Personen im Haushalt;Einkommenszufriedenheit; Wohnstatus; Höhe der Miete; Interesse am Kaufder gemieteten Wohnung; Wohnungsausstattung; Wohnraumzahl;Wohnungsgröße in Quadratmetern; Alter des bewohnten Hauses; Wohndauer;Sanierung des Hauses seit 1990; Besitz eines Gartens oderWochenendgrundstücks; Vermögensbesitz; Höhe der Vermögenswerte;Gesundheitszustand; Behindertenausweis; Lebensbereiche, die ernsthafteSorgen bereiten (Skala); Einschätzung der Gleichstellung zwischenMännern und Frauen in der DDR; Einschätzung der Veränderungen derSituation von ostdeutschen Frauen in ausgewählten Bereichen;Veränderungen für Frauen und für Männer; wichtigste Veränderung imZeitaufwand für die Haushaltsführung im Vergleich zu früher;Veränderung der Arbeitsteilung in der Familie; Einschätzung für dasnationale Engagements hinsichtlich der Gleichstellung von Frauen;verantwortliche Institution für die Gleichberechtigung derGeschlechter; Nennung von Aspekten, die Gleichberechtigung fördern;geschlechtsspezifische Entscheidung bei einer politischen Wahl füreinen Kandidat bzw. eine Kandidatin; Nennung einer spezifischen Partei,die sich für den wirtschaftlichen Aufschwung, den Abbau derArbeitslosigkeit, die Interessen der Frauen oder der Menschen inOstdeutschland vertritt; mögliche Veränderungen im Land durch Wahlenoder Demonstrationen; Nennung von Gründen für die geringe Teilnahme anStreiks und Demonstrationen.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Schulabschluss; Beruf;berufliche Position; berufliche Qualifikation; Familienstand;Erwerbstätigkeit des Partners; Anzahl der leiblichen Kinder; Konfession.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Personen ab 60 Jahre, die in Privathaushalten leben.
Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufige Auswahl