Eurobarometer 88.4 (2017) Sport and physical activity and EU citizens, Agriculture and the CAP

DOI

Fairness, Ungleichheit und intergenerationale Mobilität (Embargo). Sport und körperliche Aktivität. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP).

Themen: 1. Fairness, Ungleichheit und intergenerationale Mobilität: Embargo

  1. Sport und körperliche Aktivität: Häufigkeit sportlicher Aktivitäten; Häufigkeit anderer körperlicher Aktivitäten; Anzahl der Tage mit starker körperlicher Aktivität in der letzten Woche; durchschnittlich mit diesen Aktivitäten verbrachte Zeit; Anzahl der Tage mit moderater körperlicher Aktivität in der letzten Woche; durchschnittlich mit diesen Aktivitäten verbrachte Zeit; Anzahl der Tage in der letzten Woche, an denen mindestens zehn Minuten am Stück zu Fuß gegangen wurde; durchschnittliche Gehzeit; durchschnittlich mit Sitzen verbrachte Zeit pro Tag; Ort der Sportausübung oder der körperlichen Aktivität; Gründe für sportliche oder andere körperliche Aktivitäten; Hauptgründe, die vom regelmäßigen Sporttreiben abhalten; Mitgliedschaft in den folgenden Vereinen, in denen an Sportangeboten oder Angeboten für andere körperliche Aktivitäten teilgenommen wird: Wellnesscenter oder Fitnessstudio, Sportverein, Gesellschafts- oder Kulturverein; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über Angebote zur körperlichen Betätigung: Wohngegend des Befragten bietet viele Möglichkeiten, örtliche Sportvereine oder andere Anbieter bieten viele Möglichkeiten, Gemeinde tut nicht genug für ihre Bürger; persönliche ehrenamtliche Tätigkeit zur Unterstützung sportlicher Aktivitäten; im Monat für diese Aktivitäten aufgebrachte Zeit; Art der Tätigkeit: Gremien- oder Ausschussmitglied, Verwaltung, Trainer oder Übungsleiter, Schiedsrichter oder andere offizielle Funktion, Organisation von Sportveranstaltungen, Unterstützung der täglichen Vereinsarbeit, Bereitstellung von Transportmöglichkeiten, Pflege von Einrichtungen oder Ausrüstung.

  2. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP): zukünftige Bedeutung der Landwirtschaft und ländlicher Gebiete in der EU; Kenntnis der Unterstützung für Landwirte durch die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP); Gemeinsame Agrarpolitik dient sowohl den EU-Bürgern als auch den Landwirten; präferierte Hauptziele der EU-Landwirtschaftspolitik und der Politik zur Entwicklung ländlicher Räume; Bewertung ausgewählter EU-Aktivitäten im Kontext der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) als angemessen: Sicherstellung eines angemessenen Lebensstandards für Landwirte, Wirtschaftswachstum in ländlichen Gebieten, Gewährleistung angemessener Lebensmittelpreise, Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung in der EU, Sicherstellung nachhaltiger Lebensmittelproduktion, Umweltschutz und Bekämpfung des Klimawandels, Garantieren der Qualität landwirtschaftlicher Produkte; Hauptverantwortlichkeiten von Landwirten in der Gesellschaft; Wichtigkeit der folgenden GAP-Prioritäten: Entwicklung von Forschung und Innovation im Landwirtschafts- und Ernährungssektor, Stärkung der Rolle der Landwirte in der Nahrungsmittelkette, Ermutigung junger Menschen zum Eintritt in den landwirtschaftlichen Sektor; Einstellung in Bezug auf den Beitrag der GAP an: gesteigerten Investitionen und vermehrtem Wirtschaftswachstum im Landwirtschafts- bzw. Nahrungsmittelsektor, der Unterstützung des einwandfreien Funktionierens des EU-Binnenmarkts, der Verbesserung der Handelsbeziehungen zwischen der EU und dem Rest der Welt, der Abmilderung der Auswirkungen des Klimawandels, dem Ausbau der Abdeckung ländlicher Gebiete mit Breitbandinternet und Kommunikationsdiensten; Bewertung der Höhe der finanziellen Unterstützung für Landwirte aus den gesamten öffentlichen Ausgaben aller Mitgliedsstaaten und dem EU-Haushalt als angemessen; angenommene Gründe für die Verwendung von 40 % des gesamten EU-Haushalts auf die Gemeinsame Agrarpolitik; gewünschte Entwicklung der finanziellen Unterstützung der Landwirte in den nächsten zehn Jahren; Präferenz für Entscheidungen auf EU-Ebene, auf nationaler oder auf regionaler bzw. lokaler Ebene im Hinblick auf: Sicherstellung eines angemessenen Lebensstandards für Landwirte, Gewährleistung angemessener Lebensmittelpreise, Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung, Garantieren der Qualität landwirtschaftlicher Produkte; Wichtigkeit ausgewählter Faktoren auf die Kaufentscheidung: Herkunft, Beachtung lokaler Traditionen und Herstellungsmethoden, qualitätssichernde Logos; Bekanntheit ausgewählter Logos; Wichtigkeit von Logos für die Kaufentscheidung; Einstellung zu den folgenden Aspekten in Bezug auf Nahrungsmittel aus biologischer Landwirtschaft: sicherer, bessere Qualität, teurer, besserer Geschmack, umweltfreundlicher hergestellt, mit weniger Pestiziden und Antibiotika hergestellt, Berücksichtigung höherer Tierschutzstandards, nicht in allen Geschäften zu kaufen; Einstellung zur Kürzung von Leistungen für Landwirte bei Nicht-Einhaltung der folgenden Standards (Cross Compliance): Standards zur Lebensmittelsicherheit, Tierschutzstandards, Umweltstandards; Einstellung zur Fortsetzung der finanziellen Förderung von Ökologisierungsaktivitäten; Einstellung zu den folgenden Aussagen über Handelsbeschränkungen für Importe landwirtschaftlicher Produkte: Ablehnung von Handelsbeschränkungen, Handelsbeschränkungen mit Ausnahme von Importen aus Entwicklungsländern, Importe nur bei Erfüllung der EU-Standards; Bewertungen von Handelsvereinbarungen zwischen der Europäischen Union und anderen Ländern als positiv für: EU-Landwirtschaft, Konsumenten; Entwicklung der folgenden Aspekte im Hinblick auf ländliche Regionen im eigenen Land in den letzten zehn Jahren: Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze, Umwelt und Landschaft, Abdeckung mit Breitbandinternet und Mobilfunkdiensten, Zugang zu sozialen und kulturellen Angeboten, Teilnahme am sozialen und wirtschaftlichen Leben; Prioritäten für Forschung und Innovation im Landwirtschafts- und Ernährungssektor.

Demographie: Nationalität; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Familienstand; Geschlecht; Alter; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Selbsteinstufung zur Arbeiterklasse, Mittelklasse oder der höheren Klasse der Gesellschaft; Lebenszufriedenheit; erwartete Entwicklung der persönlichen Lebensbedingungen in den nächsten fünf Jahren; Häufigkeit von Diskussionen über nationale, europäische und lokale politische Angelegenheiten; eigene Stimme zählt im eigenen Land und in der EU (politischer Einfluss); allgemeine Richtung der Dinge im eigenen Land und in der EU; Meinungsführerschaft; Image der EU.

Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Ortsgröße; Region; Interviewsprache; Nationengruppe; Gewichtungsfaktor.

Fairness, inequality and intergenerational mobility (Embargo). Sport and physical activity. Common Agricultural Policy (CAP).

Topics: 1. Fairness, inequality and intergenerational mobility: Embargo

  1. Sport and physical activity: frequency of sport activities; frequency of physical activities for non-sport reasons; number of days with vigorous physical activity in the last week; average time spent on these activities; number of days with moderate physical activity in the last week; average time spent on these activities; frequency of walking at least ten minutes at a time in the last week; average time of walking; time spent sitting on a usual day; place where engaging in sport or in other physical activities; reasons for engaging in sport or other physical activities; main reasons that prevent from practising sport regularly; membership in the following kind of clubs where participating in sport or recreational physical activity: health or fitness centre, sports club, socio-cultural club; approval of selected statements regarding physical activity: respondent’s residential area offers many opportunities, local sports clubs or other providers offer many opportunities, local authority does not do enough for citizens; personal engagement in voluntary work to support sporting activities; time spent per month on these activities; type of voluntary work: board or committee member, administration, coach or trainer, referee or other official, organisation of sporting events, support of day to day club activities, provision of transport, maintenance of sports facilities or sports equipment.

  2. Common Agricultural Policy (CAP): future importance of agriculture and rural areas in the EU; awareness of the support given to farmers by the EU through the Common Agricultural Policy (CAP); Common Agricultural Policy benefits all EU citizens and not only farmers; preferred main objectives of EU agriculture and rural development policy; assessment of selected EU activities in the context of the Common Agricultural Policy (CAP) as appropriate: ensuring a fair standard of living for farmers, economic growth in rural areas, ensuring reasonable food prices, guaranteeing food supply in the EU, ensuring sustainable food production, environmental protection and tackling climate change, ensuring quality of agricultural products; main responsibilities of farmers in society; importance of each of the following CAP priorities: developing research and innovation in the agri-food sector, strengthening role of farmers in food chain, encouraging young people to enter in agricultural sector; attitude towards selected statements on the contribution of CAP to: boosting investment and growth in the agriculture or food sector, helping the smooth running of the EU Single Market, improving trade relations between the EU and the rest of the world, mitigating the impact of climate change, extending coverage of broadband internet and communication services in rural areas; assessment of the amount of financial support from combined national public expenditure and from the EU budget to farmers as appropriate; assumed reasons for spending 40 % of EU budget on Common Agricultural Policy; desired development of financial support to farmers over the next ten years; preference for decision-making on EU level, on national or on regional or local level with regard to: ensuring a fair standard of living for farmers, ensuring reasonable food prices, guaranteeing food supply, ensuring quality of agricultural products; importance of selected factors in purchasing decisions: provenance, respect of local tradition and know-how, quality ensuring label; awareness of selected logos; importance of logos in purchasing decisions; attitude towards the following aspects of food products from organic agriculture: safer, better quality, more expensive, better taste, produced under better environmental practices, produced with restricted use of pesticides or antibiotics, respect higher animal welfare standards, difficult to find in shops; attitude towards reducing payments to farmers not fulfilling the following standards: food safety standards, animal welfare standards, environmental standards; attitude towards the EU continuing to give payments to farmers carrying out ´greening´ activities; attitude towards the following statements on trade barriers to imports of agricultural products: refusal of trade barriers, trade barriers with exception of imports from developing countries, imports only under the precondition of compliance to EU standards; assessment of trade agreements between the European Union and other countries as positive for: EU agriculture, consumers of food products; development of the following issues with regard to rural areas in the own country over the last ten years: economic growth and jobs, environment and landscape, broadband internet coverage and mobile phone services, access to social and cultural services, participation in social and economic life; priorities for research and innovation in the agri-food sector.

Demography: nationality; left-right self-placement; marital status; sex; age; age at end of education; occupation; professional position; type of community; household composition and household size; own a mobile phone and fixed (landline) phone; possession of durable goods (entertainment electronics, internet connection, possession of a car, a flat/a house have finished paying for or still paying for); financial difficulties during the last year; internet use (at home, at work, at school); self-reported belonging to the working class, the middle class or the upper class of society; life satisfaction; expected development of personal living conditions in the next five years; frequency of discussions about political matters on national, European, and local level; own voice counts in the own country and in the EU; general direction things are going in the own country and in the EU; opinion leadership; EU image.

Additionally coded was: respondent ID; country; size of locality; region; language of the interview; nation group; weighting factor.

Persönliches Interview Persönliches Interview: CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung)

Face-to-face interview Face-to-face interview: CAPI (Computer Assisted Personal Interview)

Bevölkerung der jeweiligen Nationalitäten und EU-Bürger der 28 Mitgliedsstaaten der EU, wohnhaft in den jeweiligen Mitgliedsstaaten, im Alter von 15 Jahren und älter

Population of the respective nationalities of the European Union Member States and other EU nationals, resident in any of the 28 Member States and aged 15 years and over.

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige geschichtete Zufallsauswahl

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.13065
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.13065
Provenance
Creator European Commission, Brussels
Publisher GESIS Data Archive
Contributor European Commission, Brussels; Directorate General Communication, COMM.A.3 ´Media Monitoring, Media Analysis And Eurobarometer´; TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; TNS Emor, Tallinn, Estonia; Behaviour & Attitudes, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Spain, Madrid, Spain; TNS Sofres, Montrouge, France; TNS Italia, Milan, Italy; CYMAR, Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS LT, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hoffmann Kft, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; Ipr Umfrageforschung, Vienna, Austria; TNS Polska, Warsaw, Poland; TNS Portugal, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; Mediana, Ljubljana, Slovenia; TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland; TNS Sifo, Stockholm And Gothenburg, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; HENDAL, Zagreb, Croatia; TNS Opinion, Brussels (International Co-Ordination)
Publication Year 2018
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OpenAccess true
Representation
Language English
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
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