Job Mobilities and Family Lives in Europe (1. Welle) Job Mobilities and Family Lives in Europe (First Wave)
Verbreitung und Relevanz der räumlichen Mobilität. Mobilität undArbeit. A: Identifikation von Jobmobilität: Erwerbsstatus, bezahlte Arbeit inder Vergangenheit, Ende der letzten Erwerbstätigkeit; tägliche Wegezeitzur Arbeit; Veränderungen durch mehrere Arbeitsplätze; 1 Stunde pendelnan mindestens 12 Tagen pro Monat; gleiche Dauer für den Weg nach Hause;Dauer der Pendelfahrt von der Arbeit zurück nach Hause; Anzahl derPendelfahrten pro Woche; Übernachter wurden gefragt: Zahl derarbeitsbedingten Übernachtungen pro Jahr; Befragter arbeitete Teiledes Jahres nicht am Wohnort; mindestens 60 Übernachtungen; kürzlichUmgezogene wurden gefragt: Umzüge über mindestens 50 km Entfernung;Anzahl der Umzüge; Umzüge aus beruflichen Gründen. Personen mit Fernbeziehung: Stabile Beziehung; gemeinsamer Haushaltmit dem Partner; Erwerbsstatus des Partners; gemeinsamer Haushalt, wenndie Arbeitsplätze es erlauben würden; Reisedauer zwischen den beidenWohnungen. Jobmobilität des Partners: Tägliche Fahrzeit für den Arbeitsweg;Anzahl der Pendeltage pro Woche, Anzahl der beruflichen Übernachtungenpro Jahr, pro Monat und pro Woche; Anzahl der Übernachtungstage undWochen am Stück; Zahl der Übernachtungsfahrten pro Monat; beruflicherUmzug seit 2004 über 50 km. B) Herkunft und Wohnort: Persönliche Biographie: Alter (Geburtsjahr);Geburtsland; Jahr und Alter des Zuzugs in das Befragungsland;mindestens ein Jahr außerhalb des Landes, Auslandsaufenthalte für einJahr oder länger; Staatsbürgerschaft (Mehrfachantworten); gleichesHerkunftsland wie die Eltern des Befragten; Herkunftsland von Vater undMutter (Migrationshintergrund); Zeitpunkt und Alter des Auszugs aus demElternhaus; Miete oder Kauf der ersten Wohnung; Entfernung zumElternhaus mindestens 50 km; Jahr dieses Umzugs und bis zu 15zusätzliche Umzüge; Umzug aus beruflichen Gründen; Umzug über dienationalen Grenzen hinweg. 2. Wohnort: Aktueller Wohnort (NUTS-Code), Anzahl der Wohnorte; Anzahlder Wohnsitze; Wohnstatus; Verbundenheit mit den eigenen vier Wändenund dem Wohnort (Skalometer); Verbundenheit mit der Region (nur inBelgien und Spanien); Verbundenheit mit dem eigenen Land, mit demGeburtsland und mit Europa; Entfernung zu Freunden; (nur in derSchweiz: Häufigkeit des Kontakts mit guten Freunden, Interaktion imFreundeskreis). C) Familienleben 1. Partnerschaft: Jahr und Monat des Beginns derBeziehung; Jahr der Eheschließung; erste Ehe; Familienstandverheiratet; Partner: Geburtsjahr, Staatsbürgerschaft, höchsterBildungsabschluss, Erwerbsstatus, mehr als ein Job; derzeitigeBeschäftigung (nur in Frankreich und Deutschland);Wochenarbeitsstunden; Haupttätigkeit; befristeter oder unbefristeterArbeitsvertrag; freie Arbeitszeitwahl; Anzahl der bisherigenPartnerschaften und Anzahl der Partnerschaften mit gemeinsamemHaushalt. 2. Kinder, Kinderbetreuung, Enkel, Haushalt und Eltern: Kinderzahl;Anzahl der Stief-, Pflege-oder Adoptivkinder; alle Kinder leben imHaushalt; Geburtsjahr der Kinder; eigene Kinder, Stiefkinder,adoptierte Kinder, Pflegekinder, Kinder von Angehörigen leben imHaushalt; Grund für die Unterbringung von Kindern außerhalb desHaushalts; Häufigkeit des Kontakts mit diesen Kindern; Befragterbefindet sich derzeit in Elternzeit; Kinderbetreuung durchKindermädchen oder Tagesmutter; Häufigkeit der bezahltenKinderbetreuung; Kind besucht einen Kindergarten oder eineKinderkrippe; Zeitpunkt der Rückkehr aus der Schule (Stunde undMinute); Großeltern kümmern sich um die Kinder und Häufigkeit dieserBetreuung; Großeltern sind verstorben; Kinderbetreuung durch Verwandteoder Freunde und Häufigkeit dieser Betreuung; Anzahl der Enkel;Bedeutung beruflicher Gründe für die Entscheidung gegen Kinder; Gründefür fehlenden Kinderwunsch; geplanter Kinderwunsch in den nächsten 3Jahren; Eltern, Großeltern und Schwiegereltern leben in unmittelbarerNähe. 3. Qualität der Partnerschaft, Arbeitsteilung und Hausarbeit:Freizeitaktivitäten gemeinsam mit dem Partner; Notwendigkeit destäglichen persönlichen Kontakts für eine gute Partnerschaft; Besuchebei Freunden zusammen mit dem Partner; Partner, der sich um die Kinderkümmert und die Hausarbeit erledigt; bezahlte Haushaltsunterstützung. D) Arbeit 1. Job Biographie: Jahr des ersten Jobs, Anzahl derverschiedenen Arbeitgeber; für frühere Jobs wurde gefragt: täglichesPendeln von mindestens einer Stunde für einen Arbeitsweg; Teil derWoche und Teil des Jahres weg von zu Hause; lange Geschäftsreisen;Fern-Umzug; Umzug in ein anderes Land; Bildungsniveau des Befragten;derzeitige Universitäts-oder Berufsausbildung. 2. Aktuelle berufliche Situation: Bezahlte Arbeit: Befragte inElternzeit wurden gefragt: mehr als ein Job, Anzahl der verschiedenenJobs; Arbeitsstunden pro Woche; ein Hauptjob oder mehrere gleichwertigeJobs; Charakteristika des wichtigsten Jobs: Angestelltenverhältnis oderselbständige Tätigkeit; Jahr des Jobbeginns; Alter bei Jobbeginn;privater oder öffentlicher Sektor; Branche; Weisungsbefugnis;Anweisungen von Dritten, befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag;Vertragslaufzeit; Häufigkeit der Arbeit zu Hause; freie Entscheidungüber Beginn und Ende des Arbeitstages (flexible Arbeitszeit);Unternehmen hat Zweigstellen; Verteilung dieser Zweigstellen (regional,national, europaweit, weltweit); Angebot eines Ortswechsels innerhalbdes Unternehmens; Annahme dieses Transferangebotes. 3. Aktuelle berufliche Situation von Befragten ohne bezahlte Arbeit:Beschäftigung; Jahr des Beginns der neuen Beschäftigung . E) Jobmobilität 1. Tägliche Fernpendler: Arbeitsweg im Zusammenhangmit dem ersten oder zweiten Job; Entfernung zwischen Wohnung undArbeitsplatz; Transportmittel (Anzahl und Art); Beginn des Pendelns(Jahr und Monat). Übernachter: Reisen im Zusammenhang mit dem ersten oder zweiten Job,zusammenhängende Übernachtungstage und -wochen; Mittel und Häufigkeitder Kommunikation mit dem Partner, Informiertheit über die Fahrzeitüber Fahrpläne; Möglichkeit der freien Einteilung von Dauer undHäufigkeit des Aufenthalts; wechselnde Arbeitsorte; Unterkunft in derNähe des Arbeitsplatzes. Pendler: Unterkunftsart; Reisedauer vom wichtigsten Haushalt(Hauptwohnsitz) zur Unterkunft; Transportmittel; Beginn derÜbernachtung. Personen mit variierender Mobilität: Reiseebene (regional, national,europaweit oder weltweit); Unterkunftsart; direkte Fahrt vonArbeitsplatz zu Arbeitsplatz, Häufigkeit der Besuche von Partner undKind bei den verschiedenen Arbeitsplätzen, Beginn der gelegentlichenReisen (Jahr und Monat). Fernbeziehungen: Bezug zum ersten oder zweiten Job, gemeinsamerHaushalt mit dem Partner; Jahr und Monat der Trennung des Haushalts;Entfernung zwischen den Haushalten; Haushalt des Partners im gleichenLand; Land des Haushalts des Partners, Mittel und Häufigkeit derKommunikation mit dem Partner; wer besucht wen am häufigsten; Anzahlund Art der genutzten Transportmittel. Aktuell Umziehende: Bezüglich des letzten beruflichen Umzugs übermindestens 50 km Entfernung wurde erfragt: Umzug aufgrund desaktuellen, ehemaligen, ersten oder zweiten Jobs; bereits vorher in dergleichen Region gelebt; Freunde oder Verwandte waren vor dem Umzug amneuen Ort; Bedeutung der Pflege von Beziehungen am bisherigen Standort;gleichzeitiger Umzug des Partners; gleichzeitiger oder späterer Umzugdes Partners; gleichzeitiger oder späterer Umzug der Familie; Dauer biszum Nachzug von Partner oder Familie; Mieter oder Eigentümer derletzten Wohnung; Verkauf, Nutzung oder Vermietung der letzten Wohnung;Wohnort der letzten Wohnung (NUTS); Überschreiten einer Sprachbarriere(nur in der Schweiz und Belgien); Nennung des Auswanderungslands unddes Einwanderungslands; Arbeitgeberwechsel als Umzugsgrund; zurück ausdem Einsatz; ursprüngliche Bleibeabsicht; Rückkehrpläne; Datum dergeplanten Rückkehr (Jahr und Monat). Umstände der Jobmobilität: Personen, die die Mobilitätsentscheidungunterstützten bzw. nicht unterstützten; Mobilitätsentscheidung war sehrschwierig; freie Mobilitätsentscheidung; Befragter würde dieMobilitätsentscheidung wieder treffen; Dauer der Mobilität warabsehbar; beabsichtigte Verringerung der Mobilität; eigene Bewertungund wahrgenommene Bewertung der Mobilität durch Dritte; Mobilität alsNotlösung oder dauerhafte Lebensweise; Bewertung der beruflichenMobilität als Chance. Folgen der Jobmobilität: Vorteile der beruflichen Mobilität (einzigeChance für beide Partner oder den Befragten zu arbeiten,Karrieremöglichkeiten, größeres Einkommen, Kinder bleiben in vertrauterUmgebung, Haus behalten, Aufenthalt in der Nähe von Freunden undVerwandten, Spaß, Unabhängigkeit, mehr intensive Zeit mit dem Partner,schöne Gegend); Nachteile (Zeitdruck, oft erschöpft, nirgendwo zuHause, nicht genug Einsatz bei der Hausarbeit, weniger effizient beider Arbeit, Vernachlässigung zwischenmenschlicher Kontakte, hohefinanzielle Kosten, zu wenig Zeit für den Partner und die Kinder,weniger Freizeit, schwierig für den Aufbau einer Partnerschaft);Beurteilung der Unterstützung durch den Arbeitgeber; Art derUnterstützung durch das Unternehmen (Kommunikationsmittel für denprivaten Gebrauch, Reisekostenerstattung, Übernahme von Umzugskostenund Extra-Miete, Hilfe bei der Arbeitsplatzsuche für den Partner oderbei der Suche nach einem Kindergarten oder einer Schule für die Kinder,Hilfe bei Verwaltungsangelegenheiten); Beurteilung möglicher weitererUnterstützungsmöglichkeiten, z.B. Steueranreize oder Unterstützungdurch den Partner; Entwickeln guter Strategien zur Organisation deseigenen mobilen Lebens und zur Integration am neuen Standort; Reisezeitals Zeitverschwendung. F) Work II: Bereitschaft zur Jobmobilität: Wunsch nach einem Job;Bereitschaft zum Umzug in eine andere Region, in ein fremdes Land, zulangen Fahrten, Pendeln an Wochenenden und zu häufigen Geschäftsreisen;frühere Ablehnung einer Arbeitsstelle wegen der Mobilität. G) Individuelle Merkmale: Einstellung zu Job, Jobmobilität undFamilie: Schwierigkeit im Falle von Arbeitslosigkeit einengleichwertigen Arbeitsplatz zu finden; Schwierigkeiten, einenordentlichen Job zu finden, Sorgen nicht genug Arbeit zu haben bzw.Angst vor einem Arbeitsplatzverlust, Mobilität ist notwendig für dieKarriere, Arbeitgeber können Mobilität erwarten, erfolgreichereKarriere mit weniger anderen Verantwortlichkeiten; Geschlechterrolle:Männer als Haupternährer und Frauen pflegen Heim und Familie,Selbst-Charakterisierung: Problemlösungskompetenz, guterOrientierungssinn beim Lesen von Karten, Zukunftsorientierung oderVergangenheitsorientierung (Vorteile der neuen Stelle oder Aufgabe desaktuellen Lebens, Selbsteinschätzung als familien- oderkarriereorientiert); Job-Unterbrechung bzw. Arbeitszeitreduzierunglänger als ein Jahr wegen der Betreuung von Kindern oderFamilienmitgliedern (Befragter und Partner); Zeit derArbeitszeitreduzierung, Kinder und Karriere; Aufschieben des Wunschesnach weiteren Kindern. Gesundheit, Stress und Zufriedenheit: Selbsteinschätzung derGesundheit; psychische Befindlichkeit: Häufigkeit von Zeitdruck, müdeund erschöpft, energiegeladen, depressiv, ausgeglichen, einsam, Stresswegen Überlastung, berufliche Situation, Konflikte mit dem Partner,Sorgen die Kinder betreffend, Grad der Belastung in den letzten dreiMonaten (Skalometer); Zufriedenheit mit: der Verfügbarkeit vonöffentlichen Verkehrsmitteln in der Region, der eigenen finanziellenSituation, der Partnerschaft, im Bezug auf die Kinder, beruflicheSituation, Lebenszufriedenheit (Skalometer). Demographie: Geschlecht; Sprachkenntnisse; Verfügbarkeit von: Laptop,Internet-Zugang, Auto oder Motorrad, Autobahn, Bahnhof mit regionalenZüge, Station mit Hochgeschwindigkeitszügen und Flughafen;Verwendungshäufigkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln;Haushaltsnettoeinkommen; Partner mit dem größten Beitrag zumHaushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren; Indikatoren:Jobmobilität, Bildung (ISCED), Beruf (ISCO-88), berufliche Stellung(SIOPS, ISEI), Region (NUTS, LAU); Bundesland, NUTS-Code LAU (LocalAdministrative Unit); höchster Bildungsabschluss des Partners und desBefragten; gruppierte Regionen in 8 Zonen (Frankreich), Big Region derSchweiz, Gemeindegröße, Gemeindeart (Schweiz); Region, Bildungsniveau;derzeitiger bzw. letzter Wohnort.
Spread and relevance of spatial mobility. The situation of mobile people.
A: Identification of Job-Mobility: Employment status; paid work in the past; end of last job; daily travel time to work; variation due to several jobs; one hour commute at least 12 days per month; same duration for the way home; duration of commute to get from job back home; number of commutes per week; overnighters were asked: number of job-related overnights per year; worked parts of the year away from home; at least 60 overnights away from home; recent relocators were asked: ever moved at least 50 km; number of movements; move for job-related reasons.
Long-distance relationships: Stable relationship; common household with partner, employment status of partner, common household if jobs would allow it, duration of travel between the two residences.
Job-Mobility of the partner: Daily travel time from home to work, number of commutes per week, job-related overnights in the last 12 months, number of job-related overnights per year, per month and per week, number of overnight days and weeks in a row, number of overnight trips per month, job-related move since 2004 for over 50 km.
B) Origin and Place 1. Life history: Age (year of birth); country of birth; year and age of move to survey-country; ever lived one year or longer outside the country; stays abroad for one year or longer; citizenship (multiple answer); same country of origin as respondents parents; country of origin of respondent
s father and mother (migration background); year and age of move out from parental home; first home rent or own; distance to parental home at least 50 km; year of this relocation and up to 15 additional relocations; job-related reason for moving; moving across national border.
2. Place of living: Current place of living (NUTS); number of residences; number of places of living; own or rent own dwelling; attachment to own four walls and to the city of residence (scalometer); attachment to the region (only in Belgium and Spain); attachment to ones country, to the country of birth, and to Europe; distance to friends; (only in Switzerland: frequency of contact with good friends, interaction in circle of friends).
C) Family life 1. Partnership: Year and month of beginning of the relationship; year of marriage; first marriage; marital status; partner: year of birth; partner
s citizenship; highest educational level; employment status; more than one job; current occupation (only in France and Germany); number of work hours per week; main job; fixed-term or open-ended work contract; freedom of choosing work hours; number of partnerships; number of partnerships with cohabitation.
2. Children, childcare, grandchildren, household and parents: Number of children; number of step, foster or adopted children, all children living in the household; year of birth of children, own children, step children, adopted children, foster children, living children belonging to the household, reason for not living in the household, frequency of contact with these children; respondent is currently on maternal or parental leave; paid nanny or day mother for childcare; frequency of paid care; child is attending kindergarten or a day nursery; time of returning from school (hour and minute); grandparents taking care of children and frequency of care; grandparents are not alive anymore; child care by relatives or friends and frequency of care; intention to have an additional child; number of grandchildren; importance of job-related reasons for not having children; reasons for not having children; intention to have a child within the next 3 years; parents, grandparents and parents in law live within short distance.
3. Quality of partnership, division of labour and housework: Leisure activities together with the partner; necessity of daily face-to-face contact for a good partnership; visiting friends together with the partner; partner who cares for the children and handles housework; paid support for household.
D) Work I: Job biography: Year of first job; number of different employers in job career; for former jobs was asked: daily commuting at least 1 hour one way; part of the week and part of the year away from home; long business trips; long distance relocation; moving to another country; highest educational level of respondent; enrolled in university or professional training.
2. Current occupational situation: working for pay: Respondents on maternal leave were asked: more than one job; number of different jobs; work hours per week; one main job or two (several) equal jobs; characteristics of main job: employment or self-employment status; year of and age at start of job; private or public sector; branch of activity; supervisor-function; supervised by other people; fixed-term or open-ended contract; contract length; frequency of working at home; freedom of deciding beginning and end of work day; company has more than one location; distribution of this location (same region, national, spread over Europe, world-wide); transfer offer to a different location within the company; acceptance of the transfer.
3. Current occupational situation of respondents not working for pay: engagement; year of starting the new job.
E) Job-Mobility 1. Daily long-distance commuters: Commuting is related to first or second job; distance between home and workplace; means of transportation (number and mode); start of commuting (year and month).
Overnighters: Travel related to first or second job; overnight days and weeks in a row; means and frequency of communication with partner; informed well ahead of time about time schedule; ability to arrange length and frequency of stay; changing worksites or same workplace; accommodation near the workplace.
Shuttlers: Kind of accommodation; duration of travel from main household to accommodation; means of transportation; start of overnighting (year and month).
Vari-Mobiles: Level of trips (regional, national, European or worldwide); kind of accommodation; direct travel from one work place to the other work place; frequency of partners and child
s visits at the different working places; start of frequently travelling (year and month).
Long-distance relationships: Related to first or second job; living together with partner in one household; year and month of household separation; distance between the households; partners household in the same country; country of partner
s household; means and frequency of communication with the partner; who visits whom most often; number and means of transportation.
Recent relocators: Concerning the last job-related move at least 50 km away: Move because of current, former job, first or second job; ever lived in the same region before; friends or relatives in the new place before movement; importance of maintaining relationships at the previous location; simultaneous move of partner; direct or later move of partner at that time; direct or later move of the family; duration until the partner or the family came; rented or owned last home; last home: sold, used or rented out, town of last home (NUTS); crossed a language barrier (only in Switzerland and Belgium); emigration country; immigration country; move involved changing employers; return from assignment; assignment; initial plan to stay; plans to return; date of planned return (year and month).
Circumstances of job-mobility: Persons who encouraged and those who discouraged mobility decision; mobility decision was very difficult; free mobility decision; respondent would make mobility decision again; duration of mobility was foreseeable; plans to reduce mobility; perceived evaluation of mobility by others and oneself; mobility as temporary solution or permanent way of life; evaluation of job-related mobility as opportunity.
Consequences of job-mobility: advantages of job-related mobility (only chance for both partners or for the respondent to work, career opportunities, earn more money, children stay in familiar environment, keep house, stay close to friends and relatives, fun, independence, more intensive time with partner, nice area); disadvantages (time pressure, often exhausted, not feeling at home anywhere, not enough engagement in housework, less efficient at work, neglecting contacts to people, high financial costs, too little time for the partner and the children, less leisure time, difficult to build up a partnership); evaluation of support by employer; company support (means of communication for private use, refunding of travel costs, costs for extra rent and moving, help with job finding for the partner or to find a kindergarten as well as school for the children, help with managing formal procedures); evaluation of potential further support for instance tax incentives or support from partner; development of good strategies to manage own mobile way of life and to integrate into the new location; related travelling as a waste of time.
F) Work II: Readiness to become job-mobile: Desire for a job; willingness to move to another region, a foreign country, to long distance trips, to weekend commute, to go frequently on business trips; job refusal in the past because of mobility.
G) Individual characteristics: Attitudes regarding job, job-mobility and family: hard to find an equivalent job in the case of unemployment; difficulty to find a decent job; worried not to have enough business or to lose ones job; mobility is necessary for career; employers can expect mobility; more successful career with fewer other responsibilities; gender role: men as main provider and women taking care of home and family; self-characterization: ability to manage problems, good in reading maps and finding one
s way, future or past orientation (advantages of the new place or giving up one´s current life; self-assessment as family-oriented or career-oriented); job-interruption for more than one year because of taking care for children or family members and reduction of work hours for this reasons (respondent and partner); time of reduction; children and job career; postponing having more children.
Health, stress and satisfaction: Self-assessment of health; mental state: Frequency of feeling pressed for time, tired and exhausted, full of energy, depressed, well-balanced, lonesome, stressed because of too many duties, work situation, conflicts with partner, worries concerning children; degree of stress in the last three months (scalometer); satisfaction with: the availability of public transport in the region, own financial situation, partnership, relationship to children, job situation; satisfaction with life (scalometer).
Demography: Sex of respondent; language skills; availability of laptop, web access, car or motorcycle, motorway, station with regional trains, station with high speed trains and airport; frequency of use of public transport; net household income; partner who contributes most to household income.
Additionally coded was: Weighting factors; Indicators: Job-mobility, education (ISCED), occupation (ISCO 88), job prestige (SIOPS, ISEI), Region (NUTS, LAU); Bundesland (German Region, NUTS-code, LAU (Local Administrative Unit); highest educational level of partner and of respondent; regrouped regions into 8 zones (France), Big region of Switzerland, size of municipality; type of municipality (Switzerland); region, educational level; current place of living or last home.
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI), in Polen CAPI (computer assisted personal interviews)
Computer assisted telephone interviews (CATI) with standardized questionnaire, in Poland: face-to-face interviews (CAPI)
Wohnbevölkerung im Alter von 25 bis 54 Jahren mit Festnetzanschluss (mit Ausnahme von Polen)
Residential population aged 25 to 54 years with access to landline phone (except Poland)
Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl nach dem Random-Route-Verfahren Die Auswahl der Zielperson erfolgte nach der Geburtstagsmethode.
- Arbeitsbedingungen
- Beschäftigung und E...
- Employment
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- Family life and mar...
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- Geschlecht und Gesc...
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- PSYCHOLOGY
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- Störungen und Gesun...
- TRANSPORT AND TRAVEL
- TRANSPORT UND REISEN
- Working conditions
- disorders and medic...
Identifier | |
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DOI | https://doi.org/10.4232/1.11061 |
Metadata Access | https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11061 |
Provenance | |
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Creator | Schneider, Norbert F.; Collet, Beate; Meil Landwerlin, Gerardo; Giza-Poleszczuk, Anna; Widmer, Eric; Kaufmann, Vincent; Hubert, Michel |
Publisher | GESIS Data Archive |
Contributor | SUZ, Duisburg, Germany TNS Sofres, Montrouge, France Metroscopia, Madrid, Spain Millward Brown /SMG KRC. Warsaw, Poland Erasm SA / DemoSCOPE, Carouge, Switzerland Sonecom – Sondages Etudes Communication, Brussels, Belgium |
Publication Year | 2011 |
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OpenAccess | true |
Representation | |
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Language | German |
Resource Type | Dataset |
Version | 1.0.0 |
Discipline | Social Sciences |
Spatial Coverage | Germany; France; Spain; Switzerland; Poland; Belgium |