Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten (AID:A) Growing Up in Germany: Everyday Life´s World (AID:A)

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Beschreibung der Haushaltskonstellation (Haushaltsmatrix genannt).Familienstand und Angaben zur Partnerschaft. Sprache im Haushalt. Bildung, Beruf, Erwerbstätigkeit, Mobilität.Migrationshintergrund der Auskunftsperson, der Eltern und Großeltern.Kinder im Haushalt und außerhalb. Themen: Erfassung der Haushaltsstruktur: In der Haushaltsmatrix wurdendetailliert die Personenmerkmale aller Personen im Haushalt abgefragtsowie deren Beziehungen um das Zielkind zu identifizieren. Haushaltsgröße; Kinderzahl; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren imHaushalt; Beziehung der Auskunftsperson zur Zielperson; Angaben zuFamilienstand und Partnerschaft der Auskunftsperson: Hochzeitsjahr,Trennungsjahr bzw. Scheidungsjahr, feste Partnerschaft und Beginn desgemeinsamen Haushalts mit dem Partner; Für max. 9 Kinder: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr);leibliches, Adoptiv-, Pflege- oder Stiefkind; gemeinsames Kind mit demPartner; gemeinsames Sorgerecht bzw. Sorgeberechtigter; Geburtsland;deutsche Staatsbürgerschaft; Bildung: höchster Schulabschluss;abgeschlossene Berufsausbildung; Hauptaktivität; Schulbesuch;Betreuungssituation (Kindertageseinrichtung, Tagesmutter, andere Personoder ausschließliche Betreuung in der Familie); Wochenstunden in derBetreuungseinrichtung; besuchte Schulform; Art der beruflichenAusbildung. Angaben über das Zielkind von 0 bis 6 Jahren: Sprache zwischenZielperson und Auskunftsperson bzw. zwischen Zielperson undGeschwistern; konkrete Angaben zur Betreuungssituation:Betreuungsperson und Wochenstunden; Gründe für die Nichtinanspruchnahmeeiner Kindertageseinrichtung; hypothetische Entscheidung für eineKindertagesstätte bei Vorliegen ausgewählter Voraussetzungen; frühereUnterbringung des Kindes in einer Kindertageseinrichtung oder bei einerTagesmutter und Alter des Kindes zum damaligen Zeitpunkt; Angaben zurderzeit besuchten Kindertageseinrichtung: Träger; Eintrittszeitpunkt;Höhe der monatlich anfallende Kosten; Öffnungszeit; Schließzeit,Schließung über Mittag; Öffnungszeiten entsprechen dem persönlichenBedarf; Wunsch nach Anpassung der Öffnungszeiten morgens, mittags oderabends; passende Öffnungszeiten an Samstagen und in den Ferien; üblicheBring- und Abholzeit; Bring- und Abholzeit jeden Tag gleich;Mittagstischangebot; Inanspruchnahme des Mittagessens; weitere Angeboteder KITA: Sprachförderung, Naturwissenschaften, Computer,Fremdsprachen; Teilnahme des Kindes an diesen Angeboten; Nutzungausgewählter Zusatzangebote für die Eltern; Häufigkeit vonElterngesprächen im letzten Jahr; Zufriedenheit mit der Kinderbetreuungin der Einrichtung hinsichtlich ausgewählter Aspekte (z.B. Gruppengrößeund Öffnungszeiten) sowie insgesamt; Wohlfühlen des Kindes in derEinrichtung; Schwierigkeiten einen KITA Platz zu bekommen; Bedeutungausgewählter Aspekte bei der Wahl der Betreuungseinrichtung;Wunschalter für die Einschulung des Kindes; Einstellung zuKindertageseinrichtungen (Skala); Teilnahme an einem Test zurSprachentwicklung und Alter des Kindes bei diesem Test; Fördermaßnahmeim Anschluss an den Test; Rahmen der Sprachförderung (Förderprogramm inder KITA oder logopädische Behandlung); Durchführung desFörderprogramms in einer Fördergruppe oder im Alltag der KITA. Inanspruchnahme Tagesbetreuung (Tagesmutter): Zeitpunkt der erstenBetreuung durch eine Tagesmutter; früherer Besuch einerKindestagesstätte; Zeitpunkt des Beginns der Betreuung durch diejetzige Tagesmutter; Betreuung im Haushalt der Tagesmutter, im eigenenHaushalt oder an einem anderen Ort; monatlich anfallende Kosteneinschließlich Mittagessen; Art des Zustandekommens dieser Betreuung(Vermittlungsinstanz); Zuschuss vom Jugendamt; Wichtigkeit ausgewählterGründe für eine Tagesmutter; Nationalität der Tagesmutter;Zufriedenheit mit ausgewählten Betreuungsaspekten und mit der Betreuungdurch die Tagesmutter insgesamt; Wohlfühlen des Kindes bei derTagesmutter; Tagesmutter übernimmt Aufgaben im Haushalt neben derKinderbetreuung; Tagesmutter betreut gleichzeitig eigene Kinder; Anzahlder mitbetreuten eigenen Kinder und der Kinder insgesamt; Alter desjüngsten und des ältesten betreuten Kindes; Alter der Tagesmutter;feste oder flexible Betreuungszeiten; Notfalllösung bei Ausfall derTagesmutter; frühere Betreuung durch eine andere Tagesmutter;Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Tagesbetreuungsangeboten. Freizeit und andere Aktivitäten: Häufigkeit ausgewählterElternaktivitäten mit dem Kind; Teilnahme des Kindes an Musikschule,Sportverein, Sprachkurs, Malkurs, Babyschwimmen,Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) oder Eltern-Kind-Gruppen. Detaillierte Fragen zu kindlichen Verhaltensweisen (je nachAltersgruppe unterschiedlich). Fragen zur elterlichen Kindererziehung:Häufigkeit ausgewählter Verhaltensweisen bei der Kindererziehung;Wichtigkeit wünschenswerter Eigenschaften des eigenen Kindes(Leistungsbereitschaft, Selbstbeherrschung, gutes Auskommen mit anderenKindern, Gehorsam, Verantwortungsbewusstsein, Rücksichtnahme,Interesse, eigene Interessen verfolgen und zur eigenen Meinung stehen);Häufigkeit von Meinungsverschiedenheiten mit dem Partner bezüglich derKindererziehung in ausgewählten Bereichen; präferierte Art derKinderbetreuung in den verschiedenen Altersstufen des Kindes. Über das Zielkind von 5-8 Jahren, Auskunftsperson Mutter): Monat undJahr der Einschulung; Besuch einer Betreuungseinrichtung vor derEinschulung; Alter des Kindes beim ersten Besuch einerBetreuungseinrichtung; Art der derzeitigen organisierten Betreuung;Anzahl der Tage pro Woche in der Betreuung; Schließzeit der Betreuung;Kind geht gerne in die Einrichtung; Zufriedenheit mit ausgewähltenAspekten der Betreuungseinrichtung; Häufigkeit der Betreuung außerhalbder Schule durch andere Personen; Schwierigkeiten bei der Suche einerkurzfristigen Betreuung, während der Ferienzeit bzw. bei derVereinbarkeit von Familie und Beruf; Umgang mit nicht abgedecktenBetreuungszeiten; Höhe des monatlichen Elternbeitrages für dieBetreuung in der Schule bzw. im Hort; Präferenz für Ganztagsschule oderHort; derzeit besuchte Schulart; Klassenstufe; Klasse wiederholt(Klassenstufe); Angebote der Schule; Nutzung dieser Angebote; letzteZeugnisnote in den Fächern Mathematik und Deutsch; außerschulischeAktivitäten (kostenlose bzw. bezahlte Nachhilfestunden,Musikunterricht, Computerkurs); Vereinsmitgliedschaften; ausgeübteSportart; Freundeskreis insgesamt und Anteil der deutschen Freunde;Charakterisierung des Kindes; Aussagen zum Selbstvertrauen des Kindes;zuhause gesprochene Sprache mit der Auskunftsperson und denGeschwistern; Beurteilung der sprachlichen Fähigkeiten;Freizeitaktivitäten des Kindes und Häufigkeit dieser Aktivitäten;Häufigkeit ausgewählter gemeinsamer Aktivitäten mit dem Kind;gemeinsame Aktivitäten vor der Einschulung; Häufigkeit übernommenerAufgaben im Haushalt; Tätigkeiten ohne Eltern (z.B. bei Freundenübernachtet, einkaufen); Charakterisierung des Kindes anhandausgewählter Aussagen; wünschenswerte Eigenschaften des Kindes;Häufigkeit von Problemen mit dem Partner bei der Kindererziehung;Beschreibung der eigenen Kindererziehung. Demographie der Auskunftsperson: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat undGeburtsjahr); Wohnen und Haushaltsgröße: Wohndauer am Wohnort; Art derWohnform (Wohnstatus); Zimmeranzahl; Wohnfläche in qm;Migrationshintergrund; gesprochene Sprache im Haushalt; hauptsächlicheSprache; Geburtsland; Wohndauer in Deutschland; Geburtsbundesland;Geburt in West- oder Ostberlin; Staatsbürgerschaften; Lebenslauf:Auszug aus dem Elternhaus; Jahr des ersten Auszugs; Jahr der erstenfesten Partnerschaft; Jahr des Zusammenziehens mit dem Partner; Jahrder ersten Heirat; Ausbildung und Erwerbstätigkeit; höchsterSchulabschluss; Jahr des Erwerbs des Schulabschlusses;Berufsvorbereitungsjahr; Jahr des Berufsausbildungsbeginns;abgeschlossene Berufsausbildung bzw. höchster Bildungsabschluss;Zeitpunkt der ersten Berufstätigkeit; Aktivitätsstatus; derzeitigeHaupttätigkeit; Art der Beschäftigung; derzeitiger Schulbesuch:angestrebter Schulabschluss; Art der derzeitigen Berufsausbildung;zusätzlicher Nebenerwerb; Wochenstunden der Nebentätigkeit; aktuelleErwerbstätigkeit: mehrere Beschäftigungsverhältnisse; Art derHaupttätigkeit; Erwerbstätigkeit und Haupttätigkeit bis zum Beginn derElternzeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung;Charakteristika der beruflichen Tätigkeit; Größe der landwirtschaftlichgenutzten Fläche bei Landwirten, Anzahl der Mitarbeiter beiSelbständigen; Wochenstundenzahl; Erwerbstätigkeit und Mobilität:beruflich bedingter Nebenwohnsitz; Arbeitsweg länger als eine Stunde; letzte Erwerbstätigkeit der Auskunftsperson bzw. der Zielperson:erwerbstätig bis zum Beginn des Mutterschutzes bzw. der Elternzeit;Tätigkeit vor Beginn des Mutterschutzes; Zeitpunkt der Beendigung bzw.Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; frühere Erwerbstätigkeit undCharakteristika der früheren Tätigkeit; Lebenszufriedenheit; gerechterAnteil am Sozialprodukt. Für den Partner wurde erfragt: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat undGeburtsjahr); Geburtsland; Geburtsbundesland; Geburt in West- oderOstberlin; deutsche Staatsbürgerschaft bzw. weitere Staatsbürgerschaft;höchster Schulabschluss; höchster Ausbildungsabschluss; Haupttätigkeit;Art der Tätigkeit; angestrebter Schulabschluss bei derzeitigemSchulbesuch; Art der Ausbildung bei derzeitiger Berufsausbildung;Nebenerwerbstätigkeit und Wochenstunden; detaillierte Erfassung deraktuellen Erwerbstätigkeit. Für alle anderen Personen im Haushalt wurde erfragt: Geschlecht; Alter(Geburtsmonat und Geburtsjahr); Geburt in Deutschland; deutscheStaatsbürgerschaft; höchster Schulabschluss; höchsterBildungsabschluss; Haupttätigkeit; Art der Schule (Schüler); Art derAusbildung (Personen in beruflicher Ausbildung). Gemeinsame Aktivitäten der Familie und soziales Netz: GemeinsamesEssen; Häufigkeit von Urlaub mit den Kindern im letzten Jahr; nichtverwandtschaftliche Kontexte: Beurteilung des Zusammenhalts in derNachbarschaft; Hilfspersonen außerhalb des Haushalts; Pflege:pflegebedürftige Person im Haushalt; Verwandtschaftsverhältnis zumBefragten; pflegende Personen bzw. professionelle soziale Dienste;Pflegeleistung durch den Befragten oder seinen Partner außerhalb desHaushalts; Person des Pflegebedürftigen; persönliche Belastung durchdie Pflege; Generationsbeziehung: Generationentreffen und Häufigkeitsolcher Treffen; Kinder außerhalb des Haushalts; Für alle externen Kinder der Auskunftsperson und des Partners wurdeerfragt: Anzahl externer Kinder; Geschlecht; Alter (Geburtsmonat undGeburtsjahr); leibliches Kind, Adoptiv-, Pflege- oder Stiefkind;gemeinsames Kind mit dem Partner; derzeitige Unterbringung;Todeszeitpunkt; Sorgerecht; Entfernung vom Wohnort; Häufigkeitpersönlicher Treffen und sonstiger Kommunikation; in Deutschlandgeboren; deutsche Staatsbürgerschaft; höchster Schulabschluss; höchsterBildungsabschluss; Haupttätigkeit; derzeitiger Schulbesuch;Betreuungssituation; besuchte Schulform; Art der beruflichenAusbildung; externe Kinder des Partners sind leibliche Geschwister derZielperson. Externer Elternteil der Zielperson (Kind/Jugendlicher): Elternteillebt außerhalb des Haushalts; Entfernung zum Wohnort; Häufigkeit vonTreffen bzw. sonstiger Kommunikation der Zielperson mit diesemElternteil; höchster Bildungsabschluss der Mutter bzw. des Vaters. Externe Eltern der Auskunftsperson und des Partners: leibliche Elternleben beide noch; Zusammenleben der Eltern; Entfernung zum Wohnort derEltern; Entfernung zum Wohnort der Mutter bzw. des Vaters; Häufigkeitvon Treffen bzw. sonstiger Kommunikation mit der Mutter bzw. dem Vater;Eltern in Deutschland geboren; deutsche Staatsbürgerschaft der Mutterbzw. des Vaters; Enkel der Auskunftsperson bzw. des Partners; Anzahlder Enkel. Wunsch nach weiteren Kindern; bestehende Schwangerschaft;beabsichtigte Inanspruchnahme der Elternzeit; geplanter Zeitpunkt fürein weiteres Kind; präferierte Wunschkinderzahl; allgemeinerKinderwunsch; geplanter Zeitpunkt für das erste Kind. Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfession desPartners; Kommunion des Zielkinds; Einschätzung des Gesundheitszustandsder Zielperson; Bezug staatlicher Transferleistungen; Höhe desElterngeldes; Haushaltsnettoeinkommen und persönliches Nettoeinkommen(insgesamt und kategorisiert). Zusätzlich verkodet wurde: Panelbereitschaft; Adressabgleich undZusatzkommentare. Kinderfragebogen 9- bis 12-Jährige: Selbstcharakterisierung (Skala);Freizeitaktivitäten; Anzahl der guten Freundinnen und Freunde; Anzahldeutscher Freunde; Kommunikationsverhältnis mit Freunden;Kontaktfreudigkeit; Vereinsmitgliedschaften; ausgeübte Sportart; Besucheines Jugendtreffs; Aktivitäten ohne Eltern; Einschätzung desFamilienzusammenhalts und Familienklima; mit den Eltern undGeschwistern gesprochene Sprache; Beziehung zu Mutter und Vater;Häufigkeit übernommener Aufgaben im Haushalt; Einstellung zur Schuleund zum Lernen; selbständiges Lernen bzw. Unterstützung; Zeugnisnotenin den Fächern Deutsch und Mathematik; Wiederholung einer Klasse;Klassenstufe; derzeit besuchte Schulform; zukünftige weiterführendeSchule; gewünschter Schulabschluss; Sorgen um Schulabschluss;gewünschte weiterführende Schulform; Vergleich der derzeitigen Schulemit der Grundschule; Schulschwänzen; eigenes Verhalten bei schlechtenNoten; Wichtigkeit ausgewählter Personen des sozialen Umfelds;Selbsteinschätzung des Problemlösungsverhaltens; Selbstbeschreibung(Skala). Kinderfragebogen 13- bis unter 18-Jährige: Freizeitaktivitäten; besteFreundin bzw. bester Freund und deren Herkunftsländer; festeFreundschaft; Herkunftsland der Familie des Partners; Größe desFreundeskreises; Herkunftsland der Familien der Freunde;Freizeitpartner; Wichtigkeit ausgewählter Personen des sozialenUmfelds; Unterstützungsperson in schwierigen Situationen(Bezugsperson); genutzte Freizeit- und Kultureinrichtungen; derzeitigeHauptbeschäftigung; höchster Schulabschluss; Schüler wurden gefragt:Klassenstufe; besuchte Schulform; Wechsel des Schulzweigs undSchulzweigart; angestrebter Schulabschluss; Privatschule; Schulnoten inMathematik und Deutsch; Wiederholung einer Klasse; Übernahme sozialerAufgaben in der Schule (Schulämter); Wechsel des Schultyps; Schultypennach der Grundschule; Häufigkeit von Schulschwänzen allgemein sowieganzer Unterrichtstage; Schularbeitenunterstützung durch die Familie;Wunsch nach mehr Unterstützung; Nachhilfe; private Bezahlung derNachhilfe; Nebenjob und Praktikum; Selbsteinschätzung vonSchulerfahrungen; Zukunftspläne nach dem Schuljahr; derzeitigeAusbildung entspricht dem Berufswunsch; Wichtigkeit ausgewählter Berufsaspekte; Berufswunsch; Jahr des erstenallgemein bildenden Schulabschlusses; Tätigkeiten zwischen Schule undAusbildung; Zeitpunkt des Ausbildungsbeginns; Ausbildungsberuf;Ausbildungsstatus; Übernahme von Funktionen und Ämtern in derBerufsschule oder Ausbildungsstelle; verfügbares Geld pro Monat undGeldquellen; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Aktivitäten ohneEltern; Beziehung zur Mutter sowie zum Vater (Häufigkeit von Gesprächenüber Erlebnisse, über Belastendes und über Ausbildungs- undBerufsfragen, Mitsprache der Eltern bei Entscheidungen, politischenDiskussionen); Häufigkeit übernommener Haushaltsaufgaben; Sprache imHaushalt und hauptsächliche Sprache; Fremdsprachenkenntnisse;Selbsteinschätzung (Skala: Verantwortungsbewusstsein,Entscheidungsfähigkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Leistungsorientierung,Fremdbestimmung, Außenorientierung); Wichtigkeit ausgewählterVerhaltensweisen (Pflichtbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein,Ehrgeiz, Hedonismus, Kritikfähigkeit, Altruismus, Fähigkeitenentfalten, Rücksichtnahme, keine Bevormundung, hohes Einkommen);Konfession; Kommunion, Konfirmation oder Jugendweihe;Kirchgangshäufigkeit; negative Erlebnisse und Schicksalsschläge (z.B.Tod einer Bezugsperson, Suizidgedanken, schwere Krankheit); Alter zumZeitpunkt des ersten Erlebnisses; Selbsteinschätzung (Stress,Selbstbestimmung, Sorgen, alle Möglichkeiten stehen offen,innovationsfreudig, Verantwortung); Zufriedenheit mit dem persönlichenLeben (Lebensgestaltung, Wohnsituation, Umfang der freien Zeit,Wohnsituation, berufliche Perspektiven, verfügbares Geld); Aktivität inVereinen oder Gruppen; Teilnahmehäufigkeit an Vereinsaktivitäten;Funktion im Verein; aktive ehrenamtliche Mitarbeit bzw. gelegentlicheTeilnahme an ausgewählten Gruppen und Organisationen;Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Politikinteresse;Einstellung zur Gleichberechtigung (Skala); Kinderwunsch;Zukunftspläne. Fragebogen 18-32: Geschlecht des Zielkindes; Kinderzahl im Haushalt;Heirat unter 18 Jahren; geplanter gemeinsamer Haushalt bzw.Heiratsabsicht; Glücklichsein in der Partnerschaft; Streithäufigkeitmit dem Partner; Schwierigkeiten bei der Lösungsfindung;Sprachkenntnisse; Entfernung des Wohnortes des Partners; Häufigkeit derTreffen und der Kommunikation mit dem Partner; Herkunftsland desPartners; Erwerb des Schulabschlusses unter 14 Jahren; Wehrdienst oderZivildienst; Freiwilligendienst; Freiwilligendienst anstelle desZivildienstes; Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit und Zeitpunkt derWiederaufnahme; Besuch einer Privatschule; Schulzweig gewechselt;Zeitraum für Jobben; Übernahme von Schulämtern; Pläne für die Zeit nachdem Schuljahr; übernommene Ämter in der Berufsschule bzw. im Studium;Tätigkeit zwischen Schule und Ausbildungsbeginn; detaillierte Angabenzur Ausbildungsbiographie; Beschäftigung nach Abbruch der Ausbildungbzw. des Studiums; derzeitige sowie erste Tätigkeit entspricht derAusbildung; erste Stelle befristet oder unbefristet; Wahlbeteiligung anBetriebsratswahl; Mitgliedschaft im Betriebsrat; Arbeitslosigkeit,Einschätzung der Chancen auf einen Arbeitsplatz (nur Arbeitslose);Wunsch nach Reduzierung der Vollzeitarbeit bzw. nach Vollzeitarbeit;Charakterisierung der Erwerbstätigkeit (Arbeitszufriedenheit);Unterbrechung der Berufstätigkeit wegen der Geburt oder Betreuung einesKindes; Beginn und Ende der jeweiligen Unterbrechung; Inanspruchnahmeder gesetzlichen Elternzeit; Monate der gesetzlichen Elternzeit;präferierte Erwerbssituation von Eltern mit Kindern unter 3 Jahren imHaushalt sowie mit Kind im Kindergartenalter; Elternteil, der Vollzeitarbeiten sollte bzw. generell arbeiten; Partner hat Zivildienstgemacht; Jahr des Zivildienstabschlusses; Zufriedenheit mit derZeitverwendung im Hinblick auf Beruf, Hausarbeit, persönliche Freizeit,Partnerschaft, Kinder und Freunde; empfundene Belastung durchHausarbeit, Kinderbetreuung, Beruf bzw. Ausbildung; Häufigkeit vonZeitdruck aufgrund beruflicher Anforderungen im Hinblick auf dieFamilie; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten undLebenszufriedenheit; Fühlen als Jugendlicher oder Erwachsener;derzeitiges Lebensgefühl: Vieles derzeit nicht endgültig zuentscheiden; Sicherheitsdenken; Geburtsland weiterer Personen imHaushalt; Häufigkeit der Vollzähligkeit der Familie beim Frühstück,Mittagessen und beim Abendessen; Häufigkeit von auswärts Essengehen mitder Familie; Häufigkeit von Essenslieferungen nach Hause (Pizza Taxi);haushaltsnahe Dienstleistungen im letzten Monat; Gesamtdauer derUrlaube mit den Kindern im letzten Jahr; Häufigkeit von Unternehmungenmit dem Partner ohne Kinder und allein oder mit Freunden ohne Familie;für alle externen Kinder des Befragten wurde erfragt: Ferien imHaushalt bzw. gemeinsamer Urlaub innerhalb des letzen Jahres undUrlaubsdauer; Geburtsland und Bildungsabschluss von Mutter und Vater;Großeltern leben noch und Anzahl lebender Großeltern; präferierterZeitpunkt für eigene Elternschaft; Häufigkeit der Übernahme vonausgewählten Aufgaben im Haushalt und Aufgabenverteilung; Häufigkeitausgewählter Freizeitaktivitäten; Häufigkeit von Aktivitäten mitausgewählten Freizeitpartnern am Wochenende und unter der Woche;derzeitige Wichtigkeit der eigenen Kinder; Aktivität in Vereinen undTeilnahmehäufigkeit und Gruppen; Vereinsmitgliedschaften; Übernahmeeiner Funktion; präferierte Möglichkeiten der politischenPartizipation; Unterstützungspersonen in schwierigen Situationen; imletzten Jahr genutzte Einrichtungen (z.B. Berufsberatung, Jugendamt,Verbraucherzentrale); negative Erlebnisse und Alter zum erstmaligenZeitpunkt des Erlebnisses; Charakterisierung der Beziehung zum jüngstenKind und der Kommunikation mit dem jüngsten Kind; Selbsteinschätzungder Rolle als Mutter bzw. Vater (Überforderung, Freude);Charakterisierung des Familienklimas; Dauer aktiver Beschäftigung mitdem Kind an Sonntagen sowie unter der Woche pro Tag; Art derUnternehmungen mit den Kindern; Selbsteinschätzung desGesundheitszustands. Zivildienst: Beginn des Zivildienstes; Dauer des Zivildienstes inMonaten; Bundesland des Zivildienstes; Tätigkeit vor dem Zivildienst;Art der Auswahl des Zivildienstplatzes; Gründe für die Auswahl;Tätigkeitsbereich; Typ der Einrichtung der Zivildienststelle; Trägerbzw. Spitzenverband der Zivildienststelle; Motivation für dieZivildienstentscheidung (Skala); Zivildiensttätigkeit aus derRückschau; Kompetenzentwicklung: Weiterentwicklung ausgewählterKenntnisse und Fähigkeiten im Zivildienst; Gestaltung des Zivildienstesin der Zivildienststelle (Skala: Einschätzung der Zivildienststelle);Zusammensetzung des Teams (weiblich oder männlich); Gelegenheiten zumLernen (´Lernarrangements´); Einfluss des Zivildienstes auf die weitereBerufswahl; langfristiger Einfluss auf Berufswahl durch Zivildienst;Nutzen des Zivildienstes in Ausbildung oder Beruf; Nutzungsaspekte;verändertes Verständnis von Frauen- und Männerberufen(Geschlechterrollen) durch den Zivildienst; Einschätzung derZusammenarbeit mit weiblichen Kolleginnen; weibliche Vorgesetzte imZivildienst und Einschätzung der Zusammenarbeit; Erweiterung derKenntnisse und Fähigkeiten in Betreuung, Pflege oder Hauswirtschaftdurch den Zivildienst; mehr Verständnis für ältere, behinderte oderbenachteiligte Menschen; gesteigertes Interesse an sozialen Fragen;ehrenamtliches Engagement neben dem Zivildienst und Einsatzort;retrospektive Bewertung des Zivildienstes; Art des sozialen odergesellschaftspolitischen Engagements aufgrund des Zivildienstes;Partner ist derzeit Zivildienstleistender. Für männliche Kinder über 17 Jahre im Haushalt und extern wurdeerfragt: derzeit Zivildienstleistender; Eltern-Kind-Beziehung bzw.Beziehung der Auskunftsperson zu externen Kindern; Jahr des höchstenBildungsabschlusses; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche;Aufgabenverteilung im Haushalt; Besitz von Haustieren und Haustierart;Befragter leistet Hilfe für Personen außerhalb des Haushalts; Persondes Hilfeempfängers; Größe des Freundeskreises; Unterstützungspersonenin schwierigen Situationen; Nutzen von sozialen Einrichtungen;Beziehung zur Mutter und zum Vater; Geschwister und Geschwisterzahl;Kindheit und Jugend bei den leiblichen Eltern verbracht; Gründe fürAufwachsen außerhalb des Elternhauses; Enkel und Enkelzahl;Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem Werktag; Häufigkeit derFreizeitaktivitäten am Wochenende mit ausgewählten Freizeitpartnern;Häufigkeit von Zeitdruck wegen Berufsanforderungen im Hinblick auf dasPrivatleben; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; Sohnderzeit Zivildienstleistender. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Regierungsbezirk; Ortsgröße;Feldinstitut; Interviewsprache; Interviewmonat und Interviewjahr mitder Zielperson bzw. der Auskunftsperson; Auskunftsperson männlich oder weiblich, hat Kind; Kinder im Haushalt;Kinderzahl im Haushalt unter 3 Jahren, unter 8, 14 und 18 Jahren,zwischen 4 und 18 Jahren, Kinder älter als 2 und jünger als 18 Jahre(Jungkind), Kind über 7 und über 18 Jahre im Haushalt; Schülerstatusdes Kindes, Familiensituation; derzeitige bzw. letzte beruflicheStellung der Auskunftsperson bzw. der Zielperson; letzte beruflicheStellung des Partners; Soziales Prestige der Auskunftsperson und des Partners; beruflicherAbschluss; Bildungsjahre nach Ostermeier/Blossfeld 1998; höchsterBildungsabschluss nach CASMIN sowie nach Bildungsjahren des Befragtenund des Partners; Zeitpunkt des ersten Auszugs aus dem Elternhaus;Heiratsdatum der derzeitigen bzw. letzten Ehe; Trennungsdatum;Scheidungsdatum; Beginn des Lebens der Auskunftsperson in Deutschland;Enkel im Haushalt; Eltern im Haushalt; Alter des jüngsten und desältesten Kindes im Haushalt; Alter bei der Geburt des ältesten Kindes;Äquivalenzeinkommen nach OECD-Skala; Prozentanteil unterMedianeinkommen von 2008; Migrationshintergrund (Herkunftsland,Nationalität, ausländische Staatsangehörigkeit oder Geburtsland) derZielperson; Staatsbürgerschaft der Auskunftsperson bzw. der Zielpersonund des Partners; Aktivitätsstatus; Partner im Haushalt oder außerhalb;Lebensform; Familien- und Lebensform nach dem Mikrozensus, Generationenim Haushalt; erwerbstätige Personen im Haushalt; Erwerbskonstellationim Haushalt; Lebensform der Zielperson; im Haushalt neben Deutschgesprochene Sprache; Sprachpraxis im Haushalt, Herkunftsland;Herkunftsland nach ökonomischer Situation, nach Mikrozensus und nachdominanter Religion; Arbeitnehmerfreizügigkeit; erweiterteWohlfahrtstypologie; Herkunftsland in Anlehnung an Klassifikation desBildungsberichts 2006; Jahr des Schulabschlusses; Wunsch nach weiterenKindern, Zeitpunkt des nächsten Kindes; gewünschte Kinderzahlinsgesamt; Aktivität vor dem Mutterschutz bzw. der Elternzeit;Zusammenzug mit dem derzeitigen Partner; Alter der Mutter und desVaters im Haushalt bei Geburt; Bildungsabschluss des Vaters und derMutter der Zielperson; Altersgruppen 13- 32-Jährige im Haushalt;Ausbildungs- und Erwerbsstatus; Ausbildungs- und Erwerbsstatus (13 bis32-Jährige); Lebensformen junger Erwachsener (13- bis 32-Jährige);allgemeinbildenden Schulabschluss erreicht oder angestrebt;Schulabschluss erreicht oder angestrebt; Geschlecht; derzeitigeBetreuungsform; Schichtindikator (Einkommen, Bildung, Beruf);Betreuungsform des Zielkindes; monatliches Haushaltsnettoeinkommen(gruppiert); Indizes: Erikson-Goldthorpe-Portocarero-Klasse (EGP) fürAuskunftsperson; ausgeübter bzw. angestrebter Beruf undAusbildungsbiographie (ISCO-88, SIOPS, ISEI, Mps); höchster ISEI imHaushalt; Aggregatdaten für das Wohnumfeld.

Telephone interview: CATI

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI) Schriftlicher Kurzfragebogen zur Adressrecherche für Anteil Zielpersonen ohne Telefonnummer

Personen im Alter von 0 bis 55 Jahren, also der Geburtsjahrgänge 1954 bis 2009 in Privathaushalten

Die Grundgesamtheit wurde in fünf Alters- bzw. Jahgangsgruppen (Geburtskohorten) aufgeteilt: Jahrgänge 2003 bis 2009 (0- bis 5-Jährige), Jahrgänge 1991 bis 2002 (6- bis 17-Jährige), Jahrgänge 1984 bis 1990 (18- bis 24-Jährige), Jahrgänge 1983 bis 1976 (25- bis 32-Jährige), Jahrgänge 1975 bis 1954 (33- bis 55-Jährige.

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentatitve Einwohnermeldeamtsstichprobe, die Ziehung der Stichprobe erfolgte mehrstufig. Disproportionale Schichtung nach Geburtskohorten innerhalb der Gemeinden.

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.11358
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11358
Provenance
Creator Deutsches Jugendinstitut (DJI), München; Bundesministerium Für Familie, Senioren, Frauen Und Jugend, Bonn, Berlin
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Infas, Bonn; TNS Infratest, München; GESIS
Publication Year 2012
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Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany