Ziel der Hamburger Schulinspektion ist es u.a. Schulen in ihrer Entwicklung zu unterstützen, schulische Qualität zu sichern und Wissen auf Systemebene zu generieren. Hierfür werden auf Ebene der Einzelschule etwa alle vier bis sieben Jahre im Rahmen eines standardisierten Verfahrens Informationen gesammelt, analysiert und bewertet und Ergebnisse an die Schule zurückgemeldet. Dafür werden Unterrichtssequenzen beobachtet, Interviews mit Schulleitungen, Pädagoginnen, Schülerinnen und Sorgeberechtigten geführt sowie schriftliche Befragungen von Schülerinnen, Pädagoginnen, Sorgeberechtigten und Vertreter*innen aus Hamburger Betrieben durchgeführt. Diese Informationen werden in der Bewertung der Schulinspektion zusammengeführt. Näheres zum Verfahren siehe: https://www.hamburg.de/bsb/schulinspektion/.
Die im Datensatz enthaltenen Bewertungen zur Schulqualität beziehen sich auf folgende Bereiche:
Personalentwicklung
Die Schulgemeinschaft beteiligen
Den Unterricht kontinuierlich entwickeln; Feedback und Daten für die Unterrichtsentwicklung nutzen
Aus dem Pädago*innenfragebogen sind die Ergebnisse zu den Items der folgenden Skalen enthalten:
Schul- und Unterrichtsentwicklung
Umgang mit Veränderung und Innovationen
Unterrichtsmethoden
Transformationale Führung, Einfluss durch Vorbildlichkeit und Glaubwürdigkeit
Transformationale Führung, Motivation durch begeisternde Visionen
Transformationale Führung, Individuelle Unterstützung und Förderung
Transaktionale Führung, Führung durch aktive Kontrolle
Transaktionale Führung, Leistungsorientierte Belohnung
Passive Führung, Vermeidung/Verweigerung von Führung
Passive Führung, Führung durch Eingreifen im Ausnahmefall
Zusätzliche Informationen auf Schulebene sind enthalten zu
Sozialindex
Schulform
Field observation
Bewertungsraster der Schulinspektion
Self-administered questionnaire: Web-based
Online-Fragebogen
Bewertungen der Schulinspektion und Daten des Pädagog*innenfragebogens aus Zyklus 2 in Hamburg (Schuljahre 2012/13 bis 2017/18)
Anfallende Stichprobe