Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung Religion Monitor of the Bertelsmann Stiftung

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Religiöses und spirituelles Selbstkonzept. Religiöse Praxis. Relevanzvon Religion in Lebensbereichen. Alltagsrelevante Konsequenzen.Kirchlichkeit. Religiöse Reflexivität. Agnostizismus. Gottesbild.Theistische Erfahrungen. Themen: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Familie, Ehepartner bzw.Lebenspartner, Arbeit und Beruf, Freizeit, Politik, Religiosität,Bildung; Konfession; Glaubensrichtung innerhalb des Islam; Hausaltar imHaushalt; religiöse Erziehung; Häufigkeit des Betens vonPflichtgebeten, von persönlichen Gebeten; Häufigkeit des Meditierens;Häufigkeit der Teilnahme an Gottesdiensten bzw. spirituellen Ritualenoder religiösen Handlungen (in der Kirche, der Synagoge oder imTempel); Häufigkeit der Teilnahme an Gemeinschaftsgebeten; Häufigkeitdes Nachdenkens über religiöse Themen; Häufigkeit religiöserErfahrungen: Gott bzw. etwas Göttliches will dem Befragten etwas sagenoder zeigen, göttliches Eingreifen in das eigene Leben); Häufigkeit derEinheitserfahrung (Gefühl mit allem eins zu sein); Häufigkeit desNachdenkens über Leid und Ungerechtigkeiten in der Welt; Häufigkeit derkritischen Auseinandersetzung mit religiösen Lehren, denengrundsätzlich zugestimmt wird; Häufigkeit des Überdenkens einzelnerAspekte der persönlichen religiösen Einstellung; Häufigkeit des Lesensreligiöser oder spiritueller Bücher; Einschätzung der eigenenReligiosität und Spiritualität; Interesse an religiösen Themen;Wichtigkeit verschiedener Aspekte von Religiosität: Wichtigkeit vonPflichtgebet, persönlichem Gebet und Meditation; Stärke des Glaubens anGott oder etwas Göttliches; Wichtigkeit der Teilnahme an religiösenAngeboten (Gottesdienste, andere spirituelle Rituale oder religiöseHandlungen); Glauben an ein Leben nach dem Tod; Leben nach religiösenGeboten; Wichtigkeit der Betrachtung religiöser Themen ausunterschiedlichen Perspektiven; religiöse Suche in der eigenenReligion; Stärke des Glaubens an: die Wirkung von übersinnlichenMächten, Dämonen und Engel sowie Astrologie; Relevanz von Religion inden Lebensbereichen: Kindererziehung, Partnerschaft, Arbeit und Beruf,Freizeit, politische Einstellung, Natur und Sexualität, Umgang mitKrankheit, Sinn des Lebens, den Umgang mit Lebenskrisen sowie mitwichtigen Lebensereignissen in der Familie wie Geburt, Heirat oder Tod;Häufigkeit ausgewählter Emotionen in Bezug auf Gott oder etwasGöttliches (Ehrfurcht, Schuld, Geborgenheit, Zorn, Dankbarkeit, Kraft,Angst, Freude, Befreiung von Schuld, Liebe, Hoffnung, Befreiung voneiner bösen Macht, Gerechtigkeit, Hilfe, Verzweiflung); Einstellung zuausgewählten Aussagen und Wertorientierungen (Skala: außergewöhnlichesLeben führen, Respekt vor Gesetz und Ordnung, Anpassung von Ausländernan den Lebensstil im Gastgeberland, jede Religion hat einen wahrenKern, Offenheit gegenüber allen Religionen, Zurückgreifen auf Lehrenverschiedener religiöser Traditionen (religiöser Pluralismus), Glaubean den nahenden Weltuntergang, Bereitschaft, für die eigene ReligionOpfer zu bringen, Missions-Bemühungen, Wachsamkeit gegenüber dem Bösen,religiöser Fundamentalismus: Alleinrichtigkeit der eigenen Religion,eigene Religion ist die Alleinseligmachende – religiöser Exkluvismus);Einstellung zu einer höheren Wirklichkeit und zum Sinn des Lebens(Skala: entschiedener Kampf gegen das Böse, Existenz eines Gottes, dersich mit jedem Menschen persönlich befasst, Gott verleiht dem LebenBedeutung, Leben hat einen Sinn, weil es nach dem Leben noch etwasgibt, Leben hat nur dann Sinn, wenn man ihm selbst einen Sinn gibt,Leben wird durch Naturgesetze bestimmt, Leben ist nur ein Teil derEntwicklung der Natur, Sinnlosigkeit des Lebens, Glaube an dasGöttliche im Menschen); Vorstellung von Gott oder dem Göttlichen(Skala: wie ein ewiges Gesetz, alles durchströmende Energie, einePerson, zu der man sprechen kann, höhere Macht, der höchste Wert, dieNatur, nur eine menschliche Idee ohne eigene Existenz). Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner;Kinder und Kinderzahl; Erwerbstätigkeit; Urbanisierungsgrad; Alter beiEnde der Schulausbildung bzw. Universitätsausbildung. Zusätzlich verkodet wurden: Diverse Indizes; Erhebungsland;Gewichtungsfaktoren.

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI) oder mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen, teilweise auch CAPI.

Alter: 18 Jahre und älter (Indien 18-74)

Auswahlverfahren Kommentar: Verschiedene Auswahlverfahren

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.4663
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.4663
Provenance
Creator Huber, Stefan; Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
Publisher GESIS Data Archive
Contributor TNS Emnid, Bielefeld, Deutschland, Internationale Koordination Für Die Einzelnen Länder Liegen Keine Angaben Vor.
Publication Year 2010
Rights Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d; All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp
OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Australia; Austria; Korea, Republic of; Brazil; France; Germany; Germany; Guatemala; India; Indonesia; Israel; Italy; Morocco; Nigeria; Poland; Russian Federation; Spain; Switzerland; Thailand; Turkey; Great Britain; United States