Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischenFragen.
Politikinteresse (politisches Interesse, allgemein, Bundes-, Landes-und Europaebene); Demokratiezufriedenheit (Bundes-, Landes- undEuropaebene); Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz für die kommendeBundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); hypothetischeStimmabgabe (Erststimme und Zweitstimme); wichtigster Grund für dieeigene Wahlabsicht; Sympathie-Skalometer für ausgewählteSpitzenpolitiker (Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer,Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel,Guido Westerwelle, Philipp Rösler, Renate Künast, Cem Özdemir, OskarLafontaine, Gregor Gysi); Zufriedenheit mit den Leistungen derBundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen dereinzelnen Regierungsparteien CDU, CSU und FDP sowie derOppositionsparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke(Skalometer); Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien;aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichenwirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands;Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierungund der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für diewirtschaftliche Lage Deutschlands; Vergleich der deutschen Wirtschaftmit anderen europäischen Ländern; wichtigstes politisches Problem inDeutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien;Wahlbeteiligung sowie tatsächliche und hypothetische Wahlentscheidungbei der Bundestagswahl 2009 (Recall); Interesse am Wahlkampf(Landtagswahl); Wichtigste Informationsquelle zur politischenInformation; Rezeptionshäufigkeit und Parteienbias in derBerichterstattung der BILD-Zeitung und überregionaler Tageszeitungensowie TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal(ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (SAT1), Pro 7 Newstime (Pro7)); Lesen von Nachrichtenmagazinen (SPIEGEL, Focus, Stern, DIE ZEIT);Internetnutzung zur politischen Information (Häufigkeit und Nennung derInternetseiten); Wahlberechtigung, Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlabsicht(Erst- und Zweitstimme), Wahlentscheidung bei Briefwahl, hypothetischeStimmabgabe und Sicherheit der Wahlentscheidung bei der Landtagswahl inRheinland-Pfalz 2011; Bewertung verschiedener Gründe fürWahlentscheidung (Skalometer); Wichtigkeit von Landes-, Bundes- undEuropapolitik für Wahlabsicht (Landtagswahl in Rheinland-Pfalz);Wichtigkeit des Ausgangs der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer fürpolitische Parteien und Politiker in Rheinland-Pfalz; Beurteilung derSpitzenpolitiker in Rheinland-Pfalz bezüglich ihrerDurchsetzungsfähigkeit und Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit,Sympathie und ihrer Vorstellungen zur Ankurbelung der Wirtschaft;Ministerpräsidentenpräferenz in Rheinland-Pfalz; wichtigstespolitisches Problem in Rheinland-Pfalz; Einschätzung zurProblemlösungskompetenz der Parteien in Rheinland-Pfalz; BevorzugteEbene (Europa, Bund, Länder) zur Lösung verschiedener politischerProbleme; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung (SPD,Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der OppositionsparteienCDU und FDP (Skalometer); persönliche Koalitionspräferenz (Landtagswahlin Rheinland-Pfalz); Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft derParteien in Rheinland-Pfalz; erwartete Koalitionsbildung nach derLandtagswahl in Rheinland-Pfalz; aktuelle, retrospektive und zukünftigeBeurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes;Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Landesregierungund der EU für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für diewirtschaftliche Lage in Rheinland-Pfalz; Vergleich der Wirtschaft deseigenen Bundeslandes mit anderen Bundesländern; politisches Wissen(CDU-Spitzenkandidat in Rheinland-Pfalz); Wichtigste Informationsquellezum Wahlkampf in Rheinland-Pfalz; persönliche Parteikontakte undKontakte zu Parteivertretern sowie aktive Wahrnehmung der Parteien undParteivertretern im Wahlkampf (Besuch der Wahlveranstaltungen undKundgebungen, E-Mail/SMS von Partei, Hausbesuch und Telefonanrufe vonParteivertretern, Flugblätter/Handzettel/Broschüren/Postwurfsendungen,Wahlanzeigen aus Zeitungen/Zeitschriften, Wahlplakate, Besuch derWahlkampfstände, Werbesendungen im Fernsehen und Radio, Besuch derWebsites); Wahlentscheidung bei der Landtagswahl 2006 inRheinland-Pfalz (Recall); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialenUmfeld und mit wichtigstem Gesprächspartner (allgemein und Landtagswahlin Rheinland-Pfalz); Beziehung zu wichtigstem Gesprächspartner;Einschätzung der politischen Kompetenz des Gesprächspartners;Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; vermuteteParteipräferenz (Wahlabsicht) der Gesprächspartner für dieBundestagswahl und die kommende Landtagswahl; Positionsissues(Parteien, Ego, Wichtigkeit): sozioökonomische Dimension (wenigerSteuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehrsozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), libertär-autoritäreDimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer, Skalometer);Positionsissues (Ego, Wichtigkeit): Föderalismus (Bund mehr Einflussversus Bundesländer mehr Einfluss, Skalometer); Verbundenheitsgefühl zuder Gemeinde, der Region, dem Bundesland, West- oder Ostdeutschland,Deutschland, der EU und Europa; Einschätzung der Unterschiede zwischenverschiedenen Regierungen und verschiedenen Parteien (Bund und Land,Skalometer); Einstufung der Parteien (Bund und Land) undSelbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer);Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer derParteiidentifikation; Positionsissues (Parteien und Ego): Ausbau derKernenergie versus sofortige Abschaltung aller Kraftwerke (Skalometer);Wichtigkeit des Themas Kernenergie.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Schulabschluss;Bundesland; Mitgliedschaft in verschiedenen Organisationen(Gewerkschaft, Arbeitgeberverband, Berufsverband,Landwirtschaftsverband, religiöse Gruppe, Hobbyverein, Partei,globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation,Umweltorganisation); Familienstand; derzeitiger bzw. frühererErwerbsstatus; Angst vor Stellenverlust oder Arbeitslosigkeit;derzeitiger bzw. früherer Beschäftigungssektor; derzeitiger bzw.früherer Beruf; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen unter 18 Jahren imHaushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit;Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschenStaatsbürgerschaft; Bewertung der eigenen Schichtzugehörigkeit;Geburtsland (eigenes und der Eltern); Haushaltsnettoeinkommen.
zusätzlich verkodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); Versionierung;Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle;laufende Nummer; Zeit und Datum des Interviews; Bearbeitungsdauer;Zeitunterschreiter; Gewichtungsfaktoren.
Self-administered questionnaire: Web-based
Die Grundgesamtheit des Datensatzes zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz
bilden alle volljährigen Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit und
Hauptwohnsitz in Rheinland-Pfalz, die Teilnehmer des im von der
Respondi AG betriebenen Online-Access-Panels sowie deren
Kooperationspartnern sind. Dieses Panel umfasste 2011 in
Rheinland-Pfalz etwa 4.600 aktive Panelisten. Die Rekrutierung dieser
erfolgt überwiegend online, zu einem geringen Anteil aber auch
telefonisch. Um die geforderte Anzahl an Befragten in Rheinland-Pfalz
zu realisieren, kooperierte Respondi mit den Dienstleistern GMI und
Panelbiz.
The population comprises all persons with German citizenship resident in the Federal Republic of Germany who are at least 18 years old, primary live in Rheinland-Palatinate and who are participants of the Online-Access-Panel from Respondi AG or their partners. This group comprised nearly 4600 active Panel members in Rheinland-Palatinate. Recruitment was primary done online but also by phone. In order to achieve the claimed number of respondents in Rheinland-Palatinate, Respondi cooperated with GMI and Panelbiz.
Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe