Lebensführung, Nutzung städtischer Szenen und Einrichtungen, Wohnen undWohnumfeld der Mannheimer Bevölkerung.
Themen: Zufriedenheit mit dem Stadtteil; Gründe fürUnzufriedenheit mit dem Stadtteil; Wohndauer im Stadtteil;unbeliebtester und beliebtester Stadtteil in Mannheim; Wichtigkeitstädtischer Infrastruktur: Spielmöglichkeiten für Kinder, Sportanlagenoder Schwimmbäder in der Nähe, öffentliche Sicherheit, lebhaftesViertel, guter Zustand von Gebäuden und Straßenbild, Innenstadtnähe,Nähe zu Freunden und Verwandten im eigenen Stadtteil, ruhige Wohnlage,Park- und Grünanlagen in der Nähe (Skala); Einstellung zum eigenenStadtteil: Gewöhnung an den Stadtteil, ähnliche Leute im Stadtteil,Umzugswunsch in einen anderen Stadtteil, Stadtteil wichtiger alsWohnung; Verhältnis zu den Nachbarn; ideale Nachbarschaft; eigeneStaatsbürgerschaft; Einstellung zum Zusammenleben von Nationalitäten;Präferenz für Nachbarn mit eigener Staatsbürgerschaft; Haustyp;Wohnstatus; erfahrene Benachteiligung am Wohnungsmarkt in derVergangenheit; erfahrene Diskriminierung bei der Wohnungssuche undvermutete Gründe dafür; Wohnen in einer Wohngemeinschaft; Höhe derKaltmiete bzw. Warmmiete; Wohnungsgröße; Haushaltstyp; Haushaltsgröße;Anzahl Kinder unter 6 Jahren bzw. von 6 bis 18 Jahren; Anzahl Autos imHaushalt; eigener Garten, Schrebergarten oder Gartenmitbenutzung;persönliche Lebensführung (Skala: schlichtes Leben, Sparsamkeit,gehobener Lebensstandard, Spaßorientierung, religiöse Orientierung,Kreativität, Leistungsorientierung, Modernität,Selbsterfahrungsinteresse, Luxusorientierung, Gesundheitsorientierung,Bildungsinteresse); Besuchshäufigkeit von Kunstausstellungen bzw.Galerien, Kino, Diskotheken, Gottesdiensten, klassischen Konzerten bzw.Oper, Kneipen, Restaurants und Spielhallen; Häufigkeit ausgewählterFreizeitaktivitäten; präferierte Musikrichtung; Präferenzen fürausgewählte Fernsehsendungen (Genre); Lesehäufigkeit von Tageszeitungen(Boulevardzeitung, überregionale Zeitung oder Lokalzeitung); Kaufortfür Kleidung; maximale Ausgaben bei einem Restaurantbesuch;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Konfessionszugehörigkeit;Mitgliedschaft in einem Verein, einer Gewerkschaft, Partei,Organisation, Bürgerinitiative oder Selbsthilfegruppe;Nutzungshäufigkeit ausgewählter städtischer Einrichtungen und Angebote;Politikinteresse; Parteineigung.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Partnerschaft;höchster allgemeinbildender Schulabschluss; beruflicherAusbildungsabschluss; Erwerbsstatus; Status der Nichterwerbstätigkeit;frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige und frühere berufliche Stellung;Berufsbezeichnung; berufliche Stellung des Partners; Berufsbezeichnungdes Partners; berufliche Stellung des Vaters in der Jugend desBefragten (soziale Herkunft); Haushaltsnettoeinkommen; BesitzMobiltelefon; Anschaffungsjahr; Bereitschaft zu Folgeinterview.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation; Prestige nachTreiman und Wegener; Ausstattungsniveau der Lebensführung; Modernitätbzw. biografische Perspektive der Lebensführung;Lebensführungstypologie.
Interviewerrating: Datum und Uhrzeit desInterviews.
Computerunterstützte telefonische Befragung (CATI) mit standardisiertem
Fragebogen
Deutschsprachige Wohnbevölkerung der Stadt Mannheim ab 18 Jahren mit
Festnetzanschluss
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Zufallsauswahl mit Festnetzanschluss (RDD-Verfahren) und
Auswahl der Zielperson nach dem Geburtstagsschlüssel