Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl.Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei dernächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz;Parteipräferenz sowie Partei, die am besten gefällt; Zeitpunkt undSicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse für dieBürgerschaftswahl; bundespolitische Bedeutung der Bürgerschaftswahl inBremen; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zueinem Wahlsieg der SPD; erwarteter Wahlsieg der SPD; Einstellung zueiner erneuten Großen Koalition zwischen der SPD und CDU;Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalitionsfestlegung der SPDvor der Wahl und von der SPD präferierter Koalitionspartner;Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen, die FDP und dieLinke.PDS auf Bundes- sowie auf Landesebene sowie für die DVU aufLandesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senatsallgemein, der SPD und der CDU im Senat, sowie die Grünen-Opposition inder Bürgerschaft; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen derBundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für dieBürgerschaftswahl; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker desLandes; Politikinteresse; Präferenz für Jens Böhrnsen oder ThomasRöwekamp als Regierungschef; Vergleich der Glaubwürdigkeit, derTatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, des Siegertyps und derBürgernähe der beiden Spitzenkandidaten Jens Böhrnsen und ThomasRöwekamp; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremensowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung fürBremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit denübrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei in denBereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Finanzen, Schulpolitik,Familienpolitik, Kriminalitätsbekämpfung und soziale Probleme;Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; Beurteilung des derzeitigenBürgermeisters; Einschätzung einer Benachteiligung der StadtBremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; kompetentesteRegierungskoalition zur Lösung der Probleme in Bremen (SPD und CDU oderSPD und Grüne); erwarteter Wahlgewinner in Bremen; erwarteter Einzugvon Linke.PDS, DVU bzw. ´die Konservativen - Bremen muß leben´ in dieBürgerschaft und Einstellung dazu; gerechter Anteil am Sozialprodukt.
Demographie: Wahlberechtigung in Bremen/Bremerhaven; Alter(klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium;Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung;berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitgliederzahl im Altervon 18 Jahren und mehr; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;Konfessionszugehörigkeit; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdungnahe stehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation;Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern, über die der Befragte erreichbarist.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel