Internetnutzung von Allgemeinmedizinern.
Themen: Nutzung und Nutzungshäufigkeit von verschiedenen medizinischenInformationsquellen (Seminare/Konferenzen, Austausch mit Kollegen,Bücher, Abonnement von Fachzeitschriften, Besuch von speziellenWeiterbildungskursen, Präsentationen der Pharma-Industrie, spezielleFernsehprogramme, CD-ROM, Internet); Nutzung verschiedenertechnologischer Geräte als Allgemeinmediziner (PC, Handy, Laptop,CD-ROM-Laufwerk, Fax verbunden mit Computer, Scanner, elektronischePlaner, Internet, Buchhaltungssoftware, medizinische Software,Smart-Card-System, medizinische Geräte mit direktem Anschluss an einenPC); Art der Internetnutzung: Konsultieren professioneller Datenbanken(Medline), Konsultieren von Seiten, die´Doktor-zu-Doktor´-Informationen liefern, Information über offizielleRichtlinien bereitgestellt vom Staat oder lokalen Gesundheitsbehörden,Nutzung von Seiten mit Informationen über alternativeBehandlungsmethoden, Suche nach neuen Medikamenten, Erfahrungsaustauschmit Kollegen über E-Mail, Interaktion mit Patienten über E-Mail,Informationssuche über Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, Suchenach Information über klinische Krankheitsbilder, die die eigeneDiagnose unterstützen, Übermittlung medizinischer Analyseergebnisse voneinem Labor, Weitergabe von administrativen Daten an die Versicherungzur Kostenerstattung, Weitergabe von Patienteninformationen an einenSpezialisten oder an ein Krankenhaus; Wünsche an zukünftige Anwendungenim Internet; Einschätzung der Zeit, die der Befragte für dieAktualisierung des beruflichen Wissens aufbringt, als ausreichend.
Demographie: Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Anzahl derbehandelten Patienten in einer Woche; Patientenzahl insgesamt.
Zusätzlich wurde verkodet: Gewichtungsfaktor (EU15).
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Aktive Allgemeinmediziner
Auswahlverfahren Kommentar: Auswahl anhand der ´constant fraction´- Prozedur.