Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008 Metropolitan Council Election in Hamburg 2008

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Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischenFragen und Themen der Zeit. Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hamburg;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; beabsichtigte Artder Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz; Zeitpunkt undSicherheit der eigenen Wahlentscheidung; noch wählbare Partei;Interesse an der Bürgerschaftswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik fürdie eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei derletzten Bürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einerKoalition aus CDU und FDP, SPD und Grüne/GAL, CDU und SPD, aus CDU undGrüne/GAL, aus CDU, Grüne/GAL und FDP, aus SPD, Grüne/GAL und FDP sowieaus SPD, Grüne/GAL und Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählteParteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungendes CDU-Senats in der Landesregierung, der SPD-Opposition und derGrüne/GAL-Opposition in der Bürgerschaft sowie der Bundesregierung(Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für dasAmt des Ersten Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählteLandespolitiker (Skalometer); Partei, die am besten gefällt;Politikinteresse; Präferenz für Ole von Beust oder Michael Naumann alsErsten Bürgermeister; Vergleich der Glaubwürdigkeit, Tatkraft,Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe und des Siegertyps derbeiden Spitzenpolitiker; Spitzenkandidat, der besser zu Hamburg passt;Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichenLage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigenwestlichen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Hamburg;kompetenteste Partei zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage imBundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, derVerkehrspolitik, der sozialen Gerechtigkeit, der Bildungspolitik, derFamilienpolitik sowie der Ausländerpolitik; persönlicheKriminalitätsbedrohung und kompetenteste Partei zurKriminalitätsbekämpfung sowie zur Lösung zukünftiger Probleme desBundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; Meinungzu Ole von Beust als Ersten Bürgermeister; erwarteter Wahlgewinner beider Bürgerschaftswahl; größere Bedeutung der Parteien in derLandesregierung oder des Ersten Bürgermeisters nach derBürgerschaftswahl; Chancen der FDP sowie der Linken, die 5%-Hürde zuschaffen; Einstellung zu einem Einzug der Linken in die Bürgerschaft;vermutete Motive der Wähler der Linken: Protestwähler oderÜberzeugungswähler; ausreichende Informiertheit über das neue Wahlrechtfür die Bürgerschaftswahl; Einstellung zu diesem neuen Wahlrecht;Kompliziertheit des neuen Wahlrechtes. Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Hochschulstudium;abgeschlossene Lehre Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigeneArbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl derPersonen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;Konfession; Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzgefährdung nahe stehenderPersonen; Parteineigung; Parteiidentifikation; deutscheStaatsbürgerschaft von Geburt an; geboren in Deutschland; frühereStaatsangehörigkeit; Jahr der Einbürgerung; Eltern als Ausländergeboren oder Zuwanderer (Migrationshintergrund); Anzahl derTelefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Wahlberechtigung in Hamburg. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.

Telephone interview

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Telephone interview with standardized questionnaire

Wahlberechtigte Wohnbevölkerung

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.4868
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.4868
Provenance
Creator Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim; ZDF, Mainz
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publication Year 2009
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OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Hamburg