Einstellung zur EU und zur EU-Erweiterung.
Themen: Zugehörigkeitsgefühl zu: dem Wohnort, der Region, dem Land,Europa, der Welt; Informationsquellen über die EU; Einschätzung derBedeutung des eigenen Landes in der EU und in der Welt: ausreichendeWahrnehmung der Stimme des eigenen Landes in der internationalenPolitik, wirtschaftlicher Einfluss des eigenen Landes in der Welt,kultureller Einfluss des eigenen Landes in der Welt, geringes Interesseanderer europäischer Länder am eigenen Land, vorbildlichesdemokratisches System im eigenen Land und Bewahrung der landeseigenenTraditionen; erwartete Folgen der zukünftigen EU-Mitgliedschaft deseigenen Landes: größere Produktvielfalt, Vorteile für die Unternehmen imeigenen Land, Erhöhung des Ansehens, Zufluss von EU-Hilfen fürwirtschaftlich schwache Regionen, bessere Kontrolle derLebensmittelqualität, Erhöhung der Sicherheit, mehr Umweltschutz imeigenen Land, einfacherer Zuzug von EU-Bürgern in das eigene Land;wichtigste Aufgabe der Europäischen Union; Kenntnis des Hauptanliegensdes EU-Gipfeltreffens in Nizza im Dezember 2000; persönliche Erwartungenan die Zukunft als EU-Bürger: Benutzung der gemeinsamen europäischenWährung Euro, mehr Fremdsprachenkenntnisse, gemeinsamer bzw. EU-weiterKampf gegen Natur- und Umweltkatastrophen, Reisen, Studieren, Leben undArbeiten innerhalb der EU, EU-weite Zusammenarbeit bei der militärischenVerteidigung, Wahl eines europäischen Präsidenten, Verschwindenethnischer Konflikte in der zukünftigen EU; Vorteilhaftigkeit derzukünftigen EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung;beruflicher Status; Region; Urbanisierungsgrad.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Alter: 15 Jahre und älter
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Auswahl