Die Bedingungen für junge Selbständige und ihre Unterstützungssystemein post-kommunistischen Ländern.
Themen: Familienhintergrund; Nationalität und Religionszugehörigkeit;Beruf der Eltern vor und nach 1989; Beruf der Geschwister;Familienstand; Anzahl und Alter der Kinder; Haushaltstyp;Bildungsabschluß; Dauer der Ausbildung; Schultyp undSpezialisierungsrichtung; Zusatzausbildung; Berufswunsch während derSchulzeit und Beratungsquellen; Übereinstimmung von erreichter Bildungund früherer sowie gegenwärtiger Karrierepläne; Beschäftigungsverlaufseit dem Schulabschluß; Dauer der Selbständigkeit; Anzahl und Arten derausgeübten Tätigkeiten; Wirtschaftssektor und Dauer der Tätigkeit;Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit; Art des Unternehmens; Anzahl derPartner; Anzahl der Beschäftigten; Jahr der Unternehmensgründung;jährlicher Umsatz des Geschäfts und Höhe des persönlichen Gewinns;Gründe sowie Art und Weise der Unternehmensgründung; aufgetreteneSchwierigkeiten; Unterstützungsmöglichkeiten für Selbständige; Hilfe vonder Familie, Freunde, Banken, Staat und unabhängigen Vereinen;Kapitalquelle; Beratung hinsichtlich der Geschäftsführungsmethoden;Marktinformationen; Beteiligung an der Schattenwirtschaft; inoffizielleGeldgeschäfte; Schutzmaßnahmen und benutzte Beziehungen; Anteil desGeschäftes an der Schattenwirtschaft; persönliche Erfahrungen mit derSelbständigkeit; Vor- und Nachteile der Selbständigkeit; Hauptproblembei der Entwicklung des eigenen Unternehmens; verbesserte Bedingungenfür Selbständige; Erwartungen an die Zukunft; Optimismus oderPessimismus hinsichtlich des eigenen Unternehmens und der finanziellenSituation in zehn Jahren; Wünsche für den zukünftigen beruflichen Statusder eigenen Kinder; Freizeit; Lebensstil von Geschäftsleuten;Mitgliedschaft in beruflichen, politischen, religiösen undFreizeitorganisationen; auswärtiger Urlaub im letzten Jahr; besuchteRestaurants in den letzten vier Wochen; Kirchgangshäufigkeit in denletzten vier Wochen; Besitz eines Autos, Satelliten-TV, Computer undMobiltelefon; Zeit für sich selbst, die Familie und Freunde; Anzahl derArbeitsstunden in der Woche; politische Einstellungen; Ansichten überdie Geschlechterrollen; Qualität des Familienlebens in der Vergangenheitund Gegenwart; politische Haltung; Vorteile und Nachteile derMarktwirtschaft; preferiertes Modell für die Entwicklung des eigenenLandes; Ansichten zur Außenpolitik; Wahlbeteiligung bei nächster Wahl;Meinungen über lokale und Staatspolitiker, die Gewerkschaften und dieKirche; Bewertung der staatlichen und nicht staatlichenArbeitsmarktprogramme für junge Leute; Umfang der Aktivitäten undZielgruppen; Organisationsstruktur; Personal; Budget der NGO; Geschichteder Organisationen und Plänen für die weitere Entwicklung;Entwicklungshemmnisse; mögliche Partner; Berufsverlauf der Leiter undihre Wahrnehmungen der Jugend und deren Probleme.
The match between the circumstances of young self-employed inpost-communist countries and their support systems.Topics: Family background; nationality status and religiousaffiliation; father´s and mother´s professional status before andafter 1989; occupational status of siblings; young entrepreneurs´ ownmarital status; number and age of children and type of household;educational background; years spent into full-time education; highestlevel of education they have attended; type of school and specialty;involvement into post-compulsory education; plans for employment statuswhile at school and sources of career advice; sequence between educationand past and present career aims; working careers of the youngself-employed since leaving school; length of self-employment; numberand types of jobs held; economic sector of the jobs and months they wereheld; length of experience of unemployment; nature and type of ownbusiness; number of partners; number of employees; year of businessstart; annual turnover of the current business and annual profitpersonally received; why and how the business was started; obstaclesmet; sources of assistance for the self-employed; forms of familysupport; help from friends, banks, state services and voluntaryagencies; main source of capital; advice on business methods and marketinformation; involvement into the second economy; unofficial paymentsmade; protection and connections used; shares of the business in theformal and in the second economy; personal experiences fromself-employment; advantages and disadvantages of being self-employed;main problems encountered in developing one´s own business; changes inthe country needed so that business people have a better chance tosucceed; expectations about the future; optimism or pessimism about ownbusiness and financial situation in ten years; wishes for the futurejob status of own children; life styles of young people in business;membership in business, political, recreational and religiousorganizations; number of holidays spent away from home in the past year;number of restaurant visits in the past four weeks; church attendancein the past four weeks; use of motor car, satellite or cable TV,personal computer and mobile phone; number of time for oneself, forfamily and friends; number of hours of work in a typical week;socio-political attitudes; views about gender roles; quality of familylife during the past and present regime; political preferences;advantages and disadvantages of market economy; desired model for owncountry´s development; foreign policy orientations; plans to vote in thenext election; opinions about national and local politicians; tradeunions and the church; evaluation of state and NGO programs available toyoung people to start and develop their own business; scope ofactivities and target groups; organizational structure; personnel;budget of the NGO; history of the organization and plans fordevelopment; barriers for development; partners; professional careers ofthe leaders; their perceptions of young people and youth problems.
Interview mit halb-standardisiertem Fragebogen.
Interview with a standard, semi-structured schedule
Junge Selbständige im Alter von 16 bis 30
Young self-employed people aged 16-30 in Bulgaria, Hungary, Poland and
Slovakia.
Auswahlverfahren Kommentar: Gezielte Auswahl von jeweils einem ökonomisch sehr erfolgreichen und
einem erfolglosen Wirtschaftsgebiet. Die Unternehmen waren alle
offiziell registriert und umfaßten den gesamten Bereich der Handwerks-
und Dienstleistungsunternehmen. 30% des Samples waren Unternehmerinnen.