Landtagswahlen - Integrierter Datensatz 1964-2004 German Federal State Election Studies - Integrated Dataset 1964-2004

DOI

Kumulierter Datensatz der Studien zu den Landtagswahlen,Bürgerschaftswahlen und den Wahlen zum Abgeordnetenhaus inverschiedenen Bundesländern von 1962 bis 2004. Themen: Aufgelistet sind alle Variablen, die im kumulierten Datensatzenthalten sind. Das bedeutet, dass nicht alle Themen zu jedem Zeitpunktund in jedem Bundesland erhoben wurden. Eigene Wahlbeteiligung an der kommenden Landtagswahl undBundestagswahl (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten sowie beider nächsten Bundestagswahl; Parteiwahl bei der letzten sowie bei dernächsten Landtagswahl; Kandidatenwahl bei der nächsten Landtagswahl;wichtigste Probleme in Deutschland; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD,FDP, Grüne, PDS, Republikaner und NPD auf Bundesebene und aufLandesebene; Einfluss von Landtagswahlen auf die Bundesebene;Sympathie-Skalometer für die Politiker Manfred Brunner, Ernst Albrecht,Alfred Dregger, Franz Josef Strauss, Walter Leissler Kiep, BernhardVogel, Uwe Barschel, Max Streibl, Edmund Stoiber, Eberhard Diepgen,Peter Lorenz, Richard von Weizsäcker, Erik Blumenfeld, HartmutPerschau, Dirk Fischer, Ole von Beust, Walter Wallmann, ManfredKanther, Roland Koch, Petra Roth, Wolfgang Schäuble, Peter MichaelDiestel, Lothar de Maiziere, Alfred Gomolka, Willibald Böck, KurtBiedenkopf, Rita Süssmuth, Christian Wulff, Norbert Blüm, BernhardWorms, Johannes Gerster, Carl-Ludwig Wagner, Hans-Otto Wilhelm, LudwigErhard, Peter Altmeier, Otto Schmidt, Theo Waigel, Helmut Kohl, BerndtSeite, Gottfried Milde, Lothar Späth, Herrmann Höcherl, Otto Schedl,Ludwig Huber, Alfons Goppel, Rainer Barzel, Franz Heubl, Frank Steffel,Angela Merkel, Christoph Böhr, Konrad Adenauer, Franz Meyers, KurtGeorg Kiesinger, Gerhard Stoltenberg, Jürgen Rüttgers, Helmut Linssen,Georg Milbradt, Eckhardt Rehberg, Wilhelm Fay, Heinrich von Bretano,Peter Widmann, Fritz Pirkl, Wilhelm Vorndran, Oskar Stübinger, WilhelmLenz, Heinrich Köppler, Richard Langenheine, Wilfried Hasselmann, BrunoBrandes, Gerhard Gies, Karheinz Weimar, Hans-Dietrich Genscher,Heinrich Jürgens, Ekkehard Gries, Hans Jürgen Jäger, Klaus Brunnstein,Dr. Günther Storch, Hans-Günther Heinz, Neithardt Neitzel, WalterRasch, Guido Brunner, Horst Rehberger, Achim Rohde, Rolf Bialas, HelgaSchuchhardt, Ingo von Münch, Gisela Wild, Frank-Michael Wiegand, RuthWagner, Rötger Groß, Walter Hirche, Hans-Michael Goldmann, RainerBrüderle, Wolfgang Gerhardt, Jürgen Möllemann, Walter Scheel, JosefErtl, Günter Rexrodt, Rudolf Lange, Hildegard Hamm-Brücher, ReinhardSoltau, Hans-Artur Bauckhage, Erich Mende, Willy Weyer, Rainer Ortleb,Holger Zastrow, Wolfgang Mischnik, Heinz Herbert Karry, WinfriedHedergott, Sabine Leutheuser-Schnarrenberger, Wolfgang Lüders, DieterBiallas, Klaus Dehler, Otto Bezold, Klaus Ebermann, Roland Vogt, KristaSager, Joschka Fischer, Priska Hinz, Iris Blaul, Rebecca Harms,Elfriede Grützmacher, Heidemarie Bischoff-Pflanz, Renate Künast, SybillKlotz, Christa Götsch, Ise Thomas, Bärbel Höhn, Gunda Röstel, AntjeHermenau, Evelin Schönhut-Keil, Margarete Bause, Dirk Treber, GregorGysi, Carola Freundl, Harald Wolf, Peter Porsch, Hermann Müller, HelmutHolter, Catherina Muth, Karl-Heinz Hiersemann, Johannes Rau, KarlRavens, Holger Börner, Helmut Rothemund, Klaus von Dohnanyi, HugoBrandt, Björn Engholm, Oskar Lafontaine, Renate Schmidt, RudolfScharping, Walter Momper, Hans Apel, Dietrich Stobbe, Hans-JochenVogel, Ingrid Stahmer, Henning Voscherau, Hans Eichel, Jockel Fuchs,Hans Krollmann, Volker Hauff, Harald Ringstorff, Wolfgang Thierse,Manfred Stolpe, Reinhard Höppner, Friedhelm Farthmann, Anke Fuchs,Gerhard Glogowski, Kurt Beck, Willy Brandt, Karl-Heinz Kunckel, GerhardSchröder, Herbert Wehner, Volkmar Gabert, Klaus Wowereit, Ortwin Runde,Thomas Mirow, Sigmar Gabriel, Fritz Erler, Heinz Kühn, Helmut Schmidt,Karl Schiller, Wolfgang Clement, Thomas Jurk, Georg August Zinn, AlbertOsswald, Gerhard Bökel, Fritz Holthoff, Georg Diederichs, RichardLehners, Alfred Kubel, Klaus Klinger, Franz Maget, Waldemar vonKnoeringen, Wilhelm Hoegner, Hans-Ulrich Klose, Ronald Schill, DirkNockemann, Adolf von Thadden, Franz Schönhuber, Jürgen Hunke;Wahlberechtigung des Befragten; Nutzung von Wahllokal oder Briefwahl;Sicherheit und Zeitpunkt der eigenen Wahlentscheidung bei derLandtagswahl; vermuteter Gewinner der Landtagswahl; Wahrscheinlichkeitvon Landtagssitzen für FDP, Republikaner, Grüne, FW/FWG, STATT-Partei,DVU und NPD; Einstellung zu Landtagssitzen für FDP, Grüne, Republikanerund NPD; Gründe für die Wahlentscheidung: Kernkraftwerk, Schule,Schulpolitik, Raketen, Hafenerweiterung, Umweltschutz,Arbeitslosigkeit, Preisstabilität, Kriminalitätsbekämpfung,Rentensicherung, Energieversorgung, Ausländer; Parteianhänger mitaktivstem Wahlkampf; Politikinteresse; Parteineigung;Parteiidentifikation; stärkste und zweitstärkste Parteisympathie;nicht-wählbare Parteien (CDU, SPD, FDP); Zufriedenheit mitSpitzenkandidat; Ministerpräsidentenpräferenz; herausragendeEigenschaften des bevorzugten Spitzenkandidaten: Glaubwürdigkeit,Tatkraft, Sympathie, Verantwortungsbewusstsein, Sachverstand,Siegertyp, Führungsstärke, Bürgernähe, Modernität, Soziabilität,Ehrlichkeit, Vertrautheit mit dem Land; Bewertung desMinisterpräsidenten; kompetenteste Partei bzw. Regierung für: dieBekämpfung von Arbeitslosigkeit, den Umweltschutz, dieAusländerpolitik, die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, dieSchaffung neuer Arbeitsplätze, die Bildungspolitik, dieKriminalitätsbekämpfung, die Verbesserung des Wohnungsmarktes, dieLösung aktueller wirtschaftlicher Probleme, die Verkehrspolitik und dieLösung zukünftiger Probleme; Koalitionspräferenz; Einstellung zurAlleinregierung einer großen Partei und zu einer Großen Koalition;Zufriedenheits-Skalometer für die Bundesregierung und dieLandesregierung; Zufriedenheits-Skalometer für die Parteien in derLandesregierung (CDU, SPD, FDP, Grüne, PDS, STATT-Partei und ParteiRechtsstaatliche Offensive) sowie zu den Parteien in der Opposition(CDU, SPD, FDP, Grüne und PDS); Beeinflussung der Wahlentscheidungdurch Bundes- oder Landespolitik; Wichtigkeit der Bundespolitik für dieWahlentscheidung; Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU, PDS und SPD;Bewertung der wirtschaftlichen Lage allgemein sowie erwartetewirtschaftliche Lage in einem Jahr; Einschätzung derKonjunkturentwicklung; Vergleich der wirtschaftlichen Lage desBundeslandes mit der der gesamten Bundesrepublik; Vergleich derwirtschaftlichen Lage des eigenen Bundeslandes in den neuenBundesländern mit dem Rest von Ostdeutschland; Bewertung derwirtschaftlichen Lage der BRD; Bewertung der eigenen wirtschaftlichenLage; Wichtigkeit von Umweltschutz; Bedrohung durch Kriminalität;Forderungen an die Regierung bezüglich Raketenstopp bzw. Stationierungneuer Raketen in der BRD; Forderungen nach Ausländerzuzugs-Stopp;Einstellung zu Ausländern, Asyl und Asylrecht; Wichtigkeit derBekämpfung von Arbeitslosigkeit im jeweiligen Bundesland; Vorbereitungdes Landes auf die Herausforderungen der Zukunft; Kirchgangshäufigkeit;Einstellung zur Erhöhung der Einkommenssteuer und Mineralölsteuer;Zufriedenheit mit der Wohnungsmarktsituation; Wichtigkeit von Ruhe undOrdnung; Einstellung zum Bruch der PDS mit der SED-Vergangenheit sowiezum Umgang der anderen Parteien mit der PDS; Forderungen an die SPD unddie Grünen; Bewertung einer SPD/Grünen-Regierung unter PDS-Duldung;Bewertung einer SPD/PDS-Koalition; Rangplatz von CDU, SPD, FDP, Grünen,NPD und DKP; Einstellung zur Stilllegung von Atomkraftwerken sowie zumNeubau von Atomkraftwerken; Bedeutung unterschiedlicher Regierungen fürdas Land; Vor- und Nachteile der Wiedervereinigung für das jeweiligeBundesland in den Bereichen Arbeitsplätze, Wohnungsmarkt, sozialesNetz, Steuererhöhung, Staatsverschuldung, Wirtschaft, Neutralität undNachteile für den Westen; Einstellung zur Vereinigung; Beurteilung desUmtauschverhältnisses der Ostmark; Steuererhöhung zur Finanzierung derdeutschen Einheit; gerechtfertigte Unzufriedenheit der Ostdeutschen mitder Angleichung der Lebensverhältnisse; Vor- und Nachteile derWiedervereinigung auf lange Sicht; Wichtigkeit des Wirtschaftswachstumsim jeweiligen Bundesland; Wichtigkeit der finanziellen Unterstützungfür die Landwirtschaft; Zufriedenheit mit den Verkehrsverhältnissen;Kompetenz einer Koalition aus CDU/CSU und FDP bzw. aus SPD und Grünenbei der Arbeitslosigkeitsbekämpfung; kompetenteste Regierung zurBekämpfung der Kriminalität, in der Schulpolitik und in derUmweltschutzpolitik; Regierung mit Verkehrspolitik im Sinne desBefragten; kompetenteste Partei für die Angleichung derOst-West-Lebensverhältnisse. Demographie: Geschlecht; Familienstand; Stellung des Befragten imHaushalt (Haushaltsvorstand); Befragter als Hauptverdiener im Haushalt;Konfession; Heimatvertriebener oder Flüchtling; DDR-Flüchtlingsstatusdes Befragten, des Vaters, der Mutter, des Ehepartners oder andererFamilienmitglieder; Alter; Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einemPartner; Berufstätigkeit; Angestelltenstatus; Berufsgruppe;Beamtenstatus; Arbeitsplatzgefährdung des Befragten sowie nahestehender Personen; Arbeitslosigkeit nahe stehender Personen;Berufstätigkeit, Angestelltenstatus, Berufsgruppe und Beamtenstatus desHaushaltsvorstands; angestrebter Schulabschluss; Schulabschluss;Berufsausbildung; Gesellenprüfung des Haushaltsvorstandes; Wohnstatus(zur Miete oder Eigentum); Ortsgröße des Wohnsitzes; sozialeBeschreibung der Wohngegend; Mitgliedschaft in Gewerkschaften;Militärstatus des Befragten sowie des Haushaltsvorstands;Haushaltsausstattung: Kfz, Telefon, Fernsehgerät; Sorge um denArbeitsplatz; Betroffenheit von Arbeitslosigkeit.

Face-to-face interview

Telephone interview

Mündliche bzw. telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral survey or telephone interview with standardized questionnaire

Wahlberechtigte

Andere; Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Auswahl. Details in den einzelnen Studienbeschreibungen

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.12389
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.11515
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.4182
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.12389
Provenance
Creator Scheuch, Erwin K.; Wildenmann, Rudolf; Baumert, Gerhard; Klingemann, Hans-Dieter; Kaase, Max; Adrian, Wolfgang; Berger, Manfred; INFRATEST, München; FORSA, Berlin
Publisher GESIS Data Archive
Contributor DIVO, Frankfurt INFRATEST, München MARPLAN, Offenbach Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim FORSA, Berlin USUMA, Berlin EMNID, Bielefeld
Publication Year 2015
Rights Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d; All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp
OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 2.1.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Baden-Württemberg; Bavaria; Berlin; Brandenburg; Bremen; Hamburg; Hesse; Mecklenburg-Western Pomerania; Lower Saxony; North Rhine-Westphalia; Rhineland-Palatinate; Saarland; Saxony; Saxony-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thuringia