Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen.
Themen: Verlassen einer beruflichen Vollzeitschule oder einerallgemein bildenden Schule zum Ende des letzten Schuljahres; Schulart;derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art des vertraglichenAusbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat desAusbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitigeberufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; Art der Ausbildung;derzeitig besuchte Schulform; Art der Berufsvorbereitung;Rückerinnerung an die geplante betriebliche Ausbildung nach Abschlussder Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit undArt der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz;Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht demBerufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; unternommeneAnstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage beiBetrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichenBewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand;Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre;Bewerbung um einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung desAusbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle;Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendesInteresse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle;vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicherAusbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeitals sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Weiterbildung bzw. einemStudium; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigenAusbildung bzw. Tätigkeit.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund derEltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; MutterspracheDeutsch; Schulbildung; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses.
Telephone interview: CATI
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI)
Personen ab 14 Jahren, die zum Ende des Schuljahres 2003/2004 die
allgemeine bildende Schule oder die berufliche Vollzeitschule verlassen
haben.
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufige Zufallsstichprobe (ADM Telefonstichprobe nach
Gabler-Häder-Verfahren)
Die Auswahl der Zielperson erfolgte nach der
Geburtstagsmethode.