Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen:Politisches Interesse (allgemein, Bund, Schleswig-Holstein, Europa); Demokratiezufriedenheit (Deutschland, Bundesland, Europa); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundes- und Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD) und Landesebene (SPD, Bündnis 90/Die Grünen, SSW) und den Oppositionsparteien auf Bundes- (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen) und Landesebene (CDU, FDP, Piraten); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) und Landesebene (CDU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, SSW, Piraten, AfD); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die persönliche wirtschaftliche Lage; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und Schleswig-Holsteins; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die wirtschaftliche Lage Deutschlands und Schleswig-Holsteins; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands im europäischen Vergleich; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem auf Bundes- und Landesebene; Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Interesse am Wahlkampf (LTW); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information allgemein und zur LTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Lokal-oder Regionalzeitung, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligungsabsicht zur LTW; Beabsichtigte Stimmabgabe zur LTW (Erststimme und Zweitstimme); Stimmabgabe bei Briefwahl zur LTW; Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler zur LTW; Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Personen unter 18 Jahren (LTW); Sicherheit der Wahlabsicht zur LTW; Wichtigkeit der Politik von Land, Bund und EU für die Wahlentscheidung zur LTW; Wichtigkeit Ausgang der LTW; Sympathie-Skalometer für Landespolitiker (Daniel Günther, Torsten Albig, Monika Heinold, Wolfgang Kubicki, Patrick Breyer, Lars Harms, Marianne Kolter, Jörg Nobis); Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Spitzenkandidaten (Günther, Albig); Präferenz Ministerpräsident, LTW; Ebenen der Problemlösung im Bereich Umweltschutz, Kampf gegen das organisierte Verbrechen, Landwirtschaft, Verteidigung, soziale Sicherheit, Entwicklungshilfe, Einwanderung und Flüchtlinge, Terrorismus, Renten, Arbeitslosigkeit, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Wirtschaft, Polizei und Strafverfolgung); Erwartete Koalitionen LTW (Große Koalition, Jamaika-Koalition, Ampel-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Rot-Grüne Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Sozialliberale Koalition); Sympathie-Skalometer Koalitionen LTW (Große Koalition, Jamaika-Koalition, Ampel-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Rot-Grüne Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Sozialliberale Koalition, Schwarz-Blaue Koalition); Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Piraten, AfD); Vergleich der wirtschaftlichen Lage Schleswig-Holsteins zu anderen Bundesländern; Parteikontakte zur LTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstand, Werbesendungen Fernsehen, Hausbesuche, Telefonanrufe, Internet); Bewertung des Wahlkampfes für die persönliche Wahlentscheidung; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW; Netzwerkgröße; Häufigkeit politischer Gespräche allgemein und zur LTW im sozialen Umfeld; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlentscheidung zur BTW und LTW der Gesprächspartner; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis zur LTW; Beurteilung der Unterschiede der Regierungspolitik verschiedener Parteien auf Bundes- und Landesebene; Einstufung der Parteien (Bundes- und Landesebene) und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein (Bundes- und Landesebene); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär- autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Engagement für Flüchtlinge; Besorgnis über Flüchtlingskrise; Verbundenheit mit Gemeinde, Region, Bundesland, West- und Ostdeutschland, Deutschland insgesamt, EU und Europa insgesamt); Parteiidentifikation; Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Lebenszufriedenheit; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit zusätzlich vercodet wurde:Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie:Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Eltern); Haushaltsnettoeinkommen
Self-administered questionnaire: Web-based
Die Grundgesamtheit der Studie bildet die zum Zeitpunkt der Erhebung zur Wahl des Deutschen Bundestags wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Da die Studie webbasiert durchgeführt wird, haben nicht alle wahlberechtigten Bürger eine Chance, für die Befragung ausgewählt zu werden. Die Auswahlgesamtheit umfasst daher ausschließlich die ab 18-jährigen Mitglieder des forsa omninet, die in Schleswig-Holstein leben und mindestens einmal in der Woche zu privaten Zwecken das Internet nutzen. Diese Personengruppe umfasst im forsa omninet zum Zeitpunkt der Erhebung nach Angaben des Instituts etwa 2.400 aktive Panelmitglieder. Als aktive Panelmitglieder werden dabei Personen definiert, die nach der telefonischen Rekrutierung die Stammdatenbefragung (Double-opt-in-Registrierung) ausgefüllt und in den letzten zwölf Monaten an mindestens einer Umfrage teilgenommen haben.
The population comprises all German citizens who were eligible to vote at the time the survey was conducted. Due to the fact that this is an online survey, not everybody who was eligible to vote had a probability to get selected for this Online Tracking. Therefore, the population comprises all persons with German citizenship resident in the Federal Republic of Germany who are part of the forsa omninet, who have a minimum age of 18 years, who live in Schleswig-Holstein and use the Internet at least once a week for private purposes. At the time the study was conducted, this group comprised approximately 2400 active Panel members. Active Panel members were recruited exclusively by phone, filled out a basic questionaire and attended at least one survey within the last twelve months.
Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe