Politbarometer 1996 (Kumulierter Datensatz) Politbarometer 1996 (Cumulated Data Set)
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Folgende Themen wurden zu jedem Erhebungszeitraumwiederholt identisch gefragt: Wichtigste politische Probleme inder Bundesrepublik; Parteipräferenz (Sonntagsfrage,Rangordnungsverfahren); Parteineigung und Parteiidentifikation;Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Sympathie-Skalometer für die Parteien und für ausgewählte Politiker;Bundeskanzlerpräferenz; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; eigene Arbeitsplatzgefährdung;Arbeitsplatzgefährdung nahestehender Personen;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Befragungsdatum. Zumindest in einem oder in mehreren Befragungsmonaten wurde gefragt:Einstellung zu einer Alleinregierung der CDU/CSU nachder nächsten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellungzu einer großen Koalition und zur Koalitionsaussage der SPD vorder nächsten Bundestagswahl; wichtigster Politiker inDeutschland; eigene Wechselwählerschaft; präferierter SPD-Kanzlerkandidat; Einstellung zu Kohl als Kanzlerkandidat beider nächsten Bundestagswahl; Beurteilung von Kohl als Kanzlerin der bisherigen Regierung; Einschätzung der Unterstützung vonKohl und Lafontaine durch ihre jeweiligen Parteien;Einschätzung der Links-Rechts-Entwicklung der SPD unterLafontaine; präferierte Entwicklung der SPD nach links odernach rechts; allgemeine Beurteilung der Führung der SPD-Partei;Beurteilung der Koalitionstreue der CSU, der CDU sowie der FDP;FDP als Partei in Deutschland überflüssig; Charakterisierungder Bundestagsparteien als fortschrittlich, demokratisch,sozial, liberal und modern; Zufriedenheit mit der Demokratie inder Bundesrepublik; Politikinteresse; richtige Leute in denführenden Positionen; Charakterisierung des Zustandes derGesellschaft in der Bundesrepublik und Vergleich mit denwesteuropäischen Nachbarn; Beurteilung der allgemeinenwirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik und erwarteteVeränderung für die Zukunft; eigene wirtschaftliche Lage underwartete Veränderung für das nächste Jahr; kompetentesteRegierung zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme inDeutschland; Konjunkturerwartung; kompetenteste Regierung undpräferierte Alternativen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze;erwartete Lösbarkeit der Arbeitslosigkeit in Deutschland;Einstellung zur Kürzung der Lohnfortzahlung; Einstellung zurUrlaubskürzung im Krankheitsfall; Einstellung zurKrankengeldkürzung; Einstellung zu einem Streik zurDurchsetzung der vollen Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle;Krankengeld unter Abzug von Zuschlägen; Einstellung zurBeschäftigung von Arbeitslosen unter Tarif; Präferenz für dieErhöhung der Krankenkassenbeiträge oder Kürzungen imGesundheitswesen; Einstellung zu einem Streik zur Durchsetzungvon Tarifforderungen; Streikberechtigung im öffentlichenDienst; Beurteilung der Tarifverhandlungen im Handel; Präferenzfür Flächentarif oder Verhandlung auf Unternehmensebene;Beurteilung des Tarifanschlusses im öffentlichen Dienst;Einstellung zum Lohnverzicht zur Stützung des Unternehmens;Beurteilung des ´Bündnisses für Arbeit´, bei dem eineLohnbegrenzung zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze führensoll; Freizeitausgleich statt Bezahlung für Überstunden;erwartete Schaffung von Arbeitsplätzen durch einen solchenFreizeitausgleich; Einstellung zum Lohnstop im öffentlichenDienst zur Konsolidierung der staatlichen Finanzen;Einschätzung des Umfangs von Sozialleistungen und vermuteterUmfang des Mißbrauchs; Einstellung zur Streichung desArbeitslosengeldes für Schwarzarbeiter; Beurteilung desSparprogramms im Sozialbereich; vermutete Gefährdung dersozialen Sicherheit durch diese Kürzungen; Einschätzung derAusgewogenheit des Sparprogramms; Notwendigkeit zusätzlicherSparmaßnahmen; Präferenz für Steuererhöhungen oder zusätzlicheKreditaufnahme; Einstellung zur Privatisierung der Müllabfuhrund öffentlicher Aufgaben allgemein sowie zur Ausgabenkürzung;Kompetenz einer SPD-geführten bzw. einer CDU/CSU-geführtenBundesregierung zur Lösung der Finanzprobleme; Einstellung zueiner Gehaltserhöhung für Beamte; Befürwortung einer Reduktionvon Beamtenpositionen; Einstellung zur Beteiligung von Beamtenan ihrer Alterssicherung; Einstellung zur Einführung einerVersicherungspflicht für geringfügige Arbeitsentgelte;Einstellung zur Abschaffung der Vorruhestandsregelung;Einstellung zur Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters fürMänner und für Frauen auf 65 Jahre; Einstellung zu einerErhöhung der Rentenbeiträge oder zur Erhöhung der privatenAltersvorsorge; Einstellung zur Verschiebung derKindergelderhöhung im Rahmen der Sparmaßnahmen; Beurteilung derSPD-Position zu dieser Frage; Einstellung zu einerMehrwertsteuererhöhung zugunsten der Senkung von Lohn- undEinkommenssteuer; Mehrwertsteuererhöhung versus Einführungeiner Energiesteuer; Beurteilung einer Steuerreform zurReduzierung der Abschreibungs- und Absetzungsmöglichkeiten;Einstellung zur Senkung des Spitzensteuersatzes auf 35% sowiedes Eingangssteuersatzes auf 20%; Einstellung zur Besteuerungvon Zuschlägen für die Nacht- und Sonntagsarbeit; Einstellungzur Besteuerung von Immobilien- und Aktiengewinnen; Einstellungzum Wegfall der Vermögenssteuer und zur andauernden Diskussionüber die Neuregelung der Vermögenssteuer; Einstellung zurKürzung der Mittel für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen inOstdeutschland; Präferenz für Armee aus Wehrpflichtigen oderBerufsarmee; Beurteilung des Gesetzentwurfes bezüglich derSoldatenbeleidigung; Einstellung zur Beteiligung der Bundeswehram Einsatz der Friedenstruppen in Bosnien; Einstellung zumEinsatz von Kampftruppen der Bundeswehr in anderen Ländern;Einstellung zur Rückführung von Flüchtlingen aus dem ehemaligenJugoslawien; Beurteilung des Zuzugs von deutschstämmigenAussiedlern; empfundene Bedrohung durch Kriminalität;Einstellung zum Abhören von Privaträumen zur Bekämpfung derorganisierten Kriminalität; Einstellung zur Herabsetzung desStrafmaßes für schweren Raub; Vorteilhaftigkeit derMitgliedschaft des Landes in der EU; Einstellung zur Einführungeiner gemeinsamen europäischen Währung (ECU); Beurteilung derStabilität der zukünftigen europäischen Währung im Vergleichzur DM; Erwartung von Vorteilen oder Nachteilen durch die ECU-Einführung für das Land allgemein und für den Befragtenspeziell; Präferenz für eine Ressortzuständigkeit aufnationaler oder auf EU-Ebene in der Außen- bzw.Sicherheitspolitik, in der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, inder Währungspolitik, in der Wirtschaftspolitik sowie in derSozialpolitik; Beurteilung der neuen Telefontarife;präferiertes Datum für die Abschaffung desSolidaritätszuschlages; Einstellung zu einer Verringerung desSolidaritätszuschlages; Beurteilung des derzeitigen Standes derVereinigung der beiden deutschen Staaten; erwarteter Zeitraumfür die Angleichung des Lebensstandards in Ost- undWestdeutschland; ausreichender Einsatz der Bundesregierung zurAngleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West; Einstellungzu einem jährlichen Gedenktag für die Opfer desNationalsozialismus; Beurteilung der Arbeit derBundesregierung; SPD-Regierung als bessere Alternative;Einstellung zu vorgezogenen Neuwahlen für den Bundestag;Einschätzung der PDS als Fortführung der SED; Einstellung zurZusammenarbeit anderer Parteien mit der PDS; Einstellung zueiner Regierungsbeteiligung der PDS; Einstellung zur Kernkraft;Einstellung zur Stillegung vorhandener Kernkraftwerke;Beurteilung der gesundheitlichen Folgen von Tschernobyl;Beurteilung des Berlinumzugs der Regierung; Einstellung zueiner Änderung der Ladenschlußzeiten; Einstellung zurVerschärfung des Abtreibungsrechts in Bayern; präferierterrussischer Präsident; Rückblick auf das Jahr 1996 und Ausblickauf das kommende Jahr. Zusätzlich verkodet wurde: Regierungsbezirk.
The Politbarometer has been conducted since 1977 on an almost monthly basis by the Forschungsgruppe Wahlen on behalf of the Second German Television (ZDF). Since 1990, this database has also been available for the new German states. The survey focuses on the opinions and attitudes of the voting-age population in the Federal Republic on current political issues, parties, politicians, and voting behavior. From 1990 to 1995 and from 1999 onward, the Politbarometer surveys were conducted separately both in the newly formed eastern and in the western German states (Politbarometer East and Politbarometer West). The separate monthly surveys of a year are integrated into a cumulative data set that includes all surveys of a year and all variables of the respective year. Starting in 2003, the Politbarometer short surveys, collected with varying frequency throughout the year, are integrated into the annual cumulation.
Cumulated data set of the Politbarometers for 1996. Attitude to currentpolitical questions. Judgement on parties and politicians. Topics: thefollowing topics were surveyed with identical questions in every surveyperiod: most important political problems in the Federal Republic;party preference (Sunday question, rank order procedure); partyinclination and party identification; behavior at the polls in the lastFederal Parliament election; sympathy scale for parties and selectedpoliticians; preference for federal chancellor; self-assessment on aleft-right continuum; personal jeopardy to job; jeopardy to job ofclose persons; union membership; religiousness; survey date. Thefollowing additional questions were posed in at least one or severalsurvey months: attitude to a one-party government of CDU/CSU after thenext Federal Parliament election; coalition preference; attitude to agrand coalition and the statement of willingness to form a coalition ofthe SPD before the next Federal Parliament election; most importantpolitician in Germany; personal change in party voted for; preferredSPD candidate for chancellor; attitude to Kohl as candidate forchancellor in the next Federal Parliament election; judgement on Kohlas chancellor in previous government; assessment of support of Kohl andLafontaine by their respective parties; assessment of the left-rightdevelopment of the SPD unter Lafontaine; preferred development of theSPD to the left or to the right; general judgement on the leadership ofthe SPD party; judgement on coalition loyalty of CSU, CDU as well asFDP; FDP as party unnecessary in Germany; characterization of partiesin the Federal Parliament as progressive, democratic, social, liberaland modern; satisfaction with democracy in the Federal Republic;interest in politics; the right people in leading positions;characterization of the condition of society in the Federal Republicand comparison with Western European neighbors; judgement on thegeneral economic situation in the Federal Republic and expected changefor the future; personal economic situation and expected change for thenext year; most able government to solve the economic problems inGermany; expected economic situation; most able government andpreferred alternatives to create new jobs; expected solvability ofunemployment in Germany; attitude to reduction of continued payment ofwages {during absence}; attitude to vacation reduction in case ofillness; attitude to sick pay reduction; attitude to a strike toachieve full continued payment of wages in cases of illness; sick paywith withdrawal of supplements; attitude to employment of theunemployed below standard rate; preference for increase in healthinsurance fees or reductions in the public health system; attitude to astrike to achieve wage demands; strike entitlement in civil service;judgement on wage negotiations in business; preference for nation-widewage agreement or negotiation on company level; judgement on wagecontract in the civil service; attitude to reduction in wages tosupport company; judgement on the ´Alliance for Jobs´, in which alimitation on wages should lead to creation of additional jobs; leisuretime compensation instead of payment for overtime; expected creation ofjobs through such leisure time compensation; attitude to wage freeze inthe civil service to consolidate government finances; assessment of theextent of social services and assumed extent of abuse; attitude toelimination of earnings-related unemployment benefit for persons doingillicit work; judgement on the savings program in the social area;assumed jeopardy to the social security through these reductions;assessment of the balance of the savings program; necessity ofadditional economy measures; preference for tax increases or additionalborrowing; attitude to privatization of garbage collection and publictasks in general as well as on reduction in expenditures; ability of anSPD-led or a CDU/CSU-led Federal Government to solve finance problems;attitude to a salary increase for civil servants; approval of areduction in civil service positions; attitude to participation ofcivil servants in {contributions to} their retirement program; attitudeto introduction of a requirement for insurance for minor wages;attitude to elimination of the early retirement regulation; attitude toincrease of compulsory retirement age for men and for women to 65years; attitude to an increase in pension fund contributions orincrease in private provision for old age; attitude to deferral ofincrease in child allowance in the framework of the economy measures;judgement on the SPD position on this question; attitude to a sales taxincrease for the sake of reduction of wage and income tax; sales taxincrease versus introduction of an energy tax; judgement on a taxreform to reduce tax write-offs and opportunities for deductions;attitude to reduction of the highest tax rate to 35% as well as thebeginning tax rate to 20%; attitude to taxation of supplements fornight and Sunday work; attitude to taxation of earnings on real estateand stocks; attitude to elimination of the wealth tax and continualdiscussion about the new regulation of wealth tax; attitude toreduction in funds for job creation measures in Eastern Germany;preference for a professional army or one based on compulsory militaryservice; judgement on the draft bill regarding insulting a soldier;attitude to participation of the Federal German Armed Forces in themission of the peace troops in Bosnia; attitude to use of fightingforces of the Federal German Armed Forces in other countries; attitudeto return of refugees from former Yugoslavia; judgement on the influxof ethnic Germans from Eastern Europe; perceived threat from crime;attitude to bugging private areas to combat organized crime; attitudeto reducing sentences for robbery; advantageousness of membership ofthe country in the EU; attitude to introduction of a common Europeancurrency (ECU); judgement on the stability of the future Europeancurrency in comparison with the DM; expectation of advantages ordisadvantage from introduction of the ECU for the country in generaland for the respondent in particular; preference for departmentalresponsibility at national or EU level in foreign or security policy,the fight against unemployment, monetary policy, economic policy aswell as social policy; judgement on the new telephone rates; preferreddate for elimination of the solidarity surcharge; attitude to reductionin the solidarity surcharge; judgement on the current status ofunification of the two German states; expected time interval to achieveequivalent standard of living in Eastern and Western Germany; adequateeffort of the Federal Government to achieve equivalent livingconditions in East and West; attitude to an annual commemoration dayfor the victims of National Socialism; judgement on the work of theFederal Government; SPD government as better alternative; attitude toearly elections for Federal Parliament; assessment of the PDS ascontinuation of the SED; attitude to cooperation of other parties withthe PDS; attitude to government participation by the PDS; attitude tonuclear power; attitude to shut-down of existing nuclear power plants;judgement on the health consequences of Chernobyl; judgement on themove to Berlin by the government; attitude to change of store closingtimes; attitude to making the law on abortion stricter in Bavaria;preferred Russian president; retrospect on 1996 and prospects for thecoming year. Also encoded was: administrative district.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview (CATI) with standardized questionnaire
Wahlberechtigte, die in Privathaushalten mit Telefonanschluss leben
Eligible voters living in private households with telephone,
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Systematische Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Auswahl nach dem RLD-Verfahren (randomize last digit)
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Identifier | |
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DOI | https://doi.org/10.4232/1.2894 |
Metadata Access | https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.2894 |
Provenance | |
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Creator | Berger, Manfred; Jung, Matthias; Roth, Dieter |
Publisher | GESIS Data Archive |
Contributor | Langhans, Monika; Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim |
Publication Year | 1997 |
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OpenAccess | true |
Representation | |
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Language | German |
Resource Type | Dataset |
Version | 1.0.0 |
Discipline | Social Sciences |
Spatial Coverage | Germany |