Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Thüringen;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art derWahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme undZweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an derLandtagswahl in Thüringen; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigeneWahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letztenLandtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen derCDU-Landesregierung und der Oppositionsparteien Die Linke und SPD sowieden Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer);Sympathie-Skalometer für Dieter Althaus, Christoph Matschie und BodoRamelow; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz für Dieter Althausoder Bodo Ramelow bzw. Christoph Matschie als Ministerpräsident;Einstellung zur erneuten Kandidatur von Dieter Althaus alsMinisterpräsident nach dessen Verwicklung in einen Skiunfall mittödlichem Ausgang; Bedeutung dieses Skiunfalls und dessen Folgen fürdie eigene Wahlentscheidung; Beurteilung der Art des Umgangs von DieterAlthaus mit diesem Unfall im Wahlkampf; kompetenteste Partei zurLösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, bei derArbeitsplatzbeschaffung sowie in der Schulpolitik und Bildungspolitikin Thüringen; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellungzu einer zukünftigen Regierungsbeteiligung der Partei Die Linke;Einstellung zu einem Einzug der NPD in den Thüringer Landtag.
Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebterSchulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit;beruflicher Status; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Anzahl derTelefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl nach RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel