Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995) Education and Training Throughout Life and the Common European Currency Standard Eurobarometer 44

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Einstellung zur EU, zur europäischen Einigung, derWährungsunion. Kaufpräferenzen von Lebensmitteln.Verteidigungsfragen der EU. Dritte Welt. EinstellungJugendlicher zur Bildung. Themen: Konjunkturerwartung für das nächste Jahr und Erwartungenbezüglich der finanziellen Situation des eigenen Haushalts, derBeschäftigungssituation im Lande, der eigenen Arbeitsplatzsituationsowie bezüglich der allgemeinen Lebenszufriedenheit; Politikinteresse;eigene Meinungsführerschaft; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landesin der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land;Beurteilung der Einigungsgeschwindigkeit der EU und gewünschterFortschritt dieser Einigung (Skalometer); Einstellung zu einergemeinsamen europäischen Währung; Selbsteinschätzung der Informiertheitüber die europäische Währung; Kenntnis der im Maastrichter Vertragfestgelegten Konvergenzkriterien für die Teilnehmer an der gemeinsamenWährung; Kenntnis der beiden Länder, die eine Sonderregelung bezüglichihrer Beitrittsmöglichkeit zur gemeinsamen Währung haben; Kenntnis desZeitpunkts der Einführung der Währung; Hoffnung, Befürchtungen undallgemeine Einstellungen zu den Auswirkungen der europäischen Währung(Skala); Präferenz für eine Stichtagslösung oder eine allmählicheEinführung der neuen Banknoten; Wunsch nach eher langsamer oderkurzfristiger Übergangszeit bei der dualen Preisauszeichnung vonProdukten; erwartete Übergangsschwierigkeiten bei der Einführung derneuen Währung; präferierte Informationsgeber für die Einführung in dieeuropäische Währung; präferierte Institutionen und Medien für dieVermittlung dieser Informationen; Vision eines Europas im Jahre 2010;Europabürgertum; in den Medien wahrgenommene bedeutende europäischeStreitfragen und Ereignisse; relative Bedeutung derentscheidungstreffenden europäischen Institutionen; Präferenz fürnationale oder gemeinsame europäische Entscheidungen in ausgewähltenBereichen (Split: Vorgabe unterschiedlicher Themen und Politikbereiche);Hoffnungen oder Befürchtungen an den Gemeinsamen Markt und an dieEuropäische Union; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Außen-und Sicherheitspolitik; Einstellung zu einer europäischen Regierung;derzeitige und gewünschte Rolle des europäischen Parlaments;Kernbereiche für das europäische Parlament; empfundeneInteressenvertretung des Volkes durch Institutionen wie die EuropäischeKommission, die nationale Regierung, das europäische Parlament, dasnationale Parlament und den Ministerrat; die Bedeutung des europäischenParlaments für die EU; tatsächliche und gewünschte Bedeutung desParlaments; Kenntnis der Regierungskonferenz und deren Hauptthemen;weitere Wunschthemen für die Regierungskonferenz; Einstellung zu einem´Europa der zwei Geschwindigkeiten´. Essen: Häufigkeit des Einkaufs ausgewählter Nahrungsmittel; Marke,Qualitätszeichen, Herkunftsland, traditioneller Charakter, äußereAufmachung, Verkaufsstelle, Preis und Herstellungsdatum als wichtigsteEntscheidungskriterien beim Kauf ausgewählter Produktgattungen;wichtigste Charakteristika eines Qualitätsproduktes im Bereich derLebensmittel; Vertrauen in Qualitätssiegel; Kenntnis und Bedeutung derAbkürzungen R.O.C., D.O.C., P.D.O und P.G.I.; Bereitschaft, einenhöheren Preis für Lebensmittel mit garantierten Herkunftsbezeichnungenzu bezahlen; Häufigkeit des Verzehrs sowie Einkaufsort oder Konsumortvon ausgewählten Lebensmitteln, die in traditioneller Weise hergestelltwerden; wichtigste Hinweisgeber auf traditionell produzierteLebensmittel; besondere Aufmerksamkeit auf den Verzehr vonherkunftsbezeichneten Lebensmitteln in Restaurants; Einstellung zu einerGarantie der Europäischen Union für die Herkunftsbezeichnung und dasProduktionsverfahren von Lebensmitteln. EU: Charakterisierung des tatsächlichen und des gewünschtenFunktionierens der EU; vermutete Übermacht einzelner Länder bei denEntscheidungen in der EU und speziell im Ministerrat (Split:offene/geschlossene Frage); Parteien, Organisationen oder Medien, diedie eigenen Vorstellungen von Europa vertreten; Einstellung zu einerAufnahme der Tschechischen Republik, Ungarns, Polens und der Slowakei indie EU; Einstellung zu Agrarsubventionen für neu aufzunehmendeosteuropäische Länder; wichtigste Rechte eines europäischen Bürgers inden anderen Mitgliedsländern; wichtigste politische Ziele derEuropäischen Union in den nächsten 10 Jahren. EU als Kriegsverhinderer zwischen den Mitgliedstaaten; präferierterUmfang der Verpflichtung zur Entsendung von Truppen aus denMitgliedsländern bei einem angenommenen Einsatz außerhalb derEuropäischen Union; Truppeneinsatz nur mit Zustimmung des europäischenParlaments; Reduktion des Standards der sozialen Sicherung in Europa zurErhöhung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit; Hoffnungen auf dieVerminderung der Arbeitslosigkeit bei einem Zusammenarbeiten derMitgliedstaaten der Europäischen Union; Einstellung zu einer Erweiterungoder Kürzung der Rechte von Ausländern im Lande; Präferenz fürzielorientierte oder an den Bedürfnissen der Bürger orientierteEntscheidungen der politischen Führer; Gefühl der politischenWirksamkeit auf nationaler wie auf europäischer Ebene; längereAuslandsaufenthalte; Einschätzung der Bedeutung und Präferenz füreuropaweite gemeinsame oder nationale Behandlung von Themen wieReduzierung der regionalen Differenzen, Energieversorgung, Gleichheit imWohlstand, Terrorismusbekämpfung, Unterstützung ärmerer Länder,Verteidigung europäischer Interessen gegen die großen ökonomischen undpolitischen Kräfte, Ausland, Umweltschutz, Verteidigung undVerstärkungen der Beziehungen zu Osteuropa. Dritte Welt: Informationsquellen über die Länder der Dritten Welt;wahrgenommen Themen aus der Dritten Welt; Bereiche von individuellenInformationsdefiziten über die Dritte Welt; Einstellung zurUnterstützung der Dritten Welt; gewünschte Ziele und tatsächlichesVerhalten der industrialisierten Länder bei der Unterstützung derDritten Welt; Organisationen oder politische Institutionen, die diefinanziell umfangreichste und die sinnvollste Entwicklungshilfe zurVerfügung stellen; Bedingungen, die bei der Vergabe vonEntwicklungshilfegeldern gestellt werden sollten; Einstufung dereuropäischen Unterstützung für die Dritte Welt als humanitäre Notaktionoder langfristige Entwicklungsarbeit. In Belgien, in den Niederlanden, Frankreich, Griechenland, Italien,Spanien, Deutschland und im Vereinigten Königreich wurden zusätzlichfolgende Fragen gestellt: Angabe der Mitgliedsländer, die der Befragtegut kennt; Angabe der politisch und geschäftlich zuverlässigen sowiewirtschaftlich effizient arbeitenden Länder; Angabe der Länder, die derEuropäischen Union besonders verpflichtet sind; Wahrscheinlichkeit einergemeinsamen Währung im Jahre 1999; Beurteilung der aktuellen politischensowie ökonomischen Situation in Italien auf einem Skalometer. An Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren wurden zusätzlich folgendeFragen gestellt: Wichtigste Aufgaben der Schule; Fachausbildung oderErwerb sozialer Fähigkeiten als Aufgabe schulischer Erziehung;Zufriedenheit mit dem Erreichen dieser Ziele; wichtigste Erziehungszieleund Charaktereigenschaften eines Menschen; Eltern, Schule oderArbeitsumgebung als Verantwortliche zur Entwicklung dieserErziehungsziele; ausreichender Einsatz der Eltern für die Belange derKinder; Beurteilung der Unternehmen in der Übernahme ihrer Verantwortungfür die Jugendlichen in der Schule; Schulzufriedenheit; Gründe füreventuelle Unzufriedenheit; Einschätzung der Aufgabenerfüllung derSchule in Hinblick auf die Vorbereitung der Kinder für die heutigeGesellschaft; Gründe für eventuelle Unzufriedenheit; breiteAllgemeinausbildung oder Spezialisierung als präferierte Maßnahme zurBewältigung der schnellen gesellschaftlichen Veränderungen; Einstellungzu der Aussage ´das Lernen endet mit der Schule´; Einstellung zurWeiterbildung im persönlichen wie im Bereich der Arbeitswelt; Teilnahmean freiwilligen und pflichtmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen imletzten Jahr; Einstellung zur lebenslangen staatlichen Unterstützung fürFortbildungsmaßnahmen; präferierte Maßnahmen zur Erleichterung derTeilnahme an solchen Ausbildungsmaßnahmen; Institution, die die Finanzenfür die Weiterbildung zur Verfügung stellen sollte; eigene Bereitschaftzur Kostenübernahme bei Weiterbildungsveranstaltungen; mögliche Rolleder EU in der Weiterbildung; wichtigste Gründe des Befragten, sichständig weiterzubilden; ausreichende Vorbereitung der Kinder durch dieSchule im Hinblick auf die Informationsgesellschaft; bessereSchulausbildung durch Einsatz neuer Kommunikationstechniken; erwarteteVeränderungen der schulischen Ausbildung durch neueKommunikationstechniken. In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur Teilnahme an dergemeinsamen europäischen Währung für den Fall einer Verweigerung derBriten; Einschätzung der Beteiligung der EU am Friedensprozeß inNordirland; Einstellung zu einer irischen Teilnahme an einer gemeinsameneuropäischen Verteidigung. In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die spanischePräsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft. In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung desEU/EFTA-Agreements; Verhalten beim Referendum für den EU- Beitritt desLandes; Bereiche, in denen Fortschritte oder Nachteile durch dieMitgliedschaft Norwegens erwartet werden; erwartete Mitgliedschaft desLandes bis zum Jahre 2005; erwartete Effekte für Schweden durch eineMitgliedschaft in der EU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter Güter vonPersonen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr Autos, zweiteWohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position; Haushaltsvorstand;berufliche Position des Haushaltsvorstandes sowie dessen Alter bei Endeder Ausbildung; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.

Attitude to the EU, European unification, the currency union. Purchasepreferences of foods. Defense questions of the EU. Third world.Attitude of young people to education. Topics: Expected economicsituation for the next year and expectations regarding the financialsituation of one´s own household, the employment situation in thecountry, one´s own job situation as well as regarding generalcontentment with life; interest in politics; personal opinionleadership; attitude to membership of the country in the EU andadvantageousness of membership for one´s own country; judgement on thespeed of unification of the EU and desired progress of this unification(scale); attitude to a common European currency; self-assessment ofextent to which informed about the European currency; knowledge aboutthe convergence criteria for participants in the common currencyspecified in the Maastricht Treaty; knowledge about the two countriesthat have a special arrangement regarding their opportunity to join thecommon currency; knowledge about the time of introduction of thecurrency; hope, concerns and general attitudes to the effects of theEuropean currency (scale); preference for an introduction on one day ora gradual introduction of the new bank notes; desire for more slow orshort-term transition time in dual pricing of products; expectedtransition difficulties in the introduction of the new currency;preferred information provider for the introduction of the Europeancurrency; preferred institutions and media for conveying thisinformation; vision of Europe in the year 2010; European citizenship;significant European controversies and events noticed in the media;relative significance of decision-making European institutions;preference for national or common European decisions in selected areas(split: presentation of different topics and political areas); hopes orfears in the Common Market and the European Union; attitude to a commonEuropean foreign and security policy; attitude to a EuropeanGovernment; current and desired role of the European Parliament; coreareas for the European Parliament; perceived representation ofinterests of the people through institutions such as the EuropeanCommission, the national government, the European Parliament, thenational parliament and the Council of Ministers; the significance ofthe European Parliament for the EU; actual and desired significance ofparliament; knowledge about the government conference and its primarytopics; further desired topics for the government conference; attitudeto a ´Europe of two speeds´. Food: frequency of purchasing selectedfoods; brand, quality sign, country of origin, traditional character,external presentation, place of sale, price and date of production asmost important decision criteria in purchase of selected product types;most important characteristics of a quality product in the area offoods; trust in quality symbols; knowledge and significance of theabbreviations R.O.C., D.O.C., P.D.O and P.G.I.; willingness to pay ahigher price for food with guaranteed designation of origin; frequencyof consuming as well as shopping place or place of consumption ofselected foods produced in traditional manner; most important providerof information on traditionally produced foods; particular attention toconsumption of foods of designated origin in restaurants; attitude to aguarantee of the European Union for the designation of origin and theproduction process of foods. EU: characterization of actual and desiredfunctioning of the EU; assumed excess of power of individual countriesin the decisions of the EU and in particular in the Council ofMinisters (split: open/closed question); parties, organizations ormedia representing one´s own concepts of Europe; attitude to acceptanceof the Czech Republic, Hungary, Poland and Slovakia in the EU; attitudeto agricultural subsidies for newly joining Eastern European countries;most important rights of a European citizen in the other membercountries; most important political goals of the European Union in thenext 10 years. EU as preventer of war between the member countries;preferred extent of obligation to send troops from the member countriesgiven a hypothetical mission outside of the European Union; deploymentof troops only with agreement of the European Parliament; reduction ofthe standard of social security in Europe to increase internationalcompetitive ability; hopes on reduction in unemployment withcooperation between the member countries of the European Union;attitude to an expansion or reduction of the rights of foreigners inthe country; preference for decisions of the political leaders orientedon goals or the needs of the citizens; feeling of politicaleffectiveness on national as well as European level; longer staysabroad; assessment of the significance and preference for commonEurope-wide or national treatment of topics such as reduction ofregional differences, provision of energy, equality in prosperity,fight against terrorism, support of poorer countries, defense ofEuropean interests against the great economic and political powers,foreign countries, environmental protection, defense and strengtheningrelations to Eastern Europe. Third world: sources of information aboutThird World countries; perceived topics from the Third World; areas ofindividual information deficits about the Third World; attitude tosupport of the Third World; desired goals and actual conduct of theindustrialized countries in support of the Third World; organizationsor political institutions providing the financially most extensive andmost sensible foreign aid; conditions, that should be placed in theaward of foreign aid money; classification of European support for theThird World as humanitary emergency action or long-term developmentwork. In Belgium, the Netherlands, France, Greece, Italy, Spain,Germany and in the United Kingdom the following additional questionswere posed: stating the member countries, the respondent knows well;stating the countries reliable politically and in business as well asworking economically efficiently; stating the countries particularlyobligated to the European Union; probability of a common currency inthe year 1999; judgement on the current political as well as economicsituation in Italy on a scale. The following additional questions wereposed to young people between the ages of 15 to 24 years: mostimportant tasks of the school; technical training or acquisition ofsocial skills as task of school education; satisfaction withachievement of these goals; most important educational goals andcharacter traits of a person; parents, school or work environment asresponsible to develop these educational goals; adequate effort ofparents for the interests of children; judgement on companies inacceptance of their responsibility for young people in school; schoolsatisfaction; reasons for possible dissatisfaction; assessment of taskfulfillment of the school in view of preparation of children fortoday´s society; reasons for possible dissatisfaction; broad generaleducation or specialization as preferred measure to deal with rapidsocial changes; attitude to the statement ´learning ends with school´;attitude to further education in the personal area as well as in thearea of the working world; participation in voluntary and compulsoryfurther education events in the last year; attitude to life-longgovernment support for further education measures; preferred measuresto make participation in such education measures easier; institutionthat should provide the finances for further education; personalwillingness to accept costs in further education events; possible roleof the EU in further education; most important reasons for respondentto continually participate in further education; adequate preparationof children through school in view of the information society; betterschool training through use of new communication technologies; expectedchanges of school education through new communication technologies;self-assessment on a left-right continuum; possession of durableeconomic goods; span of control. In Ireland the following additionalquestions were posed: attitude to participation in the common Europeancurrency in case of a refusal of the British; assessment ofparticipation of the EU in the peace process in Northern Ireland;attitude to Irish participation in a common European defense. In Spainthe following additional questions were posed: extent to which informedabout the Spanish presidency in the Council of Ministers andsignificance of this presidency. In Norway the following additionalquestions were posed: judgement on the EU/EFTA-Agreements; conduct inthe referendum for the country to join the EU; areas in which progressor disadvantages would be expected through membership of Norway;expected membership of the country by the year 2005; expected effectsfor Sweden through membership in the EU. Also encoded was: date of interview; time of start of interview; length of interview; persons present during the interview; willingness of respondent to cooperate; possession of a telephone.

Face-to-face interview: PAPI

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral survey with standardized questionnaire

Alter: 15 Jahre und älter

Persons 15 years old and older.

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl

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DOI https://doi.org/10.4232/1.10917
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.2690
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10917
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Creator Europäische Kommission
Publisher GESIS Data Archive
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Publication Year 2012
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Language English
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Version 1.0.1
Discipline Social Sciences
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