Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 State Election in North Rhine-Westphalia 2010

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Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. PolitischeFragen. Themen: Wichtigste politische Probleme in Nordrhein-Westfalen;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen;Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme);Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an derLandtagswahl; Wichtigkeit des Spitzenkandidaten der Partei, desParteiprogramms oder der Parteiverbundenheit für die eigeneWahlentscheidung bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen;Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei derLandtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl;Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: CDUund FDP, CDU und SPD, CDU und Grüne, SPD und Grüne, SPD, Grüne und FDPbzw. SPD, Grüne und Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählteParteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu denLeistungen der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen insgesamt sowieden Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU und FDP;Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der SPD und Grünen in derOpposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung ausCDU/CSU und FDP; Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU und der SPD fürdas Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählteSpitzenpolitiker (Bärbel Beuermann, Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann,Angela Merkel, Andreas Pinkwart und Jürgen Rüttgers); Parteisympathie;Politikinteresse; Ministerpräsidentenpräferenz für Nordrhein-Westfalen;Einschätzung der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands, derTatkraft und der Bürgernähe der zwei Spitzenkandidaten Jürgen Rüttgersund Hannelore Kraft im Vergleich; Beurteilung der derzeitigenwirtschaftlichen Lage in Nordrhein-Westfalen und der eigenenwirtschaftlichen Lage; Einschätzung eines Aufwärtstrends in derWirtschaft Nordrhein-Westfalens; Beurteilung der wirtschaftlichen LageNordrhein-Westfalens verglichen mit der Lage in den übrigenwestdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung derwirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei derSchul- und Bildungspolitik, bei der Lösung der Finanzprobleme sowie inder Sozialpolitik; Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetentestePartei zur Lösung der zukünftigen Probleme Nordrhein-Westfalens;Beurteilung der Arbeit des Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers;wichtige Kriterien für die eigene Wahlentscheidung: Frau alsSpitzenkandidatin, CDU-Parteispendenaffären, Umgang der deutschenPolitik mit der Finanzkrise in Griechenland, unterschiedlicheParteivorstellungen zum zukünftigen Schulsystem in Nordrhein-Westfalen;Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung bei der Bewältigung derFinanzkrise in Griechenland; Präferenz für eine gemeinsameGrundschulzeit von 4 oder 6 Jahren; Präferenz für den Fortbestand desdreigliedrigen Schulsystem oder für Gemeinschaftsschulen inNordrhein-Westfalen; erwarteter Wahlgewinner in Nordrhein-Westfalen;Meinung zu einer Regierungsbeteiligung von CDU, SPD, FDP, Grünen undLinke nach der Landtagswahl; gutes Ergebnis der präferierten Parteioder Zustandekommen einer bestimmten Regierung in NRW wichtiger für dieeigene Wahlentscheidung; Meinung zur Beteiligung der Partei Die Linkean der Regierungsbildung, wenn es nach der Wahl nicht für eineRegierung aus SPD und Grünen reicht; Bewertung der Arbeit derBundesregierung aus CDU/CSU und FDP; beabsichtigtes Erteilen einesDenkzettels für eine bestimmte Partei bei der Landtagswahl inNordrhein-Westfalen. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Arbeitsplatzsicherheit;berufliche Position; Leitungsfunktion; Tätigkeit im öffentlichenDienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren;Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;Arbeitslosigkeit bzw. Arbeitsplatzgefährdung im näheren sozialenUmfeld; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl derFestnetz-Telefonnummern über die der Befragte zuhause erreichbar ist;Ortsgröße; Wahlberechtigung bei der Landtagswahl inNordrhein-Westfalen. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.

Telephone interview

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Telephone interview with standardized questionnaire

Wahlberechtigte Wohnbevölkerung

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel

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DOI https://doi.org/10.4232/1.11450
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11450
Provenance
Creator Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publication Year 2012
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OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage North Rhine-Westphalia