Lebensqualität, Wohnsituation und Stadtimage von Halle. Themen: Zufriedenheit mit der Wohnung und der Wohnumgebung; Eigentümer und Bautyp der bewohnten Immobilie; Anzahl der Wohnräume; Quadratmeteranzahl der Wohnung; Wohnausstattung; monatliche Miete bzw. Belastung; Modernisierungsumlage; enthaltene Nebenkosten; Baujahr der bewohnten Immobilie; Wohndauer in dieser Wohnung; Umzugswunsch in den folgenden zwei Jahren; präferierter Wohnort als Umzugsziel; mögliche Umzugsgründe bzw. Wegzug aus Halle; präferierter Status der neuen Wohnung; präferierte Beschaffenheit der neuen Wohnung; Verbundenheit mit der Stadt und dem bewohnten Stadtteil; Image und spezifische Charakteristika der Stadt Halle; zukünftige Ausrichtung des Stadtimages; Wichtigkeit von Bürgerbeteiligung und Zufriedenheit mit den Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung; Bekanntheit und Nutzung dieser Möglichkeiten (Stadtteilkonferenz, Bürgerversammlung); wichtigste kommunale Aufgaben; Informationsquellen über den Stadtumbau; Zufriedenheit mit den Informationen über den Stadtumbau und eigenes Interesse am Stadtumbau; Vorteile und Ärgernisse des Wohnviertels; Besuchsfrequenz der Innenstadt; bevorzugte Verkehrsmittel für den Weg in die Innenstadt; Zufriedenheit mit ausgewählten Struktureinrichtungen; Politikinteresse allgemein und kommunal sowie Interesse an der Mitarbeit in einer Partei; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Beurteilung der derzeitigen und erwarteten eigenen wirtschaftlichen Situation sowie der in den ostdeutschen Bundesländern und in der Stadt Halle; Zukunftssorgen durch: Verteuerung des Lebensunterhaltes, Rücksichtslosigkeit, Gewaltkriminalität, Betrüger, möglichen Wohnungsverlust, Umweltverschmutzung, Einwanderung von Ausländern, Rechtsradikalismus, Linksradikalismus, Krankheit und mögliche Arbeitslosigkeit (Skala); Wichtigkeit ausgewählter Lebensbedingungen, kommunaler Einrichtungen und städtischer Leistungen (Skala); Zufriedenheit mit diesen kommunalen Einrichtungen und Leistungen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensziele, Lebensprinzipien und Werteorientierungen (Skala); derzeitiger Arbeitsbereich und zur Zeit der Wende; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Ort des Arbeitsplatzes; Dauer des Arbeitsweges; genutzte Verkehrsmittel zum Arbeitsplatz; Kinderzahl; Lebenszufriedenheit; Einschätzung der persönlichen Zukunft. Arbeitslose wurden zusätzlich gefragt: Dauer der Arbeitslosigkeit; Quellen der Lebensunterhaltssicherung; Pläne bezüglich der weiteren Berufstätigkeit. Demographie: Wohndauer in Halle; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; Mitbewohner in der Wohnung; Schulabschluss; berufliche Qualifikation; Berufstätigkeit; derzeitige berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung: Anzahl Kinder unter 6 Jahren bzw. von 6 bis 9 Jahren und von 10 bis 18 Jahren; behinderte oder pflegebedürftige Personen im Haushalt und deren Verwandtschaftsgrad; Haushaltsnettoeinkommen; Quellen des Haushaltseinkommens; Teilnahme an den Bürgerbefragungen 1993, 1994, 1995, 1997 und 1999; Stadtbezirk.
Postalische Befragung
Einwohner von Halle im Alter von 17 bis 75 Jahren aus der Kartei des Einwohnermeldeamtes
Einfache disproportionale Zufallsauswahl aus der Kartei des Einwohnermeldeamtes, nach Alter und Geschlecht geschichtet. In Stadtbezirken mit geringen Einwohnerzahlen wurde eine erhöhte Fallzahl bezogen.