Meinung zur europäischen Union; Beurteilung der europäischenAgrarpolitik und der Entwicklungshilfe; LebenszufriedenheitZufriedenheit mit den öffentlichen Dienstleistungen; Politikinteresse;Ehrenamt.
Themen: Bewertung der Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU;Vertrauen in das Europäische Parlament, die Europäische Kommission undden Ministerrat; Zufriedenheit mit der Funktionsweise der Demokratie inder EU; Meinung zur europäischen Verfassung und Gründe dafür; Rolle derUSA und der europäischen Union bei verschiedenen Themen (Frieden,Terrorismus, Weltwirtschaft, Armut, Umweltschutz); Beurteilung dereuropäischen Landwirtschaftspolitik; Nennung der aus persönlicher Sichtdrei wichtigsten Ziele der europäischen Agrarpolitik in Bezug auf denVerbraucher; Rolle der europäischen Agrarpolitik für die Unterstützungder Landwirte und der Förderung bestimmter Produkte und Anbaumethoden;Meinung zur Verlagerung der Agrarpolitik weg von Subventionen einzelnerProdukte und hin zu einer Unterstützung der Landwirte; Einschätzung derWichtigkeit von Entwicklungshilfe; Kenntnis der Milleniums-Entwicklungsziele; Wahrscheinlichkeit der Erreichung dieserZiele bis 2015; präferierte Maßnahmen, um die Entwicklungsziele zuerreichen; Kenntnistest: Leistung von Entwicklungshilfe durch dieBundesregierung und durch die Europäische Kommission; Einschätzung desAnteils am Bundeshaushalt für Entwicklungshilfe; ausreichendeeuropäische Entwicklungshilfe; tatsächliche Verbesserung der Situationdurch Entwicklungshilfe in betroffenen Ländern; Land, das am besten inder Lage ist, Entwicklungshilfe in Afrika, Lateinamerika und Asien zuleisten und Gründe dafür: Europa, USA oder Japan; Bereiche derEntwicklungshilfe, in denen die Europäische Union am meisten bewirkenkann; Einstellung zur Entwicklungshilfe (Skala); Zufriedenheit desBefragten in ausgewählten Bereichen: Gesundheit, Familienleben,Sozialleben, Verhältnis zu den Arbeitskollegen, persönliche Sicherheit,finanzielle Situation, Wohnsituation, Nachbarschaft, Qualität desTrinkwassers, Luftqualität, derzeitige Arbeitsstelle,Lebenszufriedenheit und Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mitöffentlichen Dienstleistungen (öffentliche Verkehrsmittel,Bildungssystem, Gesundheitssystem, Sozialwohnungen, Weiterbildung undKinderbetreuungseinrichtungen); Vertrauen zu anderen Menschen;Wichtigkeit der Lebensbereiche: Familie, Freunden, Freizeit, Politik,Religion, Beruf und ehrenamtlicher Tätigkeit; Häufigkeit von Treffenmit Freunden, Kollegen und Nachbarn; Situationen, in denen mit derUnterstützung von Freunden, Kollegen, Nachbarn und Bekannten gerechnetwerden kann und vice versa; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeitund aktiver Hilfe für andere Menschen; Mitgliedschaft, Spendentätigkeitund aktive Beteiligung in ausgewählten Organisationen; Wichtigkeit desInternets und Mobiltelefons für die ehrenamtliche Tätigkeit; Betreuung undPflege eines Familienangehörigen und Alter dieser Person; Präferenz fürprivate Pflege oder Pflegeheim; private oder staatlicheVerantwortlichkeit für Finanzierung der Betreuung von älteren Menschen;Politikinteresse; Parteineigung; politische Partizipation;Wertvorstellungen eines guten Bürgers; persönlicheDiskriminierungserfahrung im letzten Jahr in der Ausbildung, amArbeitsplatz, im Alltag, bei Behördengängen oder bei der Wohnungssuche.
Demographie: Staatsangehörigkeit; derzeitiger bzw. früherer Beruf;Einstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; derzeitigeFamiliensituation; Alter bei Ausbildungsabschluss; Geschlecht; Alter;Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen von 15-24 (25-64, über 65)Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 und von 10 bis 14 Jahrenim Haushalt; Geburtsland des Befragten und der Eltern(Migrationshintergrund); Festnetzanschluss und Mobiltelefon verfügbar.
Zusätzlich verkodet wurde: Datum des Interviews; Interviewbeginn undInterviewdauer; Anzahl der während des Interviews anwesenden Personen;Einschätzung der Mitarbeit des Befragten; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor.
This round of Eurobarometer surveys queried respondents on thestandard Eurobarometer measures as well as agricultural policy,development aid, social capital, and information and communicationtechnology.
Topics: To start the interview, standard trend questions were askedregarding support for membership of the European Union, trust in threespecific institutions (the Parliament, the Commission, and theCouncil), support for the European Constitution, and the internationalpolitical situation. Next, questions were asked regarding agriculturepolicy. Respondents gave their views on the role of the agriculturepolicy of the European Union (EU), whether the policy was playing itsrole well or badly, and whether the EU should subsidize agriculturalproducts or grant more funds to the overall rural economy and to directsupport for farmers. The third portion of the interview collectedinformation on respondents´ views on development aid. Questions wereasked pertaining to the importance of helping people in impoverishedcountries, providing aid to those countries, how much of the nation´sand the European Commission´s budget should be spent on aid to othercountries, whether the respondent had heard about the MillenniumDevelopment Goals, and which three actions would be the most importantfor their government to undertake in order to help developing countriesachieve the Millennium Development Goals. Another major focus of thesurvey was social capital. A series of questions addressed satisfactionwith life, the importance of different aspects of life, personalnetworks, political and social commitment, and discriminationexperience. The last topic of the survey was information andcommunication technology at the workplace. Respondents were asked whattechnological devices were most prevalent in their daily lives (bothprofessional and personal), to what extent they made use of computersand the Internet, whether they had received information andcommunication technology training, and whether they were able totelecommute (telework).
Demography: Respondent´s age, gender, nationality, origin of birth(personal and parental), marital status, left-to-right politicalself-placement, occupation, age when they stopped full-time education,household composition, and region.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI)
Face-to-face interviews with standardized questionnaire. As far as the
data capture is concerned, CAPI (Computer Assisted Personal Interview)
was used in those countries where this technique was available.
Alter: 15 Jahre und älter
All respondents were residents in the respective country and aged 15 and over.
Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (random route).
Geburtstagsmethode auf der letzten Stufe.