Eurobarometer 57.1 (Mar-May 2002) European Union Enlargement, the European Parliament, and the Euro Standard Eurobarometer 57

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Die Themenschwerpunkte sind: 1. Standard-Trendvariablen, 2. Erweiterung der EU und Europäisches Parlament, 3. Der Euro. Themen: 1. Standard-Trendvariablen: Politikinteresse; eigeneMeinungsführerschaft; allgemeine Lebenszufriedenheit; Verschlechterungbzw. Verbesserung gegenüber der persönlichen Situation vor fünf Jahrenund erwartete Verschlechterung bzw. Verbesserung in fünf Jahren;persönliche Ängste (Unfälle in Kernkraftwerken und mit nuklearen Waffen,ethnische Konflikte, Kriege, Terrorismus, organisierte Kriminalität,Epidemien); Vertrauen in ausgewählte Institutionen (Medien,Rechtssystem, Polizei, Militär, religiöse Institutionen, Gewerkschaften,politische Parteien, öffentliche Verwaltung, Großunternehmen, nationaleRegierung, nationales Parlament, EU, UN, NichtregierungsorganisationenNGO, karitative oder ehrenamtliche Organisationen);Informationsinteresse bezüglich Politik, sozialer Belange, EU,Wirtschaft, Sport, Umwelt, Außenpolitik und Kultur; Einschätzung dereigenen Informiertheit über die EU (Skalometer); genutzte und erwünschteInformationsquellen über die EU sowie über ihre Politik und ihreInstitutionen; allgemeine Einstellung zur EU-Mitgliedschaft des Landes;Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des Landesallgemein und für den Befragten persönlich; positives oder negativesImage der EU; Bedauern einer Abschaffung der EU; Bedeutung der EU fürdie persönliche Situation des Befragten (Frieden, Wohlstand,Sozialschutz, Reisefreiheit, kulturelle Vielfalt, Einfluss in der Welt,Euro-Währung, Arbeitslosigkeit, Bürokratie, Geldverschwendung, Verlustkultureller Identität, Kriminalitätszunahme, unzureichende Kontrolle anden Außengrenzen); Kenntnis ausgewählter europäischer Institutionen(Europäisches Parlament, Europäische Kommission, europäischerMinisterrat, Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaft, EuropäischerOmbudsmann, Europäische Zentralbank, Europäischer Rechnungshof,Ausschuss der EU-Regionen, Europäischer Konvent) sowie Einschätzungihrer Vertrauenswürdigkeit und ihrer Wichtigkeit für die EU; Präferenzfür Entscheidungen auf Landesebene oder auf EU-Ebene in den BereichenVerteidigung, Umweltschutz, Währungsfragen,Entwicklungsländerzusammenarbeit, Gesundheitswesen, Medien undPressefreiheit, Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung,Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik und Fischereipolitik,Unterstützung wirtschaftlich schwacher Regionen, Bildungswesen,Wissenschaft und Forschung, Information über die EU sowie ihre Politikund Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik,Asylpolitik, Bekämpfung des organisierten Verbrechens, Polizei, Justiz,Flüchtlingspolitik, Abwendung von Jugendkriminalität und Kriminalität inStädten, Drogenpolitik, Bekämpfung von Menschenhandel und Ausbeutung,Bekämpfung von internationalem Terrorismus sowie Angehen des Problemsder alternden Bevölkerung; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischenWährung, Außenpolitik und Verteidigungspolitik; Einstellung zu einerErweiterung der EU durch die Aufnahme neuer Mitgliedstaaten; Einstellungzu einer Verantwortlichkeit der EU für Angelegenheiten, die aufnationaler, regionaler und lokaler Ebene nicht effizient gelöst werdenkönnen; Einstellung zu einerAbwahlmöglichkeit des Präsidenten und der Mitglieder der EuropäischenKommission durch eine Mehrheit des europäischen Parlaments; Einstellungzu einem Schulunterricht über die Arbeit der EU-Institutionen;Prioritäten in der EU-Politik (Neuaufnahme von Mitgliedstaaten,Bürgernähe der EU, erfolgreiche Einführung des Euro, Bekämpfung vonArmut und sozialer Ausgrenzung, Umweltschutz, Verbraucherschutz,Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Reform von EU-Institutionen, Bekämpfung desorganisierten Verbrechens und des Drogenhandels, Stärkung des Ansehensder EU in der Welt, Friedenssicherung und Sicherheit in Europa,Bekämpfung des Terrorismus, Angehen des Problems der alterndenBevölkerung); Selbstwahrnehmung als Europäer oder Angehöriger einesStaates; Nationalstolz; Stolz, Europäer zu sein; Vertrauen in die EU undmit der EU verbundene Adjektive; Ängste im Zusammenhang mit der EU(Wirtschaftskrise, Zunahme an Drogenhandel und internationalorganisiertem Verbrechen, Ansteigen der Arbeitslosigkeit, Abnahme derSozialleistungen, der nationalen Identität und Kultur, Aufzwingen vonEntscheidungen durch mächtige Mitgliedsstaaten, Auflösung des eigenenStaates); Befürwortung der Einführung des Euro; Beurteilung derVertrautheit mit dem neuen Geld und Beurteilung der Handhabbarkeit desEuro. 2. Erweiterung der EU und Europäisches Parlament: Befürwortung derEU-Erweiterung; präferierte neue EU-Mitgliedstaaten; Präferenz füreinstimmige oder mehrheitliche Entscheidungen in der EU nach derErweiterung; Einstellung zur EU-Erweiterung und erwartete Implikationen(Skala); eigene Informiertheit über die EU-Erweiterung; Präferenz füreine EU-Verfassung; Präferenz für eine Wahl des Präsidenten derEuropäischen Kommission durch die Staatsoberhäupter bzw. Regierungen derEU, durch eine Mehrheitswahl des Europäischen Parlaments oder durch dieEU-Bürger; Einstellung zum Vetorecht der Mitgliedstaaten beiEU-Entscheidungen; Einstellung zu einer Steuerhoheit der EU;Wahlbeteiligungsabsicht auf nationaler und subnationaler Ebene und beider Wahl zum Europäischen Parlament (Skalometer); Einschätzung derWirksamkeit der nationalen Regierung, der EU, des EuropäischenParlaments und der regionalen Regierung; positive oder negativeAnmerkungen zum Europäischen Parlament; durch die Medien erhalteneInformationen über das Europäische Parlament und weiteresInformationsinteresse. 3. Der Euro: Außer in Großbritannien, Schweden und Dänemark wurde gefragt:Institutionen, die dem Befragten bei der Einführung des Euro behilflichwaren (die EU-Institutionen, die Regierung und Behörden, Sozialarbeiter,Altenverbände, Behindertenverbände, Verbraucherverbände, Banken,Supermärkte, Geschäfte, Medien, Familie oder Freunde); Kenntnis derEuro-Broschüren der EU für Behinderte und bestimmte Zielgruppen;Orientierung an den Europreisen oder den Preisen in der nationalenWährung; Einstellung zur dualen Preisauszeichnung in Euro und in deralten nationalen Währung; Preisbeurteilung in Euro oder in der altennationalen Währung; Umrechnungsmethode (Kopfrechnen, Taschenrechner,Umrechnungstabelle); präferierter Zeitraum für eine dualePreisauszeichnung in Geschäften, auf Kontoauszügen und auf Rechnungen;Grobschätzung der Preise ausgewählter Güter des täglichen Bedarfs inEuro; Schwierigkeiten beim Erkennen und Handhaben der verschiedenenEuromünzen und Euroscheine, bei der Bezahlung mit Euromünzen undEuroscheinen, beim Merken von Europreisen, beim Preisvergleich in Euround beim Verstehen von Rechnungen, Gehaltsabrechnungen undKontoauszügen; Einstellung zu den nationalen Symbolen auf denEuromünzen; bisheriger Kontakt mit fremdländischen Euromünzen;Einschätzung, ob die Preise bei der Währungsumstellung eher aufgerundetoder eher abgerundet wurden; Branchen, in denen die Preise eheraufgerundet bzw. abgerundet wurden (Supermärkte, Lebensmittelgeschäfte,Dienstleister, Cafes und Restaurants, öffentliche Verkehrsmittel,Freizeitaktivitäten, Bankgebühren, Warenautomaten); wahrgenommeneSchwierigkeiten bei der Umstellung auf den Euro für die Bevölkerungallgemein und für den Befragten persönlich; Bewertung desEinführungsprozesses der Euromünzen und Euroscheine; Freude über dieEinführung des Euro; durch den Euro gesteigertes Gefühl, Europäer zusein; Zuneigung zum Euro und zur alten nationalen Währung. Außer in Finnland, Großbritannien, Schweden und Dänemark wurde gefragt:Schwierigkeiten beim Handhaben der verschiedenen Euromünzen;Einstellung zur Streichung der Ein- und Zwei-Cent Münzen. Außer in Deutschland, Österreich, Niederlande, Großbritannien, Schwedenund Dänemark wurde gefragt: Kenntnis des Euro-Logos in Geschäften underhöhtes Vertrauen in Geschäften, die dieses Logo als Zeichen für exakteUmrechnung nutzen. Nur in Spanien wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung derPräsidentschaft Spaniens im Ministerrat derEU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf desHaushaltungsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatlichesHaushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewzeit;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewernummer; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.

The major topics are:1. Standard trend variables,2. Enlargement of the EU and European Parliament,3. The Euro.Topics:1. Standard trend variables:interest in politics;personal opinion leadership;general contentment with life;deterioration or improvement regarding personal situation five years ago andexpected deterioration or improvement in five years;personal fears (accidents in nuclear power plants and with nuclear weapons,ethnic conflicts, war, terrorism, organized crime, epidemics);trust in selected institutions (media, legal system, the police, military,religious institutions, trade unions, political parties, public administration,large concerns, national government, national parliament, EU, UN,non-government organizations NGO, charitable or honorary organizations);interest in information regarding politics, social interests, EU,business, sport, environment, foreign policy and culture;assessment of personal extent to which informed about the EU (scale);used and desired sources of information about the EU as well asabout its policies and its institutions;general attitude to EU membership of the country;judgement on advantageousness of EU membership of the countryin general and for the respondent personally;positive or negative image of the EU;regret at elimination of the EU;significance of the EU for personal situation of respondent (peace, prosperity,social protection, travel freedom, cultural variety, influence in the world,Euro currency, unemployment, bureaucracy, waste of money,loss of cultural identity, increase in crime,inadequate inspection at the external borders);knowledge of selected European institutions(European Parliament, European Commission, European Council of Ministers,Court of Law of the European Community, European Ombudsmann,European Central Bank, European Accounting Office,committee of the EU regions, European Convent) as well asassessment of their trustworthiness and their importance for the EU;preference for decisions at national level or EU level in the areas ofdefense, environmental protection, currency questions,cooperation with developing countries, public health system, media andfreedom of the press, fight against poverty and social exclusion,fighting unemployment, agricultural policy and fishery policies,support of economically weak regions, the education system,science and research, information about the EU as well as its policiesand institutions, foreign policy, culture policies, immigration policy,policies on asylum, fight against organized crime, the police, the judiciary,refugee policies, preventing youth crime and crime in cities, drug policies,fight against slave trade and exploitation,fight international terrorism as well asaddressing the problem of an ageing population;attitude to a common European currency, foreign policy and defense policy;attitude to enlargement of the EU through acceptance of new member countries;attitude to responsibility of the EU for affairsthat cannot efficiently be dealt with at national, regional and local level;attitude to enlargement of the EU;attitude to a possibility for a majority of the European Parliamentto vote the president and members of the European Commission out of office;attitude to school instruction about the work of EU institutions;priorities in EU policies (acceptance of new member countries,populism of the EU, successful introduction of the Euro,fight against poverty and social exclusion, environmental protection,consumer protection, fighting unemployment, reform of EU institutions,fight against organized crime and drug trade,strengthening the reputation of the EU in the world,securing peace and security in Europe,fight against terrorism, addressing the problem of an ageing population);self-perception as a European or a citizen of a country;national pride;pride to be a European;trust in the EU and adjectives associated with the EU;fears in connection with the EU(economic crisis, increase in drug trade and international organized crime,increase in unemployment, decrease in social services, national identity andculture, decisions forced by powerful member countries,dissolution of one´s country);approval of introduction of the Euro;judgement on familiarity with the new money andjudgement on the convenience of the Euro.2. Enlargement of the EU and European Parliament:approval of EU enlargement;preferred new EU member countries;preference for unamimous or majority decisions in the EU after enlargement;attitude to EU enlargement and expected implications (scale);personal extent to which informed about EU enlargement;preference for an EU constitution;preference for election of the president of the European Commissionby the heads of state or governments of the EU,by a majority vote of the European Parliament or by the EU citizens;attitude to veto rights of member countries in EU decisions;attitude to the right for the EU to levy taxes;intent to participate in the election on national and subnational level andin the election to the European Parliament (scale);assessment of the effectiveness of the national government, the EU,the European Parliament and the regional government;positive or negative comments about the European Parliament;information about the European Parliament received from the media andinterest in further information.3. The Euro:Except in Great Britain, Sweden and Denmarkthe following questions were posed:institutions helpful for the respondent in the introduction of the Euro(the EU institutions, the government and authorities, social workers,associations for the aged, handicapped associations, consumer associations,banks, supermarkets, businesses, media, family or friends);knowledge about Euro brochures of the EU for handicapped and certain target groups;orientation on prices in Euro or prices in the national currency;attitude to dual pricing in Euro and in the old national currency;judgement on prices in Euro or in the old national currency;method of conversion (mental arithmetic, calculator, conversion table);preferred time interval for dual pricing in businesses, on bank statements and on bills;rough estimate of prices of selected goods of daily need in Euro;difficulties in recognizing and dealing with the various Euro coins and bills,in payment with Euro coins and bills, in noting prices in Euro,in price comparison in Euro and understanding of bills,salary statements and bank statements;attitude to national symbols on the Euro coins;previous contact with Euro coins from other countries;assessment whether prices in the currency conversion were more likelyrounded up or rounded down;area of business in which the prices were mostly rounded up or down(supermarkets, grocery stores, services, cafes and restaurants,public transportation, leisure activities, bank fees, vending machines);perceived difficulties in conversion to the Eurofor the population in general and for the respondent personally;evaluation of the process of introducing Euro coins and bills;pleasure about the introduction of the Euro;increased feeling of being a European through the Euro;liking for the Euro and the old national currency.Except in Finland, Great Britain, Sweden and Denmarkthe following questions were posed:difficulties in dealing with the various Euro coins;attitude to elimination of the one and two cent coins.Except in Germany, Austria, Netherlands, Great Britain, Sweden and Denmarkthe following questions were posed:knowledge about the Euro logo in businesses andincreased trust in businesses using this logo as a sign for exact conversion.Only in Spainthe following questions were posed:knowledge and significance of the presidency of Spainin the council of ministers of the EU.Demography:nationality;self-assessment on a left-right continuum;marital status;age at end of education;sex;age;occupational position;position in household;occupation of head of household;degree of urbanization;monthly household income.Also encoded was:date of interview and interview time;length of interview;number of persons present during the interview;willingness of respondent to cooperate;city size;region;interviewer number;possession of a telephone.In Luxembourg, Belgium and Finland:interview language.

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral survey with standardized questionnaire

Alter: 15 Jahre und älter

Persons 15 years old and older.

Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.10949
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.3639
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10949
Provenance
Creator Europäische Kommission
Publisher GESIS Data Archive
Contributor European Commission, Brussels DG Press And Communication Opinion Polls; INRA BELGIUM, Bruessel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Moelln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, OEsterreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN LTD, London, Grossbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG),Bruessel (Internationale Kooperation, Consortium Made Out Of INRA And GfK Worldwide)
Publication Year 2012
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Language English
Resource Type Dataset
Version 1.0.1
Discipline Social Sciences
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