Berichtssystem Weiterbildung (BSW VII) 1997 Reporting System of Further Education (BSW VII) 1997

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Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachlicheSchwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitige bzw. frühereErwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche undWirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Tätigkeit als Arbeiter,Angestellter, Beamter oder Selbständiger; berufliche Position;Teilnahme an Fachmessen, Kongressen, kurzzeitigen Veranstaltungen,Unterweisung durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetrieblichePersonen, selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz, betrieblichorganisierte Fachbesuche in unterschiedlichen Abteilungen oder anderenFirmen, Qualitätszirkeln; Inanspruchnahme von Bildungsurlaub undrechtliche Grundlage für Freistellungen für Weiterbildungsmaßnahmen inden letzten drei Jahren; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren;derzeitiger Erwerbsstatus: Vollzeit, Teilzeit, Kurzarbeit, arbeitslosoder nicht erwerbstätig; monatliches Nettoeinkommen; Beendigung derArbeitsstelle aus familiären Gründen; Interesse an zukünftigerErwerbstätigkeit; Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen zur beruflichenWeiterbildung: Umschulung; beruflicher Aufstieg, Einarbeitung oderAnpassung; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen im Jahr 1997 undAnzahl; detaillierte Erfassung von der Art des Kurses, Beginn und Ende(Jahr und Monat), Unterrichtsstundenanzahl, Inhalt, Träger,Vorabinformation über wichtigste Punkte und Zufriedenheit mit denInformationen, Zertifizierung des Veranstalters und Wichtigkeit für dieWahl des Anbieters, Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung;Beurteilung der Qualität der Bildungsmaßnahme in Bezug auf Dozenten,Aktualität der Inhalte, Atmosphäre, Ausstattung, Lehrmittel,Organisation und persönlichen Lernerfolg; Durchführung während derArbeitszeit; Teilnahmemotiv; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamtoder Arbeitgeber; Kosten für den Befragten; Teilnahme an weiterenWeiterbildungsmaßnahmen; Verbesserung der beruflichen Situation durchdie Weiterbildung; Teilnahme an Weiterbildungen in den letzten dreiJahren zu allgemeinen, nichtberuflichen Themen: Gesundheit,Versicherungs-, Renten- und Steuerfragen, Haushaltsführung,Kindererziehung, Lebenshilfe, Staatsbürgerkunde, Sprachkurse,praktische Kurse (z.B. Erste Hilfe oder Reparaturen), Naturwissenschaftund Technik, Sport, Freizeitgestaltung und Hobbies,Geisteswissenschaften, Umweltschutz, multikulturelle Fragen (z.B.besseres Verständnis für fremde Kulturen), Astrologie oder Esoterik;Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwölf Monaten;detaillierte Angaben über private Weiterbildungsveranstaltungen:Erfassung von Art der Veranstaltung, Dauer; Inhalt, Träger,Vorabinformation über wichtigste Punkte und Zufriedenheit mit diesenInformationen, Zertifizierung des Veranstalters und Wichtigkeit für dieWahl des Anbieters; Zeugnis; Beurteilung der Qualität derBildungsmaßnahme in Bezug auf Dozenten, Aktualität der Inhalte,Atmosphäre, Ausstattung, Lehrmittel, Organisation der Veranstaltung undden persönlichen Lernerfolg; Teilnahme aus beruflichem oder privatemInteresse; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über den Verlauf und dieTeilnehmer der Veranstaltung; Anzahl der besuchten Lehrgänge undVeranstaltungen; Selbsteinschätzung des Informationsstands und desInformationsbedarfs über Weiterbildungsmöglichkeiten; Nutzung einerBeratung oder einer Weiterbildungsdatenbank; Einstellung zurWeiterbildung (Skala): bessere Chancen im Beruf, Bereitschaft sichweiterzubilden, zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten in der näherenUmgebung, Weiterbildung als Hilfe im Alltag. Demographie: Geschlecht; Alter; Nationalität; Schulbesuch undAusbildung im Ausland oder in Deutschland; Familienstand; Zusammenlebenmit Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder imHaushalt; Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland und Gemeindetyp.

Face-to-face interview: PAPI

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Deutschsprachige Personen in Privathaushalten im Alter von 19 bis 64 Jahren

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl. Disproportionale Stichprobe für Ost und West.

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DOI https://doi.org/10.4232/1.4298
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.4298
Provenance
Creator Bundesministerium Für Bildung, Wissenschaft
Publisher GESIS Data Archive
Contributor TNS Infratest Sozialforschung, München; GESIS
Publication Year 2005
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OpenAccess true
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Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany