Standard Eurobarometer measures. European Parliament Topics: Standard Eurobarometer measures, such as how satisfied they were with their present life, whether they attempted to persuade others close to them to share their views on subjects they held strong opinions about, whether they discussed political matters, and how much trust they had in certain institutions like the press, radio, television, police, army, religious institutions, political parties, and the United Nations. Additional questions focused on the respondents´ knowledge of and opinions about the European Union (EU),its priorities, budget spending, foreign, security, and defense policies, and feelings and fears about the enlargement of the EU and the building of Europe and the EU. Respondents also expressed whether they felt safer and more stable economically and politically as a member of the EU, whether their voice and that of their country counted in the EU, and if the EU played a positive or negative role in the important issues facing their country (e.g., crime, taxation, unemployment, terrorism, inflation, and health care). Respondents were also asked which European bodies played an important role in the life of the EU and expressed how much trust they had in these bodies (e.g., European Parliament, the European Commission, the Council of Ministers of the EU, The European Ombudsman, The European Court of Auditors, and the Committee of the Regions of the EU). Respondents were given a definition of globalization (the general opening-up of all economies, which leads to the certainty of a world-wide market) and asked if they felt globalization was a good thing for the country, and whether it would cause power to be concentrated in large companies, increase global environmental problems, represent a threat to employment, increase the variety of products for sale, cut the prices of products and services through increased competition, make it more difficult to control the quality of food products sold, or lead to a duller and more uniform world. Respondents were further queried on their feelings regarding the European Parliament and its power, the likelihood of voting in the next election, reasons for deciding to vote, what would make them more likely to vote in the next election, what the election campaign should focus on, and contact they may have had with members of the Parliament (whether through newspapers or magazines, television, radio, Internet, or public meetings). Demography: Marital status, gender, age, current occupation, whether the respondent lived in a rural area or village, small- or middle-sized town, or a large town, household income, who contributed largely to the household income and the occupation of that individual, and how much toward the left or right the respondent placed their political views.
Die Themenschwerpunkte sind: 1. Standard-Trendvariablen, 2. Europäisches Parlament. Themen: 1.Standard-Trendvariablen: Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Zukunftserwartungen für das nächste Jahr in Bezug auf das Leben allgemein, die wirtschaftliche Situation des eigenen Landes, die finanzielle Situation des eigenen Haushalts, die Arbeitsmarktsituation des eigenen Landes und die eigene berufliche Situation; Verschlechterung bzw. Verbesserung gegenüber der persönlichen Situation vor fünf Jahren und erwartete Entwicklung in den nächsten fünf Jahren; Institutionenvertrauen (Presse, Radio, Fernsehen, Justiz, Polizei, Armee, religiöse Institutionen, Gewerkschaften, Parteien, Unternehmen, nationale Regierung, nationales Parlament, EU, Vereinte Nationen, Wohlfahrts- und Hilfsorganisationen); allgemeine Einstellung zur EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; positives oder negatives Image der EU; die EU steht für Frieden, Wohlstand, Demokratie, Sozialschutz, Reisefreiheit, kulturelle Vielfalt, Einfluss in der Welt, Euro-Währung, Arbeitslosigkeit, Bürokratie, Geldverschwendung, Verlust kultureller Identität, Kriminalitätszunahme und unzureichende Kontrolle an den Außengrenzen; Zustimmung zu Aussagenüber die EU: größeres persönliches Sicherheitsgefühl, bessere Wirtschaftssituation im eigenen Land sowie stabilere politische Lage im eigenen Land aufgrund der EU-Mitgliedschaft, Möglichkeit der persönlichen sowie der nationalen Einflussnahme auf die EU-Politik, Verständnis der Abläufe in der EU, erwartete Steigerung des Einflusses des eigenen Landes in der EU, Übermacht der großen Länder in der EU; Beurteilung der Entwicklungsgeschwindigkeit der EU und präferierte Entwicklungsgeschwindigkeit (Skalometer); erwartete und gewünschte Bedeutung der EU für das tägliche Leben des Befragten in fünf Jahren; durch den Aufbau der EU hervorgerufene Ängste und Befürchtungen: Machtverluste für kleinere Mitgliedsstaaten, Anstieg von Drogenhandel und Kriminalität, Bedeutungsverlust der eigenen Sprache, Anstieg der Zahlungen des eigenen Landes an die EU, Verlust der Sozialleistungen, Verlust der nationalen Identität und Kultur, Wirtschaftskrise, Verlust von Arbeitsplätzen an andere Mitgliedsstaaten, Erschwernisse für die Bauern im eigenen Land; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU (Skalometer); Informiertheit über die EU-Erweiterung im Mai 2004;genutzte Informationsquellen über die EU, ihre Politik und ihre Institutionen; Zufriedenheit mit dem Umfang sowie der Objektivität der Berichterstattung der nationalen Medien über die EU; Kenntnisausgewählter europäischer Institutionen (Europäisches Parlament, Europäische Kommission, Europäischer Ministerrat, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Ombudsmann, Europäische Zentralbank, Europäischer Rechnungshof, Regionalausschuss, EU-Ausschuss für Wirtschaft und Soziales); Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit und Wichtigkeit dieser EU-Institutionen; Kenntnistest zur EU (Skala);wichtigste Probleme des eigenen Landes und Einschätzung der Rolle der EU in Bezug auf diese Probleme (Kriminalität, Verkehr, Wirtschaft, steigende Preise bzw. Inflation, Steuern, Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Verteidigung, auswärtige Angelegenheiten, Wohnsituation, Einwanderung, Gesundheitssystem, Bildungssystem, Renten, Umweltschutz); Zustimmung zu ausgewählten Aspekten der EU-Politik: der Euro als gemeinsame Währung, der gemeinsamen EU-Außenpolitik, der gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU, der EU-Erweiterung im Mai 2004, der Verfassung der EU, der Zusammensetzung der EU-Kommission, dem Ungleichgewicht bei den Entwicklungsgeschwindigkeiten der EU-Mitgliedsländer und der politischen Bildung über die EU an Schulen; Einstellungen zu einer Weiterentwicklung Europas bezüglich einer europäischen Eingreiftruppe, zu einer gemeinsamen außenpolitischen Haltung bei internationalen Krisen, zu einem europäischen Außenminister, zu einem EU-Sitz im UN-Sicherheitsrat, zum Mitspracherecht neutraler EU-Mitgliedsstaaten bei der Außenpolitik, zur Unabhängigkeit der EU-Außenpolitik von den USA, zum Schutz der Menschenrechte in den Mitgliedsstaaten sowie zu einer gemeinsamen Einwanderungs- und Asylpolitik; Präferenz für eine nationale, europäische oder NATO-Entscheidungsgewalt über die europäische Verteidigungspolitik; präferierte Dauer des nationalen Vorsitzes im Europarat; Einstellung zum Vetorecht der Mitgliedstaaten bei EU-Entscheidungen; präferierter Wahlmodus für den EU-Ministerrat; Kenntnis des größten Ausgabenetats in der EU; Abschätzung möglicher Folgen von Globalisierung: Wert der Globalisierung für den Befragten sowie für das eigene Land, Machtkonzentration bei transnationalen Unternehmen, Erhöhung der Umweltverschmutzung, Verbesserung der Chancen für Unternehmen im eigenen Land, Verlust von Arbeitsplätzen im eigenen Land, Erhöhung der Produktvielfalt im eigenen Land, niedrigere Preise durch verstärkten Wettbewerb, Erschwerung der Qualitätskontrollen für Lebensmittel, Verlust kultureller und geistiger Vielfalt in der Welt; Vertrauen in Personen und Institutionen bei der Steuerung des Globalisierungsprozesses; Selbstwahrnehmung als Europäer oder Angehöriger des eigenen Staates (Split: zwei alternative Antwortformulierungen); Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und inEuropa.2. Europäisches Parlament: Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Wahl auf nationaler Ebene und bei der Wahl zum Europäischen Parlament (Skalometer); wichtigste Gründe der Wahlentscheidung für einen bestimmten Kandidaten: eigene Auffassung von nationalen und europäischen Streitfragen, Parteizugehörigkeit des Kandidaten, seine Persönlichkeit oder seine Politik; benutzte Informationsmedien über das Europäische Parlament und weiteres Informationsinteresse; Einschätzung der Auswirkungen von Entscheidungen und Aktivitäten der regionalen Regierung, der nationalen Regierung, des nationalen Parlaments, der EU und des Europäischen Parlaments auf den Befragten; Einschätzung des Europäischen Parlaments in Bezug auf: Vertretung der Interessen der Bürger, Machtfülle im Vergleich zu nationalen Parlamenten sowie Wichtigkeit der Wahlen zum Europaparlament; präferierte Themen für den nächsten Wahlkampf des Europaparlaments (nationale Themen, Landwirtschaft, Umwelt, Kriminalität, Beschäftigung, Einwanderung, Bildung, Verteidigung, Außenpolitik, EU-Erweiterung, Reform der EU-Institutionen, Aufgaben des Europaparlaments und EU-Bürgerrechte);Anreize, die zum Wahlgang bei der Wahl des Europaparlaments motivieren könnten: kostenfreier öffentlicher Nahverkehr am Wahltag, Wahlkabinen im Supermarkt, Wählen per Internet und am Arbeitsplatz, Zeitgleichheit mitnationalen Wahlen, Zeitgleichheit der Wahl des Europaparlaments in allen beteiligten Ländern, regionale Kandidatenlisten (nicht in Belgien, Italien, Irland und Großbritannien gefragt), wählbare Kandidaten ausanderen Mitgliedstaaten, mehr Zeit zur Registrierung (nur in Dänemark, Spanien, Frankreich, Irland, Luxemburg, Schweden und Großbritanniengefragt).Außer in Österreich, Schweden und Finnland wurde gefragt: Vergleich des Einflusses des eigenen Landes innerhalb der EU heute und vor zehn Jahren. In Dänemark, Schweden und Großbritannien wurde gefragt: Angst vor dem Verlust der nationalen Währung. Nur in Irland wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der Präsidentschaft Irlands im Ministerrat der EU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteienpräferenz bei Europäischen Wahlen; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz).In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
Alter: 15 Jahre und älter
Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl