Bamberger NEL-Panel (Nichteheliche Lebensgemeinschaften) Bamberger NEL-Panel (Non-marital partnerships)

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Lebensbedingungen und Einstellungen zu Familie und Kindern bei jungennichtehelichen Lebensgemeinschaften sowie von Ehepaaren, die sich überdie Panelzeit ergeben bzw. getrennt haben. Verfügbare gesellschaftlicheund materielle Ressourcen. Wandel der Werte und Einstellung zu Ehe undFamilie über die Zeit. Rechtliche Rahmenbedingungen. Kinderwunsch undElternschaft. Beziehungsqualität und Partnerschaftsentwicklung. Themen: Welle 1 (nichteheliche Lebensgemeinschaften, NEL): 1. Allgemeines: Höchster Schulabschluss; Ausbildung; Beruf; Dauer undUmfang der Berufstätigkeit; befristetes Arbeitsverhältnis;Schichtarbeit; Wegezeiten zur Arbeit; Arbeitslosigkeit. 2. Kindheit und Elternhaus: Alter; aufgewachsen bei den leiblichenEltern oder Großeltern; Elterntod während der Kindheit und Alter desBefragten zu diesem Zeitpunkt; Scheidung während der Kindheit und Alterdes Befragten; Wohnortgröße während der Kindheit; soziale Herkunft;Berufstätigkeit der Mutter; Geschwisterzahl; Gesamteinschätzung derKindheit als glücklich oder unglücklich; Familienleben der Eltern alsVorbild; finanzielle Situation der Eltern während der Kindheit desBefragten; Entscheidungsstruktur in der Familie; Religiosität derEltern; Rolle der Frau in der Familie; Beurteilung des Familienlebens;Verhältnis zum Vater und zur Mutter (Skalen); Alter beim Auszug aus demElternhaus; Alter der Eltern; räumliche Distanz zu den Eltern;Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei den Eltern;Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zur Mutter;erhaltene Unterstützung durch die Eltern, Großeltern oder Verwandte imHinblick auf das Zusammenleben mit dem Partner; erwartbare finanzielleoder alltägliche Hilfe sowie Kinderbetreuungshilfe im Falle einesKindes. 3. Partnerschaft und Ehe: Dauer des Zusammenlebens; vorherige festeBeziehungen und Partnerschaften; gegebenenfalls Trennungsgründe;frühere Heirat; Gründe für die derzeitige Nichtheirat; Schwierigkeitenvom sozialen Umfeld oder von Behörden wegen des unverheiratetenZusammenlebens; Charakterisierung der derzeitigen Beziehung;Heiratsabsicht; geplanter Heiratszeitpunkt; Wunsch nach kirchlicherTrauung und Gründe dafür; Heiratsmotive; Auseinandersetzungen mit demPartner bezüglich des Themas Ehe; mögliche Reaktionen des sozialenUmfelds auf eine Heirat; Gründe für den damaligen Zusammenzug;Initiator des Zusammenzugs; geplanter Zusammenzug; Vereinbarungen imBereich Finanzen, Anschaffungen, Beziehungen zu anderen, Arbeiten imHaushalt, Wohnungsnutzung und Trennungsvorkehrung; retrospektiveBeurteilung der getroffenen Vereinbarungsregelungen; Eigentümer derWohnungseinrichtung; Konflikte über Finanzen, Unabhängigkeit, sexuelleBeziehungen, Beziehung zu den Eltern und Freundeskreis; Gedanken anTrennung; Regelungen im Falle von Trennung; erwartete Schwierigkeitenbei einer Trennung; Veränderungen in der Beziehung seit demZusammenleben; glückliche Beziehung; Erwartungen an eine ideale Ehe(Skala); Vorstellungen von Sexualität; Übereinstimmungen in denVorstellungen über Sexualität; angewandte Methoden derEmpfängnisverhütung; Aids als Gesprächsthema; sexuelle Treue und Aids;Konflikte durch unterschiedliche Bewertung dieses Themas; Veränderungder Sexualgewohnheiten seit Aids. 4. Elternschaft: Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit vonKinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung des Kinderwunsches;Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der ersten Geburt; Zeitraum biszur ersten Geburt; bestehende Schwangerschaft; Schwangerschaftsmonat;beabsichtigte Schwangerschaft; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung;Gründe für die Aufschiebung eines Kinderwunsches; Übereinstimmung mitdem Partner bezüglich der Wunschkinderzahl und des Zeitpunktes derersten Geburt; Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen indieser Frage; Einschätzung der Vereinbarkeit von Kind und Beruf;Vorstellungen über Kind und gleichzeitige Berufstätigkeit beimBefragten sowie beim Partner; Einstellung zu Kindern und zurElternschaft (Skala); Einstellung zu einer angenommenen Schwangerschaftund zur Abtreibung; Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch einKleinkind. 5. Rechtliche Regelungen: Einstellung zu einer verstärktengesetzlichen Regelung des Zusammenlebens unverheirateter Paare und zurRechtslage in nichtehelichen Lebensgemeinschaften (Skalen); Einstellungzu einer völligen Gleichstellung nichtehelicher und ehelicherLebensgemeinschaften. 6. Einstellungen: Vertrauen in die Wirtschaft und dieArbeitsmarktsituation; Angst vor Umweltgefährdung und Atomkrieg;Vertrauen in die Atomkraftwerksicherheit und in den Frieden;Einstellung zu Kinderlosigkeit bzw. zu eigenen Kindern, zur kirchlichenTrauung, zum Heiraten, zur Vereinbarkeit von Familie, Kindern undberuflicher Karriere; emotionales Selbstkonzept, Kompetenz undSelbstwirksamkeit (Skalen); Normorientierung und Rigidität (Skala);psychologische Selbstcharakterisierung (BEM-Skala); Selbstbezug;Zukunftspläne. 7. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit derLebensbereiche; Arbeitszufriedenheit und Ansprüche an eine idealeBerufstätigkeit (Skala); Konfession; Religiosität und Verbundenheit mitder Kirche; Kirchgangshäufigkeit; Parteipräferenz; die Bedeutung vonFreizeit; wichtigste Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens(auch ohne Partner); Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Kindern;Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Vermögensaufbau und Wohlstand;Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Einkommensquellen;persönliches Nettoeinkommen und Haushaltseinkommen; Schuldenbelastung;Schulden und Ratenabzahlungen; verbleibende Belastungsdauer; subjektiveEinschätzung der Belastung; Einstellung zu einer Verschuldung durchKreditaufnahme; Rücklagen. 8. Einkaufsgewohnheiten: Verhalten beim Kaufen (Skala); preisbewusstesoder qualitätsbewusstes Einkaufen; Achten auf Prestigewert oderNotwendigkeit; Impulskauf statt Sparen; Einstellung zum Einkaufen (Spaßoder Notwendigkeit). 9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;Rekrutierung des sozialen Umfelds; erwartbare Hilfeleistung inNotsituationen im Falle von Kleinkindern und im Falle von finanziellerUnterstützung durch das soziale Umfeld; junge Eltern im sozialen Umfeldund deren Familienstand; Beurteilung von Kleinkindereltern;antizipierte Veränderungen der Sozialkontakte, wenn Kinder im Hausesind; Einfluss der sozialen Umgebung auf den eigenen Kinderwunsch. 10. Wohnen und Wohngegend: Wohnungsgröße; Zimmerzahl; Wohndauer;Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus; Unterzeichner des Mietvertragesbzw. Wohnungseigentümer; monatliche Wohnkosten; weitere Personen imHaushalt sowie Anzahl dieser Personen; Wohnzufriedenheit; Gründe füreine eventuelle Umzugsabsicht; wichtigste Assoziation zum BegriffWohnung; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle von Zuwachs;dabei erwartete Schwierigkeiten; Kinderfreundlichkeit der Wohngegend;Aufstehenszeit; Verlassen des Hauses und Zurückkommen; Schlafenszeit;gemeinsame Mahlzeiten mit dem Partner; Aufteilung der Hausarbeit aufdie beiden Partner und Zufriedenheit mit der Aufteilung in deneinzelnen Arbeitsbereichen. Welle 2 (Ehepaare): 1. Allgemeines: Geschlecht; zur Zeit ausgeübteTätigkeit; Dauer von Arbeitslosigkeit; beabsichtigte Berufsrückkehr;gewünschter Umfang dieser Berufstätigkeit; Stellenwert derBerufsrückkehr; geplanter Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr;Betreuungsperson für die Kinder; geplante Berufsaufgabe oderReduzierung; Wichtigkeit der Berufsaufgabe oder Reduzierung undgeplanter Zeitraum; Gründe für die Berufsaufgabe oder Reduzierung;Änderungen am Umfang oder an der Art der Berufstätigkeit seit derersten Befragung; Arbeitsumfang; Schichtarbeit; ausgeübter Beruf;befristetes Arbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit. 2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch;räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern inKilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei denEltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zurMutter; von den Eltern erhaltene Unterstützungsleistungen anlässlich derEheschließung; erwartbare finanzielle oder alltägliche Hilfe sowieKinderbetreuungshilfe durch die Eltern im Falle eines Kindes;empfundene Belastung durch die Hilfe der Eltern. 3. Partnerschaft und Ehe: Erwartungen an eine gute Ehe (Skala);Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der Ehe;Zufriedenheit mit der Partnerschaft; Verlobung vor der Eheschließung;Datum der standesamtlichen Trauung; kirchliche Trauung und Gründedafür; Heiratsmotive; Auseinandersetzungen vor der Heirat über dasThema Ehe; Vorteile durch die Eheschließung; Überwiegen von Vorteilenoder Nachteilen durch die Ehe; Veränderung der Beziehung seit derEheschließung; Gedanken an Trennung; Bereiche, die Anlass zuStreitigkeiten geben; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heirat;Regelungen der Finanzen; eigenes oder gemeinsames Konto; Regelungen beiNeuanschaffungen; klare Trennung der Besitzverhältnisse bei solchenAnschaffungen; Veränderungen beim gemeinsamen Wirtschaften seit derHeirat. 4. Elternschaft: Kind vorhanden; Anzahl der Kinder; Alter des erstenund zweiten Kindes in Monaten; Vorstellungen zum Kinderwunsch;Häufigkeit der Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung desKinderwunschgedankens; gewünschte Kinderzahl; Planung der nächstenGeburt; Zeitraum bis zur zweiten Geburt; Grund für eine baldige Geburt;Voraussetzungen für einen Kinderwunsch; Wichtigkeit der Erfüllung einesKinderwunsches; Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein Kindbzw. weitere Kinder; Übereinstimmung mit dem Partner über diegewünschte Kinderzahl zum Zeitpunkt der ersten Geburt; Unstimmigkeitenwegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einstellung zu Kindern (Skala);Beendigung der Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners indiesem Falle; Einstellung zu einer ungeplanten Schwangerschaft;Bereitschaft zu einer Abtreibung aus diesem Grund; Bereiche mit dengrößten Schwierigkeiten durch ein weiteres Kind; praktizierte Methodender Kontrazeption. 5. Schwangerschaft: Schwangere wurden gefragt: Schwangerschaftsmonat;Schwangerschaft war beabsichtigt; Grund für Schwangerschaft zumderzeitigen Zeitpunkt; wirtschaftliche und soziale Voraussetzungen fürdie Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners aufdie Schwangerschaft; Konflikte wegen der Schwangerschaft; Gründe gegeneine baldige Schwangerschaft; Schwangerschaft als Heiratsgrund;Auseinandersetzungen bezüglich dieses Heiratsgrundes; Reaktionen dessozialen Umfelds auf die Schwangerschaft; Klarheit über dieBetreuungsperson in den ersten Lebensjahren des Kindes; Einschätzungder Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Anzahl der gewünschten Kinder;übereinstimmende Partnervorstellungen zur gewünschten Kinderzahl undExistenz von Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen;Einstellung zu Kindern (Skala). 6. Rechtliche Regelungen: Eigene Vereinbarungen über die gesetzlichenVorgaben hinaus; Bereiche dieser Vereinbarung (Besitzverhältnisse,Unterhaltsansprüche, Partnerschaftsvertrag); Form der Vereinbarungen(notariell, schriftlich, mündlich); Gründe gegen eigene Vereinbarungen;Rolle der rechtlichen Situation unverheirateter Paare bei derHeiratsentscheidung; gewünschte Veränderung der rechtlichen Regelungfür nichteheliche Lebensgemeinschaften. 7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;emotionales Selbstbild und Selbstwirksamkeit (Skala); bereitsrealisierte bzw. angestrebte familiäre, berufliche und wirtschaftlicheZukunftspläne sowie deren Umsetzungszeitraum. 8. Persönliche Ziele und Orientierungen; Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Berufszufriedenheit; Karriereorientierung (Skala);Einschätzung der Bedeutung von Religion für das eigene Leben;Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zu ausgewähltenAussagen: Gottesglauben, Glaube braucht keine Kirche, Kirche istwichtig; Parteipräferenz; Häufigkeit des abendlichen Ausgehens;Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner; Häufigkeit ausgewählterFreizeitaktivitäten; Veränderungen seit der letzten Befragunghinsichtlich Freizeitverhalten und Freizeitpartner; vermuteter Einflussdes Kindes auf diese Veränderungen; Freizeiteinschränkungen durch dasKind in erwartetem Umfang; Bedeutung von Freizeit für den Befragten;Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben (Skala);Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand und Unabhängigkeit(Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderungdes Lebensstandards seit der letzten Befragung; Kind als Grund für dengesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönliches monatlichesNettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen;Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der monatlichen Belastung undverbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung;vorhandene Rücklagen; Kaufverhalten (Skala). 9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkreteUnterstützungsperson; Kleinkindeltern im sozialen Umfeld; Familienstandder Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von Kleinkindfamilien;positive oder negative Äußerungen des sozialen Umfelds zur eigenenKinderlosigkeit; erwartbare persönliche Unterstützung bei derKinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung; erwartete Veränderungder bestehenden Sozialkontakte durch das Kind . 10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der ersten Befragung; Grund fürden Umzug; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in qm;Wohndauer; Zimmerzahl; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus;monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht;Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle einesweiteren Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung derRealisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit derWohnumgebung. 11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mitdem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewähltenArbeiten im Haushalt; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer. Fragebogen für Nichteheliche Lebensgemeinschaften in der 2. Welle: 1. Allgemeines: Geschlecht; zur Zeit ausgeübte Tätigkeit;Arbeitslosigkeitsdauer; beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschterUmfang dieser Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr;geplanter Zeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungspersonfür die Kinder; geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung; Wichtigkeitder Berufsaufgabe oder Reduzierung und geplanter Zeitraum; Gründe fürdie Berufsaufgabe oder Reduzierung; Änderungen am Umfang oder an derArt der Berufstätigkeit seit der ersten Befragung; Arbeitsumfang(Teilzeit, Vollzeit); Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetesArbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit. 2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch;räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern inKilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei denEltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zurMutter; erwartbare finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfedurch die Eltern im Falle eines Kindes; Bedeutung der elterlichenUnterstützung; empfundene Belastung durch die Hilfe (und Einmischung)der Eltern. 3. Partnerschaft: Erwartungen an eine gute Partnerschaft (Skala);tatsächliche Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in derPartnerschaft; Zufriedenheit mit der Partnerschaft; auf Dauer angelegteBeziehung; Charakterisierung der Beziehung als eheähnlich; Veränderungder Beziehung seit der letzten Befragung; Bereiche, die Anlass zuStreitigkeiten geben; Gründe für Nicht-Heirat; Regelungen der Finanzen;eigene oder gemeinsames Konto; Regelungen bei Neuanschaffungen; klareTrennung der Besitzverhältnisse bei solchen Anschaffungen; Eigentümerder Wohnungseinrichtung; Bereitschaft zur Unterstützung des Partners infolgenden Situationen: Pflege im Krankheitsfall, finanziell inNotfällen bzw. dauerhaft als Ansprechpartner bei persönlichenProblemen; gegenseitiges Verantwortungsgefühl (Skala); schriftlicheoder mündliche Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereicheauf die sich diese Vereinbarungen beziehen; mit dem Partner verlobt;Heiratspläne; geplanter Hochzeitstermin; kirchliche Trauung geplant;Heiratsgründe; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heiratsabsicht;Anlass für eine sofortige Heirat; Überwiegen von Vorteilen oderNachteilen durch eine Ehe; Vorteile der Fortsetzung der nichtehelichenLebensgemeinschaft; Vorteile einer Ehe; Gedanken an Trennung;Stabilität der Beziehung; Unsicherheit bezüglich der Fortsetzung derBeziehung; erwartete Schwierigkeiten im Falle einer Trennung. 4. Elternschaft: Kind vorhanden; Kinderzahl; Alter des ersten undzweiten Kindes in Monaten; Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeitder Kinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung desKinderwunschgedankens; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung dernächsten Geburt; Zeitraum bis zur nächsten Geburt; Gründe für einebaldige Geburt; berufliche und finanzielle Voraussetzungen für einweiteres Kind; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung; Gründe für dieVerschiebung einer Geburt auf einen späteren Zeitpunkt; Gründe gegenein Kind bzw. weitere Kinder; übereinstimmende Vorstellungen derPartner über die Anzahl der Kinder; Unstimmigkeiten wegenunterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der Vereinbarkeit vonKind und Beruf; beabsichtigte Berufstätigkeit des Befragten bzw. desPartners nach der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala);Einstellung zu einer ungeplanten Schwangerschaft; Bereitschaft zu einerAbtreibung aus diesem Grund; Bereiche mit den größten Schwierigkeitendurch ein Kleinkind; praktizierte Methoden der Kontrazeption. 5. Schwangere wurden gefragt: Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat;Schwangerschaft war beabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zumjetzigen Zeitpunkt; berufliche, finanzielle und soziale Voraussetzungenfür eine Schwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partnersauf die Schwangerschaft; Partnerschaftskonflikte wegen derSchwangerschaft; Gründe gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt; Reaktionendes sozialen Umfelds auf die Schwangerschaft; Klarheit über dieBetreuungsperson in den ersten Lebensjahren des Kindes; Einschätzungder Vereinbarkeit von Kind und Beruf; Anzahl der gewünschten Kinder;übereinstimmende Partnervorstellungen zur gewünschten Kinderzahl undExistenz von Unstimmigkeiten durch unterschiedliche Vorstellungen;Einstellung zu Kindern (Skala). 6. Rechtliche Regelungen: Wissenstest über die Rechtslage innichtehelichen Lebensgemeinschaften (Skala); eigene Vereinbarungen zurRegelung des Verhältnisses; Bereiche dieser Vereinbarung; notarielleForm der Vereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; persönlicheVorkehrungen zugunsten des Partners und Art dieser Vorkehrungen;Beunruhigung durch die rechtliche Situation; Einstellung zugesetzlichen Regelungen für unverheiratete Paare; gewünschteVeränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicherLebensgemeinschaften. 7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala);bereits realisierte bzw. angestrebte finanzielle, berufliche undfamiliäre Planungen und deren Umsetzungszeitraum. 8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Berufszufriedenheit; Karriereorientierung (Skala);Einschätzung der Bedeutung von Religion für das eigene Leben;Kirchenverbundenheit; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zu ausgewähltenAussagen: Gottesglaube, Glaube braucht keine Kirche, Kirche istwichtig; Parteipräferenz; Häufigkeit des Ausgehens; Häufigkeit desAusgehens ohne Partner; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten;Veränderungen seit der letzten Befragung hinsichtlich Freizeitverhaltenund Freizeitpartner; Veränderungen aufgrund des Kindes;Freizeiteinschränkungen durch das Kind in erwartetem Umfang; Bedeutungvon Freizeit; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben(Skala); Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand undfinanziellen Rücklagen (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigenLebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der letztenBefragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard;Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und monatlichesHaushaltsnettoeinkommen; Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe dermonatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektiveEinschätzung der Belastung; Rücklagen; Kaufverhalten (Skala). 9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkreteUnterstützungsperson; Familien mit Kindern im sozialen Umfeld;Familienstand der Kleinkindfamilien im sozialen Umfeld; Beurteilung vonKleinkindfamilien; positive oder negative Äußerungen des sozialenUmfelds auf eigene Kinderlosigkeit; erwartbare persönlicheUnterstützung bei der Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung;erwartete Veränderung der Sozialkontakte durch das Kind. 10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der ersten Befragung;Umzugsgrund; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße inqm; Wohndauer; Zimmeranzahl; Gartenbesitz; Wohnhaustyp; Wohnstatus;monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht;Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung im Falle einesweiteren Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung derRealisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit derWohnumgebung. 11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mitdem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewähltenHausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer. Welle 3 (Ehepaare und NEL): 1. Allgemeines: Geschlecht; Datum desAusbildungsendes; Datum der ersten Berufstätigkeit; derzeitigeBerufstätigkeit; zur Zeit ausgeübte Tätigkeit; Arbeitslosigkeitsdauer;beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter Umfang dieserBerufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr; geplanter Zeitraum undGründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson für die Kinder;geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung und geplanter Zeitraum; Gründefür die Berufsaufgabe oder Reduzierung; Änderungen am Umfang oder ander Art der Berufstätigkeit seit der letzten Befragung; Vollzeit- oderTeilzeitbeschäftigung; Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetesArbeitsverhältnis; Wegezeiten zur Arbeit. 2. Verhältnis zu den Eltern: Befragtenalter; Eltern leben noch;räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern inKilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei denEltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zurMutter, erwartbare bzw. erhaltene finanzielle, alltägliche undKinderbetreuungshilfe durch die Eltern; Bedeutung der elterlichenUnterstützung; empfundene Belastung durch die Hilfe der Eltern. 3. Ehe/Partnerschaft: Dauer der festen Beziehung; Datum desZusammenzugs; zwischenzeitliche Trennung; Trennungsdauer und Gründe fürdie Trennung; Erwartungen an eine gute Ehe bzw. Partnerschaft (Skala);Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in der Partnerschaftbzw. Ehe; Zufriedenheit mit der Beziehung; auf Dauer angelegteBeziehung; Veränderung der Beziehung seit der letzten Befragung;Bereiche, die Anlass zu Streitigkeiten geben; Bedeutung der Beziehung; nur NEL: Gründe für fehlenden Entschluss zur Heirat; Regelung derFinanzen; Regelungen bei Neuanschaffungen; klare Trennung derBesitzverhältnisse bei Anschaffungen; eigenes oder gemeinsames Konto;Eigentümer der Wohnungseinrichtung; gegenseitiges Verantwortungsgefühl(Skala); Bereitschaft zur Unterstützung des Partners in folgendenSituationen: Pflege im Krankheitsfall, finanziell in Notfällen bzw.dauerhaft, Ansprechpartner bei persönlichen Problemen; schriftlicheVereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereiche dieserVereinbarungen; Heiratsabsicht; geplanter Hochzeitstermin; festerHochzeitstermin; Heiratspläne mit dem Partner abgesprochen; Partner,von dem die Initiative zur Heirat ausging; geplante kirchliche Trauung;Heiratsmotive; Berufseinstieg als Voraussetzung für die Heirat;erwartete Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Heiratsabsicht;Gründe für umgehende Heirat; Überwiegen von Vorteilen oder Nachteilendurch eine Heirat; Vorteile der Fortsetzung der nichtehelichenLebensgemeinschaft; Vorteile einer Ehe; Einstellung zu einer Heiratwegen der Kinder; Gedanken an Trennung; Stabilität der Beziehung;Unsicherheit bezüglich der Fortsetzung der Beziehung; erwarteteSchwierigkeiten im Falle einer Trennung. wieder alle: 4. Elternschaft: Verlobung; Reaktionen des sozialenUmfelds auf die Heirat; Kind vorhanden; Anzahl und Alter der Kinder;Vorstellungen über weiteren Kinderwunsch; Häufigkeit derKinderwunschgedanken; Zeitpunkt der Entstehung desKInderwunschgedankens; Anzahl der gewünschten Kinder; Planung dernächsten Geburt; Zeitraum bis zur nächsten Geburt; Gründe für baldigeGeburt; zuvor zu erfüllende Voraussetzungen; Wichtigkeit derKinderwunscherfüllung; Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen einKind bzw. weitere Kinder; Vorstellungen zur Anzahl der Kinder bzw. zumZeitpunkt der ersten Geburt stimmen mit denen des Partners überein;Unstimmigkeiten wegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung derVereinbarkeit von Kind und Beruf; Elternschaft erst nach vorherigerBerufstätigkeit; Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partners nachder Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala); Einstellung zueiner ungeplanten Schwangerschaft; Bereitschaft zu einer Abtreibung;Bereiche mit den größten Schwierigkeiten durch ein Kleinkind;praktizierte Verhütungsmethoden. 5. Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat; Schwangerschaft warbeabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt;erfüllte finanzielle und berufliche Voraussetzungen vor derSchwangerschaft; eigene Reaktion sowie Reaktion des Partners auf dieSchwangerschaft; Konflikte wegen bestehender Schwangerschaft; Gründegegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt; Reaktionen des sozialen Umfelds aufdie Schwangerschaft; Betreuungsperson in den ersten Lebensjahren desKindes; Kind auch vorstellbar vor Berufstätigkeit; Schwangerschaft alsHeiratsgrund; diesbezügliche Auseinandersetzungen mit dem Partner. 6. Rechtliche Regelungen: Wissenstest über die Rechtslage innichtehelichen Lebensgemeinschaften; eigene Vereinbarungen zur Regelungdes Verhältnisses; Bereich dieser Vereinbarungen; notarielle Form derVereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; persönlicheVorkehrungen zugunsten des Partners und Art dieser Vorkehrungen;Beunruhigung durch die rechtliche Situation; Einstellung zugesetzlichen Regelungen für unverheiratete Paare; gewünschteVeränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicherLebensgemeinschaften. 7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala);bereits realisierte bzw. angestrebte Planungen und derenUmsetzungszeitraum. 8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Berufszufriedenheit; Bedeutung der Berufstätigkeit fürden Befragten (Skala); Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit vonPartnerschaft und Berufstätigkeit; Gründe für diese Schwierigkeiten;Wichtigkeit von Berufserfahrung vor der Mutterschaft; wichtigsteKriterien für die Akzeptanz der Rolle zwischen Beruf und Familie;Parteipräferenz; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten;Häufigkeit des Ausgehens; Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner;Veränderungen seit der letzten Befragung hinsichtlich Freizeitverhaltenund Freizeitpartner; vermuteter Einfluss des Kindes bzw. der Kinder aufdiese Veränderungen; Freizeiteinschränkungen durch das Kind inerwartetem Umfang; Bedeutung von Freizeit; Vereinbarkeit vonFreizeitinteressen und Familienleben (Skala); Wichtigkeit von Geld,Lebensstandard, Wohlstand und finanziellen Rücklagen (Skala);Zufriedenheit mit dem derzeitigen Lebensstandard; Veränderung desLebensstandards seit der letzten Befragung; Kind als Grund für dengesunkenen Lebensstandard; Einkommensquellen; persönlichesNettoeinkommen und monatliches Haushaltsnettoeinkommen;Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe der monatlichen Belastung undverbleibende Belastungsdauer; subjektive Einschätzung der Belastung;Gründe für die entstandene Belastung; Schuldenabzahlung alleine odergemeinsam mit dem Partner; Rücklagen; Kaufverhalten (Skala). 9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkreteUnterstützungsperson; Eltern im sozialen Umfeld; Familienstand derEltern im sozialen Umfeld; Beurteilung von Kleinkindfamilien; positiveoder negative Äußerungen des sozialen Umfelds auf Kinderlosigkeit;erwartbare persönliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung sowiefinanzielle Unterstützung; erwartete Veränderung der Sozialkontaktedurch das Kind. 10. Wohnen und Wohngegend: Umzug seit der letzten Befragung; Grund fürden Umzug; Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche; Wohnungsgröße in qm;Wohndauer; Gartenbesitz, Wohnhaustyp, Wohnstatus; Zimmerzahl;Kinderzimmer ist eingerichtet bzw. vorgesehen; Kinder schlafen imselben Raum mit den Eltern; monatliche Miet- bzw. Wohnkosten;Wohnzufriedenheit; Umzugsabsicht; Umzugsmotive; Notwendigkeit einerWohnungsveränderung im Falle eines Kindes; gewünschte Änderungen;Einschätzung der Realisierbarkeit der Änderungswünsche;Kinderfreundlichkeit der Wohnumgebung. 11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mitdem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewähltenHausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung; gewünschteVeränderungen bezüglich des Einsatzes des Partners bei alltäglichenArbeiten im Haus sowie Änderungswünsche an den Partner bezüglich:soziales Leben, Finanzen, Verhütung sowie die Gestaltung derPartnerbeziehung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewdauer. Ehepartner wurden zusätzlich gefragt: Anstellungswechsel seit derBerufstätigkeit; damit verbundener Ortswechsel; Ortswechsel alsBelastung für die Partnerschaft; große Geschenke zur Hochzeit; Artdieser Hochzeitsgeschenke; Datum der standesamtlichen Trauung;kirchliche Trauung; Gründe für die kirchliche Trauung; Heiratsmotive;Auseinandersetzungen mit dem Partner vor der Heirat bezüglich der Ehe ;Heirat erst nach dem Berufseinstieg; Vorteile durch Verheiratetsein;Trennungsabsicht; Reaktionen des sozialen Umfelds auf dieEheschließung; getrennte Besitzverhältnisse; gemeinsames Wirtschaften;Verständnis der Ehe als lebenslange Bindung; keine Scheidung beikleinen Kindern; Schwangerschaft ausschlaggebender Grund für dieHeirat; diesbezügliche Auseinandersetzungen mit dem Partner; Ausreichender gesetzlichen Regelungen als Grund gegen eigene Vereinbarungen;rechtliche Situation von unverheirateten Paaren als Grund für dieHeirat. Welle 4: Alle: 1. Partnerschaft: Datum des Beginns der festenBeziehung; Datum des Zusammenzugs; zwischenzeitlich getrennt gelebt;Trennungsdauer; Trennungsgründe; Erwartungen an eine gutePartnerschaft; Verwirklichung dieser Vorstellungen; glücklich in derPartnerschaft; Zufriedenheit mit der Partnerschaft; Klarheit derHeiratsentscheidung; Heiratsentscheidung mit dem Ziel derFamiliengründung; Nur nichteheliche Lebensgemeinschaften: auf Dauer angelegteBeziehung. Nur Ehepaare, die bei der letzten Befragung noch nicht verheiratetwaren: mit dem Partner verlobt; Datum der standesamtlichen Hochzeit;kirchliche Trauung; Gründe für die kirchliche Trauung; Heiratsmotive;Auseinandersetzungen vor der Heirat zum Thema Ehe; Heirat erst nach demBerufseinstieg; Vorteile durch die Heirat; Überwiegen von Vorteilenoder Nachteilen durch die Heirat. wieder alle: Regelung der Finanzen; Regelungen bei Neuanschaffungen;klare Trennung der Besitzverhältnisse bei solchen Anschaffungen;eigenes oder gemeinsames Konto; Reaktionen des sozialen Umfelds auf dieEheschließung; Veränderungen des gemeinsamen Wirtschaftens; Veränderungder Beziehung seit der letzten Befragung; Trennungsgedanken;Einstellung zum Beibehalten einer Ehe trotz Zerrüttung. 2. Verhältnis zu den Eltern: Alter des Befragten; Eltern leben noch;räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern inKilometern; Häufigkeit von Telefonkontakten und Besuchen bei denEltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater sowie zurMutter; erwartbare finanzielle, alltägliche und Kinderbetreuungshilfedurch die Eltern; Bedeutung der elterlichen Unterstützung; empfundeneBelastung durch die Hilfe der Eltern. nur Ehepaare: große Geschenke zur Hochzeit; Art dieserHochzeitsgeschenke. 3. Allgemeines: Derzeitige Berufstätigkeit; zur Zeit ausgeübteTätigkeit; Dauer von Arbeitslosigkeit; Gründe fürNicht-Berufstätigkeit; beabsichtigte Berufsrückkehr; gewünschter Umfangdieser Berufstätigkeit; Stellenwert der Berufsrückkehr; geplanterZeitraum und Gründe für die Berufsrückkehr; Betreuungsperson für dieKinder; geplante Berufsaufgabe oder Reduzierung; Zeitraum und Gründedafür; Änderungen am Umfang oder an der Art der Berufstätigkeit seitder letzten Befragung; Arbeitsumfang (Vollzeit oder Teilzeit);Schichtarbeit; ausgeübter Beruf; befristetes Arbeitsverhältnis;Wegezeiten zur Arbeit; Berufsbiographie; Anstellungswechsel und damitverbundener Ortswechsel; Ortswechsel als Belastung für diePartnerschaft; gravierende Veränderungen im Berufsleben; Zufriedenheitmit der Partneraufteilung zwischen Berufstätigkeit und Kindererziehung. 4. Elternschaft: Kind vorhanden; Anzahl der Kinder; Alter der Kinder;Vorstellungen zum Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken;Zeitpunkt der Entstehung des Kinderwunschgedankens; Anzahl dergewünschten Kinder; Planung der nächsten Geburt; Zeitraum bis zurnächsten Geburt; Gründe für geplante Geburt in naher Zukunft und dazunotwendige Voraussetzungen; Wichtigkeit der Kinderwunscherfüllung;Gründe für eine spätere Geburt; Gründe gegen ein Kind bzw. weitereKinder; Vorstellungen zur Anzahl der Kinder bzw. zum Zeitpunkt derersten Geburt stimmen mit denen des Partners überein; Unstimmigkeitenwegen unterschiedlicher Vorstellungen; Einschätzung der Vereinbarkeitvon Kind und Beruf; Berufstätigkeit des Befragten bzw. des Partnersnach der Geburt eines Kindes; Einstellung zu Kindern (Skala);Elternschaft und Berufstätigkeit; Einstellung zur Vorteilhaftigkeitverheirateter Eltern für die Kinder; Einstellung zu einer ungeplantenSchwangerschaft; Bereitschaft zu einer Abtreibung; Bereiche mit dengrößten Schwierigkeiten durch ein Kleinkind; praktizierte Methoden derKontrazeption. 5. Schwangerschaft: Schwangerschaftsmonat; Schwangerschaft warbeabsichtigt; Grund für die Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt;finanzielle, berufliche und familiäre Voraussetzungen für eineSchwangerschaft sind erfüllt; eigene Reaktion sowie Reaktion desPartners auf die Schwangerschaft; Konflikte wegen bestehenderSchwangerschaft; Gründe gegen ein Kind zu diesem Zeitpunkt;Schwangerschaft ausschlaggebend für Heirat und diesbezüglicheAuseinandersetzungen mit dem Partner; Reaktionen des sozialen Umfeldsauf die Schwangerschaft; Betreuungsperson in den ersten Lebensjahrendes Kindes. 6. Rechtliche Regelungen: Eigene Vereinbarungen zur Regelung desVerhältnisses; Bereich dieser Vereinbarung; notarielle Form derVereinbarung; Gründe gegen eigene Vereinbarungen; rechtliche Situationvon unverheirateten Paaren als Grund für die Heirat; gewünschteVeränderungen der rechtlichen Situation nichtehelicherLebensgemeinschaften. 7. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben;emotionales Selbstkonzept und Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala);bereits realisierte, angestrebte bzw. nicht angestrebte berufliche,finanzielle und familiäre Planungen und deren Umsetzungszeitraum. 8. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Berufszufriedenheit; Bedeutung der Berufstätigkeit undKarriere (Skala); Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit vonPartnerschaft und Berufstätigkeit; Gründe für diese Schwierigkeiten;Wichtigkeit von Berufserfahrung vor der Mutterschaft; Überlegungen zurzeitlichen Abstimmung von Beruf und Familie; Parteipräferenz;Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Ausgehens;Häufigkeit des Ausgehens ohne Partner; Veränderungen seit der letztenBefragung hinsichtlich Freizeitverhalten und Freizeitpartner;vermuteter Einfluss des Kindes bzw. der Kinder auf diese Veränderungen;Freizeiteinschränkungen durch das Kind in erwartetem Umfang; Bedeutungvon Freizeit; Vereinbarkeit von Freizeitinteressen und Familienleben(Skala); Wichtigkeit von Geld, Lebensstandard, Wohlstand undfinanziellen Rücklagen (Skala); Zufriedenheit mit dem derzeitigenLebensstandard; Veränderung des Lebensstandards seit der letztenBefragung; Kind als Grund für den gesunkenen Lebensstandard;Einkommensquellen; persönliches Nettoeinkommen und monatlichesHaushaltsnettoeinkommen; Ratenabzahlungen oder Schulden; Höhe dermonatlichen Belastung und verbleibende Belastungsdauer; subjektiveEinschätzung der Belastung; Gründe für die entstandene Belastung;Rücklagen; Kaufverhalten (Skala). 9. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;erwartbare Hilfeleistungen aus dem sozialen Umfeld und konkreteUnterstützungsperson; Eltern mit Kindern im sozialen Umfeld;Familienstand der Eltern im sozialen Umfeld; Beurteilung vonKleinkindfamilien; positive oder negative Äußerungen des sozialenUmfelds auf eigene Kinderlosigkeit; erwartbare persönlicheUnterstützung bei der Kinderbetreuung sowie finanzielle Unterstützung;erwartete Veränderung der Sozialkontakte durch das Kind. 10. Wohnen und Wohngegend: Umzüge seit der ersten Befragung; Grund fürden jeweiligen Umzug; Schwierigkeiten bei der jeweiligen Wohnungssuche;Wohnungsgröße in qm; Wohndauer in der derzeitigen Wohnung;Gartenbesitz, Wohnhaustyp, Wohnstatus; Anzahl der Zimmer; Kinderzimmerist eingerichtet bzw. vorgesehen; Kinder schlafen im selben Raum mitden Eltern; monatliche Miet- bzw. Wohnkosten; Wohnzufriedenheit;Umzugsabsicht; Umzugsmotive; Notwendigkeit einer Wohnungsveränderung imFalle eines Kindes; gewünschte Änderungen; Einschätzung derRealisierbarkeit der Änderungswünsche; Kinderfreundlichkeit derWohnumgebung. 11. Alltag: Aufstehens- und Zubettgehzeiten; Häufigkeit gemeinsam mitdem Partner eingenommener Mahlzeiten; Arbeitsteilung bei ausgewähltenHausarbeiten; Zufriedenheit mit dieser Arbeitsteilung; gewünschteVeränderungen bezüglich des Einsatzes des Partners bei alltäglichenArbeiten im Haus sowie Änderungswünsche an den Partner bezüglich:soziales Leben, Finanzen, Verhütung sowie die Gestaltung derPartnerbeziehung; Dinge, die der Befragte aufgrund seiner Erfahrunganders machen würde; Prognose für die Zukunft der eigenen Partnerschaftin fünf Jahren. Eltern in NEL wurden zusätzlich gefragt: Beurteilung der rechtlichenSituation nichtehelicher Kinder im Vergleich zu ehelichen Kindern;Einstellung zum automatischen Sorgerecht für beide Eltern; Bereitschaftzu gemeinsamem Sorgerecht im Falle einer Gesetzesänderung; formaleRegelungen zum Unterhalt in der eigenen Partnerschaft; Vater kommtseinen Verpflichtungen nach; Gründe gegen eine Heirat trotzElternschaft. Getrennte in der 4. Welle: 1. Geschlecht; Berufstätigkeit bzw. derzeitausgeübte Tätigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit in Wochen; Änderungenam Umfang oder der Art der Berufstätigkeit seit der ersten Befragung;Arbeitsumfang (Vollzeit, Teilzeit); ausgeübter Beruf; befristetesArbeitsverhältnis; voraussichtliches Ende des befristetenArbeitsverhältnisses; berufliche Veränderungen während der damaligenPartnerschaft; Beeinflussung der Beziehung durch diese Veränderungen;berufliche Veränderungen während der Partnerschaft beim Ex-Partner undBeeinflussung der Beziehung durch diese Veränderungen. 2. Verhältnis zu den Eltern: Alter des Befragten; Eltern leben noch;räumliche Distanz zu den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern inKilometern; Häufigkeit von telefonischen und persönlichen Kontakten zuden Eltern; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zum Vater undzur Mutter. 3. Partnerschaft: Beginn der festen Beziehung; Zeitpunkt desZusammenziehens; Zeitpunkt der Trennung vom Ex-Partner;Trennungsentscheidung durch Streit, Übereinkunft, Auszug oderinnerlichen Beziehungsabbruch; Dauer des Trennungsprozesses; Dauer desZusammenwohnens vor der Trennung; verlobt mit dem Partner;Vereinbarungen zu Beginn der Partnerschaft und Bereich dieserVereinbarung (Finanzen, Anschaffungen, Beziehungen zu anderen Männernoder Frauen, Arbeiten im Haushalt, Nutzung der Wohnung); wichtigsteUrsachen für die Trennung; Bedeutung ausgewählter Trennungsgründe;Anteil des Partners am Scheitern der Beziehung; Initiator der Trennung;Zeitraum von der Trennungsentscheidung bis zum Auszug;Meinungsverschiedenheiten bezüglich: Besitzaufteilung, finanziellerAusgleich, neuen Partner, Wohnungsfrage, Alltagsregelung während derTrennungsphase, ehemalige Beziehung, Kinder; Einschalten andererPersonen oder Institutionen im Trennungsverlauf (Freunde, Bekannte,Eltern, Beratungsstelle, Rechtsberatung bzw. Gericht); unter derTrennung gelitten; Bewertung der Trennung aus heutiger Sicht (Skala:froh über Trennung, persönliches Scheitern, Bedauern, Trennung nochnicht überwunden, Befreiung, noch nicht mit der Trennung abgefunden);anderes Verhalten bei einer eventuellen neuen Trennung; veränderteSicht von Partner-Beziehungen seit der Trennung; Beziehung noch längeraufrecht erhalten, wenn mit Ex-Partner verheiratet gewesen; Bewertungeiner Eheschließung; Reaktionen des sozialen Umfelds auf die Trennung(Eltern, Eltern des Ex-Partners, Verwandte, Freunde, Bekannte, Nachbarnund Berufskollegen); eigene Bereitschaft zur Aufrechterhaltung einerBeziehung trotz Problemen; Ex-Partner bzw. Befragter hatte neuenPartner zum Zeitpunkt der Trennung; Bewertung des Einflusses dieserneuen Beziehung auf das Scheitern der Lebensgemeinschaft; Dauer desSingledaseins; Dauer der gegenwärtigen Beziehung; Zusammenleben mit demneuen Partner; verheiratet mit dem neuen Partner; Heiratsdatum mitneuem Partner; Anzahl und Alter gemeinsamer Kinder mit dem neuenPartner; Schwangerschaftsmonat; Anzahl und Alter gemeinsamer Kindermit dem Ex-Partner; Lebensmittelpunkt dieser Kinder;Auseinandersetzungen bei der Trennung wegen der Kinder in Bezug aufLebensmittelpunkt, Sorgerecht, Besuchsrecht bzw. Unterhaltszahlungen;Art der Konfliktlösung: keine endgültige Lösung, gemeinsame Einigung,durch Vermittler oder gerichtlich; derzeit noch Konflikte wegen dervorgenannten Konfliktthemen; Kontakt zum Ex-Partner; Zeitraum ohneKontakt; Gründe für anhaltenden Kontakt zum Ex-Partner; Empfindungendem Ex-Partner gegenüber. 4. Elternschaft: Kinderwunsch; Häufigkeit der Kinderwunschgedanken;Anzahl der gewünschten Kinder; Planung der nächsten Geburt und Zeitraumbis zur nächsten Geburt; Einstellung zu Kindern (Skala: lassen wenigZeit für eigene Interessen, machen das Leben intensiver und erfüllter,mehr Gründe gegen Kinder als dafür, geben das Gefühl gebraucht zuwerden, bringen einem Liebe und Zuneigung entgegen, bringen vieleSorgen und Probleme mit sich, etwas, wofür es sich lohnt zu leben undzu arbeiten, belasten die Partnerschaft infolge Zeitmangels, bringen diePartner einander näher); derzeitige Kontrazeptionsmethode. 5. Rechtliche Regelungen: Vereinbarungen mit dem ehemaligen Partnerund Bereiche dieser Vereinbarungen; Form der getroffenen Vereinbarungen(mündlich, schriftlich oder notariell); Vereinbarungen als Hilfe beider Trennung; präferierte Vorschläge zur rechtlichen Gestaltungnichtehelicher Lebensgemeinschaften (nichteheliche Lebensgemeinschaftender Ehe gleichstellen, rechtliche Gleichstellung erst nach drei JahrenBestand der Lebensgemeinschaft bzw. erst nach der Geburt von Kindern,nur die Rechte der Väter den Rechten verheirateter Väter angleichen,Scheidung erleichtern, kein Anlass für rechtliche Regelung, noch keineGedanken gemacht). 6. Einstellungen: Bedeutung von Selbstbezug für das eigene Leben(Skala: Zurückziehen, Zeit für sich selbst und eigene Probleme nehmen,etwas ganz für sich selbst tun (z.B. lesen, Musik hören, Abschalten,nicht alleine leben, gebraucht werden); emotionales Selbstkonzept;Kompetenz-Selbstwirksamkeit (Skala). 7. Persönliche Ziele und Orientierungen: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche (Familie und Kinder, Freizeit und Erholung, Freunde undBekannte, Verwandtschaft, Religion und Kirche, Politik, Nachbarschaft,Wohlstand und Konsum, Partner, Zuhause (Wohnung, Heim); derzeit nichtberufstätig bzw. Zufriedenheit mit der derzeitigen Berufstätigkeit;Bedeutung der Berufstätigkeit (berufliche Aufstiegsorientierung: mehrGeld durch höhere Position, Aufstiegschancen, Beruf muss viel Zeit fürdie Familie lassen, Anstreben einer Position, die höheres Ansehenverschafft, berufliches Ansehen ist unwichtig); Vereinbarkeit vonPartnerschaft und Beruf; Veränderung des Lebensstandards nach derTrennung; Einkunftsquellen; Höhe der eigenen monatlichenNettoeinkünfte; Ratenzahlungen oder abzuzahlende Schulden; Höhe dermonatlichen Belastung; verbleibende Dauer der Zahlungsverpflichtung;subjektive Einschätzung der Belastung; finanzielle Belastungen durchdie Trennung; Rücklagen. 8. Freundes- und Bekanntenkreis: Größe des sozialen Umfelds;Zusammensetzung des derzeitigen Bekanntenkreises: wie vor derPartnerschaft, gemeinsame Bekannte mit dem Ex-Partner bzw. neueKontakte seit der Trennung; Veränderung des Bekanntenkreises durch dieTrennung; antizipierte Notunterstützung durch das soziale Umfeld undUnterstützungspersonen. 9. Wohnen und Wohngegend: Auszug des Befragten bzw. seines Partnersaus der gemeinsamen Wohnung und Zeitpunkt des Auszugs; Wohnen inderselben Wohnung; finanzielle Belastung durch Beibehalten der Wohnung;Wohnungsgröße in qm; Höhe der monatlichen Wohnkosten; Umzugspläne. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer.

Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen, die unter Anleitung eines Interviewers ausgefüllt wurden, teilweise telefonische Kurzinterviews

Ledige, junge, unverheiratet zusammenlebende Paare unter Ausschluss nachehelicher Lebensgemeinschaften.

Auswahlverfahren Kommentar: Nicht näher bestimmte Auswahlmethode der Ausgangsstichprobe (1. Welle).

  1. Welle (1990) Wiederbefragung der Teilnehmer der Ausgangsstichprobe: Paare, die unverheiratet blieben (55 %), Paare, die geheiratet haben (30%) und Paare, die sich getrennt haben (15%).

  2. Welle (1992) Wiederbefragung der Teilnehmer der Ausgangsstichprobe: Paare, die bislang unverheiratet blieben (30%) sowie Paare, die sich (später) getrennt haben (8%), Paare, die bislang geheiratet haben (45%), Trennung bzw. Scheidung von Ehepaaren (2%) sowie Trennungen (27%).

  3. Welle (1994) Wiederbefragung der Teilnehmer der Ausgangsstichprobe.

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.4665
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.4665
Provenance
Creator Vaskovics, Laszlo A.; Rupp, Marina
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Arbeitsgemeinschaft Für Sozialforschung Und Sozialplanung, Bamberg
Publication Year 2009
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OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Bavaria - Ausgangsstichprobe; Germany