Eurobarometer 32 (Oct-Nov 1989) The Single European Market, Drugs, Alcohol, and Cancer

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Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind: 1.) Allgemeine Zufriedenheit 2.) Einstellung zur Familienpolitik 3.) Europäischer Binnenmarkt und Einstellung zur EG 4.) Europa und die Demokratisierung des Ostens 5.) Einstellung zu den europäischen Institutionen und zumwestlichen Sicherheitsbündnis 6.) Einstellung zur UNO 7.) Gesundheitsfragen und Fragen zur Gesundheitspolitik 8.) Einstellung zur Drogenproblematik 9.) Einstellung zum Alkoholkonsum und Fragen zumAlkoholismusproblem 10.) Organtransplantation 11.) Einstellung zu Impfungen 12.) Krebs und Aids 13.) Zusatzfragen zum Thema Gesundheit an Befragte im Altervon 15 bis 24 Jahren Themen: 1.) Allgemeine Zufriedenheit: Staatsangehörigkeit undWahlberechtigung am Wohnort; Zukunftsaussicht für das nächsteJahr; Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit; eigeneMeinungsführerschaft und Häufigkeit politischer Diskussionen;Postmaterialismus-Index; Einstellung zu revolutionärengesellschaftlichen Reformen. 2.) Einstellung zur Familienpolitik: Ideale Kinderzahl;wichtigste gesellschaftliche Einflußfaktoren auf dieKinderzahl; präferierte Maßnahmen einer sinnvollenFamilienpolitik; die wichtigsten Aufgaben der Familie in derGesellschaft. 3.) Europäischer Binnenmarkt und Einstellung zur EG:Einstellung zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zurEG-Mitgliedschaft des Landes; Vorteile oder Nachteile durch dieEG-Mitgliedschaft; Bedauern eines Scheiterns der EG;empfundener Konflikt zwischen europäischer und nationalerIdentität; Einschätzung der Auswirkungen des europäischenBinnenmarkts auf die Wirtschaft des Landes; wichtigste Gründefür eine Unterstützung des europäischen Binnenmarkts;Hoffnungen oder Befürchtungen im Zusammenhang mit demBinnenmarkt; allgemeine Einstellung zum europäischenBinnenmarkt; Präferenz für nationale oder europäischeEntscheidungsbefugnis in ausgewählten politischen Bereichen;gewünschter Einfluß der EG auf die Produktionen der Film- undFernsehindustrie; Einstellung zu einer europäischen Sozial-Charta. 4.) Europa und die Demokratisierung des Ostens:Gewünschte Annäherung der EG an die osteuropäischen Staaten;Einstellung zur Lebensmittel-Hilfe sowie wirtschaftlicheZusammenarbeit mit Polen und Ungarn; Einstellung zu einerUnterstützung der Demokratiebewegungen; Vertrauen in die UdSSRsowie die USA; Einstellung zu den Präsidenten Gorbatschow undBush. 5.) Einstellung zu den europäischen Institutionen und zumwestlichen Sicherheitsbündnis: Politisches Interesse undInteresse an der Europäischen Gemeinschaft; Kenntnis undBeurteilung der EG-Kommission; Einstellung zu einereuropäischen Regierung und zum europäischen Parlament;Präferenz für eine Verstärkung der Bedeutung des europäischenParlaments; Wahlbeteiligung bei der letztenEuropaparlamentswahl; Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung;Einstellung zu einer starken nationalen Verteidigungsmacht;Einstellung zur NATO; Vertrauen in die Entscheidung der NATOund der Europäischen Gemeinschaft; die Bedeutung der NATO fürdie nationale Sicherheit; Präferenz für die Entscheidungeuropäischer Sicherheits- und Verteidigungsfragen bei der NATOoder auf europäischer Ebene; Einstellung zur militärischenPräsenz der Amerikaner in Europa. 6.) Einstellung zur UNO: Beispiele für gute und schlechteArbeit der Vereinten Nationen; Bekanntheitsgrad der VereintenNationen und deren Unterorganisationen; Bekanntheitsgrad desNamens des derzeitigen UN-Generalsekretärs; wichtigsteInformationsquellen über die Arbeit der UN; Interesse anausgewählten UN-Themen. 7.) Gesundheitsfragen und Fragen zur Gesundheitspolitik:Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Besorgnis über dasAusmaß der Gesundheitsgefährdung durch ausgewählteUmweltprobleme; der Einfluß des EG-Binnenmarktes auf dieGesundheitsentwicklung der Europäer; Besorgnis über die Zunahmedes Anteils älterer Menschen in Europa; wichtigsteGesundheitsprobleme älterer Menschen; Dringlichkeitausgewählter Maßnahmen zur Bewältigung der Probleme im Alter;Notwendigkeit von Pflege und Vorbereitung auf das Alter;Bedeutung von Altenheimen und Tagesstätten; wichtigsteGesundheitsgefahren in den europäischen Ländern; vermutetehäufigste Todesursachen in den europäischen Ländern undvermutete weitere Entwicklung bzw. Verschiebung bezüglichdieser Todesursachen; Gesundheitsproblem, das an erster Stellebekämpft werden sollte; Urteile der Wirksamkeit verschiedenerMaßnahmen; Nützlichkeit eines europäischen Notfall-Ausweises;Kenntnis der ärztlichen Notrufnummern; Einschätzung derNützlichkeit einer europaweit gleichen Notrufnummer;Anlaufstelle bei Vergiftungserscheinungen und Bekanntheit vonGiftnotrufzentralen; wichtigste Aspekte derGesundheitserziehung und Zuweisung der Verantwortlichkeit fürdie Gesundheitserziehung zu ausgewählten Institutionen; dieBedeutung der Gesundheitserziehung in der Schule; Einstellungzu einem Austausch von Gesundheitsexperten auf EG-Ebene;wichtigste Gründe für Herzgefäßerkrankungen; Besorgnis überproblematische Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln;Selbsteinschätzung der Ernährungsweise im Hinblick auf dieGesundheit; Beachtung von Inhalts-Etiketten beiLebensmittelpackungen; gesundheitsbewußte Auswahl vonNahrungsmittelprodukten; Durchführung einer Schlankheitskur;Körpergröße und Körpergewicht; Selbsteinschätzung derÜbergewichtigkeit; perzipierte Gesundheitsfolgen einer falschenErnährung. 8.) Einstellung zur Drogenproblematik: Einstufung vonDrogenabhängigen als Kranke oder Kriminelle; Einordnung derDrogenproblematik als soziales, wirtschaftliches, moralisches,gesundheitliches oder Sicherheitsproblem; ausreichendeMaßnahmen der nationalen Drogenpolitik; Einschätzung derWirksamkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bekämpfung desDrogenkonsums; Vorteilhaftigkeit einer Harmonisierung undZusammenarbeit der Europäischen Gemeinschaft bei ausgewähltenMaßnahmen zur Drogenbekämpfung; Kenntnis von Ersatzdrogen undMethadon-Programmen; Bekanntheit ausgewählter Drogen undEinschätzung ihrer Gefährlichkeit für die Gesundheit desKonsumenten; Einschätzung der Gefahren durch starkeMedikamente; Institutionen, denen die Durchführung einesDrogennachweistests zugestanden werden sollte; persönlicherKontakt mit Drogenabhängigen; Drogenabhängige im Familien- undFreundeskreis bzw. bei Kollegen; Einschätzung der Bedeutung vonDrogen und Alkohol am Arbeitsplatz; verantwortlicheInstitutionen für die Bekämpfung von Drogen am Arbeitsplatz. 9.) Einstellung zum Alkoholkonsum und Fragen zumAlkoholismusproblem: Einstellung und Charakterisierung vonAlkoholikern; wichtigste Alkoholismusfolgen; Einschätzung derWirksamkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bekämpfung desAlkoholkonsums; Vorteilhaftigkeit einer Harmonisierung undZusammenarbeit der Europäischen Gemeinschaft bei ausgewähltenMaßnahmen zur Bekämpfung des Alkoholproblems; persönlicherKontakt zu Alkoholikern; Alkoholiker im Familien- undFreundeskreis bzw. bei Kollegen; Trinkverhalten und eigenerAlkoholkonsum an Wochentagen und an Wochenenden; Einschätzungder Alkoholmenge, die zur Fahruntüchtigkeit führt. 10.) Organtransplantation: Einschätzung des ausreichendenVorhandenseins von Organspendern; allgemeine Bereitschaft zurOrganspende; Bereitschaft zur Organspende in Abhängigkeit vonausgewählten Bedingungen; Einschätzung optimalerGesundheitsversorgung, auch bei seltenen Krankheiten, im Landeund Möglichkeiten der EG, eine eventuell defizitäre Situationzu verbessern. 11.) Einstellung zu Impfungen: Allgemeine Einstellung zurSchutzimpfungspflicht; Einstellung zu regelmäßigen Impfungen;Beurteilung der Notwendigkeit für ausgewählte Schutzimpfungen. 12.) Krebs und Aids: Kenntnis des europäischenKrebsbekämpfungsprogramms; Kenntnis des ´europäischen Kodexgegen Krebs´; Zigarettenkonsum; Einstellung zu Aids-Kranken;Bekanntheit der Ansteckungsmöglichkeiten mit dem HIV-Virus;Einschätzung der eigenen Ansteckungsgefahr in ausgewähltenSituationen (Skala); zunehmende Angst beim Blutspenden, beiBluttransfusion oder Injektionen; dringlichste und wirksamsteMaßnahmen zur Eindämmung der Aids-Gefahr; Einstellung zurAids-Bekämpfung auf EG-Ebene; Meldepflicht oderUnterstützungsprogramme für Aids-Kranke; persönlicher Kontaktzu Aids-Kranken; Aids-Fälle im Familien- oder Freundeskreisbzw. bei Kollegen; Warnen vor dem Umgang mit Aids-Kranken;Meiden von Aids-Kranken. 13.) An Befragte im Alter von 15 bis 24 Jahren wurden folgendeFragen zusätzlich gestellt: Beurteilung der eigenenGesundheitserziehung; Bezugsgruppe und Lebensalter bei derGesundheitserziehung; wichtigste Themen und präferierteInformationsquellen bei der Gesundheitserziehung; persönlicheVerhaltensänderungen durch die Aids-Gefahr; Kenntnis vonVorsichts- oder Schutzmaßnahmen gegen Aids. Demographie: Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteiverbundenheit undParteipräferenz (Sonntagsfrage); Verhalten bei der letzten nationalenWahl; Parteizugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter;Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; monatlichesHaushaltseinkommen; berufliche Position; Betriebsgröße;Vorgesetztenstatus; Stellung im Haushalt; Beruf desHaushaltungsvorstandes; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;Ortsgröße; Region. In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis und Bedeutungder französischen Präsidentschaft im Ministerrat derEuropäischen Gemeinschaft. Zusätzlich verkodet wurden: Sozioökonomischer Status; Interviewdatum;Uhrzeit desInterviewbeginns; Anwesenheit weiterer Personen beim Interview;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Intervieweridentifikation. Indizes: Wertorientierung; Meinungsführerschaft; Einstellungzur EG; politische Orientierung.

The main survey focus of this Eurobarometer is: 1. General satisfaction, 2. Attitude to family policy, 3. European domestic market and attitude to the EC, 4. Europe and the democratization of the East 5. Attitude to European institutions and the Western security alliance, 6. Attitude to the UN, 7. Questions on health and health policy, 8. Attitude to the drug problem, 9. Attitude to the use of alcohol and questions on the problem ofalcoholism, 10. Organ transplantation, 11. Attitude to immunization, 12. Cancer and AIDS, 13. Political self-classification, 14. Supplemental questions on the topic of health posed to respondents between the ages of 15 to 24 years. Topics: 1. General satisfaction: nationality and eligibility to voteat place of residence; prospect for the future for the next year;contentment with life; satisfaction with democracy; personal opinionleadership and frequency of political discussions; postmaterialismindex; attitude to revolutionary social reforms. 2. Attitude to family policy: ideal number of children; most importantsocial factors influencing number of children; preferred measures of asensible family policy; most important tasks of family in society. 3. European domestic market and attitude to the EC: attitude tounification of Western Europe; attitude to EC membership of one´scountry; advantages or disadvantage from EC membership; regret of afailure of the EC; perceived conflict between European and nationalidentity; assessment of the effects of the European domestic market onthe economy of the country; most important reasons to support theEuropean domestic market; hopes or fears in connection with thedomestic market; general attitude to the European domestic market;preference for national or European decision-making authority inselected political areas; desired influence of the EC on productions ofthe film and television industry; attitude to a European SocialCharter. 4. Europe and the democratization of the East: desired rapproachmentof the EC to the Eastern European countries; attitude to food aid aswell as economic cooperation with Poland and Hungary; attitude tosupport of the democracy movements; trust in the USSR as well as theUSA; attitude to the presidents Gorbachev and Bush. 5. Attitude to European institutions and the Western securityalliance: political interest and interest in the European Community;knowledge and judgement on the EC Commission; attitude to a EuropeanGovernment and the European Parliament; preference for increasing thesignificance of the European Parliament; election participation at thelast European Parliament election; reasons for non-participation in theelection; attitude to a strong national defense power; attitude toNATO; trust in the decision of NATO and the European Community; thesignificance of NATO for national security; preference for the decisionof European security and defense questions in NATO or at Europeanlevel; attitude to military presence of the Americans in Europe. 6. Attitude to the UN: examples for good and bad work by the UnitedNations; degree of familiarity of the United Nations and itssub-organizations; degree of familiarity of the name of the current UNSecretary-General; most important sources of information about the workof the UN; interest in selected UN topics. 7. Questions on health and health policy: self-assessment of conditionof health; concern about extent of jeopardy to health from selectedenvironmental problems; influence of the EC domestic market ondevelopment of health of Europeans; concern about the increase inproportion of older people in Europe; most important health problems ofolder people; urgency of selected measures to deal with problems in oldage; necessity of care and preparation for old age; significance of oldpeople´s homes and day care centers; most important health risks inEuropean countries; assumed most frequent causes of death in Europeancountries and assumed further development or displacement regardingthese causes of death; the health problem that should be addressed asfirst priority; judgement on the effectiveness of various measures;usefulness of a European emergency identification; knowledge aboutmedical emergency numbers; assessment of the usefulness of aEurope-wide uniform emergency number; center for advice in cases ofpoisoning and familiarity of centers for emergency calls in case ofpoisoning; most important aspects of health education and assignment ofresponsibility for health education to selected institutions;significance of health education in school; attitude to exchange ofhealth experts at EC level; most important reasons for coronary heartdisease; concern about problematic materials contained in food;self-assessment of manner of nutrition in view of health; payingattention to content labels on food packages; health-consciousselection of food products; conducting a reducing program; height andweight; self-assessment of overweight; perceived health consequences ofimproper nutrition. 8. Attitude to the drug problem: classification of drug addicts assick or criminals; classification of the drug problem as social,economic, moral, health or safety problem; adequate measures ofnational drug policy; assessment of effectiveness of selected measuresto combat use of drugs; advantageousness of harmonization andcooperation of the European Community in selected measures to combatdrugs; knowledge of substitute drugs and methadon programs; familiarityof selected drugs and assessment of their danger for the health of theuser; assessment of the dangers from strong medications; institutionsthat should be authorized to conduct a test of drug use; personalcontact with drug addicts; drug addicts in family and circle of friendsor among colleagues; assessment of significance of drugs and alcohol atwork; institutions responsible for combating drugs at work. 9. Attitude to use of alcohol and questions on the alcoholism problem:attitude and characterization of alcoholics; most importantconsequences of alcoholism; assessment of effectiveness of selectedmeasures to combat the use of alcohol; advantageousness ofharmonization and cooperation of the European Community in selectedmeasures to combat the alcohol problem; personal contact withalcoholics; alcoholics in the family and circle of friends or amongcolleagues; drinking behavior and personal use of alcohol on weekdaysand on weekends; assessment of the amount of alcohol that leads tobeing unable to drive. 10. Organ transplantation: assessment of the adequate availability oforgan donors; general willingness to donate an organ; willingness todonate an organ depending on selected conditions; assessment of optimumhealth care, even for rare illnesss, in the country and possibilitiesof the EC to improve a possibly deficit situation. 11. Attitude to vaccinations: general attitude to compulsoryvaccination; attitude to regular vaccinations; judgement on thenecessity for selected vaccinations. 12. Cancer and AIDS: knowledge about the European program to combatcancer; knowledge about the ´European Code against Cancer´; use ofcigarettes; attitude to AIDS patients; familiarity of the possiblitiesof infection with the HIV virus; assessment of personal risk ofinfection in selected situations (scale); increasing fear when donatingblood, receiving a blood transfusion or injections; most urgent andeffective measures to contain the AIDS danger; attitude to combatingAIDS at the EC level; registry requirement or support programs for AIDSpatients; personal contact with AIDS patients; AIDS cases in the familyor circle of friends or among colleagues; warning about contact withAIDS patients; avoiding AIDS patients. 13. The following additional questions were posed to respondentsbetween the ages of 15 to 24 years: judgement on one´s own healtheducation; reference group and age during health education; mostimportant topics and preferred sources of information in healtheducation; personal behavioral changes due to the risk of AIDS;knowledge of precautions or protective measures against AIDS. Demography: self-assessment on a left-right continuum; partyallegiance and party preference (Sunday question); conduct at the lastnational election; party affiliation; union membership; marital status;age at end of education; sex; age; size of household; number ofchildren in household; monthly household income; occupational position;company size; supervisor status; position in household; occupation ofhead of household; self-assessment of social class; residential status;degree of urbanization; religious denomination; frequency of churchattendance; city size; region. In France the following was also asked: knowledge and significance ofthe French presidency in the Council of Ministers of the EuropeanCommunity. Also encoded were: date of interview; time of start of interview;presence of further persons during interview; willingness of respondentto cooperate; city size; identification of interviewer. Indices: moral orientation; opinion leadership; attitude to the EC;political orientation.

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral survey with standardized questionnaire

Alter: 15 Jahre und älter

Persons 15 years old and older.

Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.10890
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.1752
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10890
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Creator Kommission Der Europäischen Gemeinschaften
Publisher GESIS Data Archive
Contributor European Commission, Brussels; DG X-Information Communication Culture Surveys Research Analyses; SOBEMAP, Bruessel; OBSERVA, Vedbaek; SAMPLE INSTITUT, Moelln; KEME, Athen; PRAGMA Srl, Rom; ICP-Research, Madrid; TMO Consultants, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP, LondonINRA EUROPE, Brüssel (Fieldwork Co-Ordination)
Publication Year 2012
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Language English
Resource Type Dataset
Version 1.1.0
Discipline Social Sciences
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