Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) The German Family Panel (pairfam) Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics

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Das Beziehungs- und Familienpanel pairfam ist eine von der DFG finanzierte multidisziplinäre Längsschnittstudie zur Erforschung der partnerschaftlichen und familialen Lebensformen in Deutschland. Die jährlich erhobenen Befragungsdaten von über 12.000 bundesweit zufällig ausgewählten Personen der Geburtsjahrgänge 1971-73, 1981-83 und 1991-93 sowie von deren Partnern, Eltern und Kindern bieten ein weltweit einmaliges Analysepotenzial bezüglich der Entwicklung von Partnerschafts- und Generationenbeziehungen in unterschiedlichen Lebensphasen. Eine umfassende Darstellung der methodischen und konzeptionellen Grundlagen des Beziehungs- und Familienpanels bietet das pairfam-Rahmenpapier von Huinink et al. (2011). Das Beziehungs- und Familienpanel ist eine Mehrthemenstudie mit Fokus auf partnerschafts- und familienrelevante Merkmale. 1.) Entwicklung und Gestaltung von Partnerschaften 2.) Familiengründung und -erweiterung 3.) Intergenerationale Beziehungen 4.) Erziehung und kindliche Entwicklung Zudem werden mit dem Frageprogramm zahlreiche Aspekte aus anderen Lebensbereichen und umfangreiche soziodemographische Informationen erfasst. Die meisten Instrumente kommen alljährlich (Kernmodule) oder rotierend alle zwei bis drei Befragungswellen (Vertiefungsmodule) zum Einsatz. Die Hauptbefragung wird mit den Ankerpersonen durchgeführt, unter anderem mit monatsgenauen Angaben zu Ereignissen in Bezug auf Partnerschaft, Kinder, Wohnen sowie Bildung und Erwerbstätigkeit (Event History Calendar). Das Befragungsprogramm für die Partner, Eltern und Kinder orientiert sich an der Haupterhebung, unterscheidet sich jedoch in Umfang und Inhalt. Einen allgemeinen Überblick über das Frageprogramm von pairfam bieten die thematisch sortierten Modulübersichten; die vollständige Auflistung aller Items inklusive Hinweisen auf Änderungen zwischen den Wellen kann den Variablenlisten entnommen werden. Diese Übersichten sind abrufbar unter Daten & Dokumente als Bestandteil der Dokumentation sowie auf der Webseite des Forschungsdatenzentrums pairfam. Themen: 1.) Entwicklung und Gestaltung von Partnerschaften: Erwartungen an Partnerschaften (positiv, negativ); Partnerschaftsbiografie ab dem 14. Lebensjahr (Geschlecht und Alter der Partner, monatsgenaue Beziehungs-, Kohabitations- und Eheepisoden); Kennenlernen (aktueller Partner); Institutionalisierung der Partnerschaft (Intentionen, Ambivalenz, Fortschritte); Sexualität (erste Male, sexuelle Orientierung, Häufigkeit Geschlechtsverkehr, sexuelle Kompetenz und Kommunikation, Zufriedenheit mit Sexualleben); gemeinsame Aktivitäten mit Partner (Freizeit); Kohabitation (Wohnsituation, Wohnortentfernung); Arbeitsteilung im Haushalt (verschiedene Tätigkeiten, Fairness); gemeinsame Finanzen (Kontoführung, Ausgaben); Partnerschaftsqualität (dyadisches Coping, NRI, MITA, Kompetenzgefühle, Zukunftsorientierung, Opferbereitschaft, Reziprozitätsorientierung, beziehungswidrige Ereignisse, feindselige Attributionen, Konfliktbereiche, Konfliktstile, Konflikttoleranz, Konfliktverhalten, Beziehungszufriedenheit, subjektive Partnerschaftsinstabilität); Single-Modul (Zufriedenheit als Single, Partnerinteresse, Partnerwunsch, Merkmale des Partnermarkts, subjektive Chancen, Exploration in Breite und Tiefe); Trennungsmodul (Ablauf der Trennung, beziehungswidrige Ereignisse, Auswirkungen der Trennung auf Kinder, spezifische Emotionen heute, Umgang mit Trennung, Sorgerechts- und Unterhaltsregelung). 2.) Familiengründung und Familienerweiterung: Erwartungen an Kinder (Value of Children); Schwangerschaft (Bestehen einer Schwangerschaft, Zeugungsversuche, Fruchtbarkeit, Repromaßnahmen, Abbruch/Fehlgeburt, hypothetische Unterstützung durch soziales Umfeld); Empfängnisverhütung (Anwendung, Methode, Konsequenz der Verhütung); Einflüsse des sozialen Umfelds auf Familienplanung (durch Freunde und Eltern); Familienplanung (Kinderwunsch, realistische Kinderzahl, Fertilitätsabsichten, Timing von Elternschaft, Übereinstimmung mit Partner, Einschränkungsbereitschaft, Auswirkungen von Elternschaft, Entscheidungsfindung, Gründe gegen Kinder); Voraussetzungen für Kinder (Soll- und Ist-Bewertung); gesellschaftliche Rahmenbedingungen (Bewertungen, familienpolitische Änderungen). 3.) Intergenerationale Beziehungen (IGB): Erwartungen an Beziehung zu Eltern; familiale Normen; partnerschafts- und familienbezogene Werte; Qualität der Eltern-Kind-Beziehung (NRI); IGB-Dimensionen (Kontakthäufigkeit, emotionale Nähe, Wohnentfernung); gegenseitige Unterstützungsleistungen (emotional, materiell, instrumentell); Pflegebedürftigkeit der Eltern (Hilfeleistung); gemeinsame Freizeit Eltern-Kinder (verschiedene Aktivitäten); Alter bei Auszug aus dem Elternhaus. 4.) Erziehung und kindliche Entwicklung: Erziehungsziele; Erziehungsstile; Elternrolle (Kompetenz, Autonomie, Überfürsorge, soziale Unterstützung, Opferbereitschaft, negative Attributionen); Coparenting (Probleme, Problemlösung, Unterstützung); eigene Erziehung durch Eltern (negative Kommunikation, MITA); Einschätzung der eigenen Kindheit; Betreuungssituation der Kinder (verantwortliche Personen, Zufriedenheit); Persönlichkeit der Kinder (SDQ); Gesundheit der Kinder (spezifisch, allgemein); Neugeborenen-/Kleinkinder-Modul (Entbindung, U-Untersuchungen, Stillverhalten, Temperament des Kindes, Nachtschlaf, Schreiverhalten, Belastungssituation). Andere Lebensbereiche: Persönlichkeitsmerkmale („Big Five“); Befindlichkeit (Einsamkeit, Selbstwertgefühl, Depressivität etc.); Gesundheit (allgemeiner Zustand, Erwerbsminderung, Nachtschlaf, Größe, Gewicht); Wichtigkeit von Lebensbereichen (Beruf, Familie etc.); allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit Schule/Beruf, Freizeitgestaltung, Freunden, Familie, finanzieller Situation; Netzwerkeinbindung (Anzahl der Freunde, Netzwerkgenerator); Freizeitgestaltung (verschiedene Aktivitäten); Religiosität (Glaubensgemeinschaft, Kirchgangshäufigkeit). Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsdatum; Familienstand; Geburtsland und Nationalität; Geschwister; Verwandte; Bildung (Schullaufbahn, Abschluss); Erwerbsbiographie (berufliche Tätigkeiten, Stellung); Erwerbssituation (Arbeitszeitregelung, Befristung, Mehrfachtätigkeiten, Bedingungen am Arbeitsplatz, Pendeln, Elternzeit bzw. Wehr- oder Ersatzdienst); Einkommen (eigener Brutto- und Nettomonatsverdienst, Haushaltsnettoeinkommen, Bezug staatlicher Transferzahlungen, Unterhalt, Vermögenseinkommen, Bewertung der finanziellen Situation); Wohnbiographie ab dem 18. Lebensjahr (erster Auszug aus Elternhaus, Wohnorte in Bundesland und Land, Erst- und Zweitwohnsitz, Umzüge, Art des Haushalts, Besitzverhältnisse (Wohnstatus), Wohnfläche, Zimmerzahl, Wohnkosten, Anzahl der Übernachtungen); Haushaltszusammensetzung (Anzahl weiterer Personen im Haushalt, Geschlecht, Alter, Beziehung); Angaben zum aktuellen Partner (Geburtsdatum, Geburtsland und Nationalität, Bildung, Tätigkeit, berufliche Stellung, Kinder aus früheren Beziehungen, Wohnort); Angaben zu Kindern (Anzahl, Geschlecht, Geburtsdatum, Kindschaftsverhältnis/Status, Zusammenleben, Kontakt, zweites Elternteil, Gesundheitszustand, Betreuung); Angaben zu leiblichen Eltern und Stiefeltern (Geburtsdatum, Lebensstatus, ggf. Sterbedatum, Geburtsland und Nationalität, höchster Schul- und Ausbildungsabschluss, Familienstand, Partnerschaftsstatus, Kohabitation, neue Partnerschaften).

The German Family Panel pairfam is a multidisciplinary, longitudinal study on partnership and family dynamics in Germany, funded by the German Research Foundation (DFG). The annually collected survey data from a nationwide random sample of more than 12,000 persons of the three birth cohorts 1971-73, 1981-83, 1991-93 and their partners, parents and children offer unique opportunities for the analysis of partner and intergenerational relationships as they develop over the course of multiple life phases. A comprehensive description of the conceptual framework and the design of the German Family Panel is given in the concept paper by Huinink et al. (2011). The German Family Panel is a multi-subject study focusing on aspects of partnership and family dynamics. 1.) Partnership formation and development 2.) Transition to first and consecutive births 3.) Intergenerational relationships 4.) Parenting and child development In addition, the survey also touches on various issues from other life domains and demography. Most of the instruments are utilized either annually in each survey wave (core modules) or are rotated every two or every three years (extended modules). In the main survey, the anchor persons report - among other things - retrospectively on changes related to their partnerships, children, residences, and educational and occupational career since the last wave (Event History Calendar). The questionnaires for partners, parents, and children are similar to the main survey in terms of topics but differ in length and content. The thematically sorted module lists provide a summary of the wide spectrum of survey topics; the more detailed variable lists comprise all variables with names and labels plus notes on changes between the waves. These lists are available online: see Data & Documents for the entire study documentation and see the instruments website of the pairfam research data center. Topics: 1.) Partnership formation and development: Expectations concerning partnership (positive, negative); Partnership biography since age 14 (sex and age of partners, partnership, cohabitation and marriage episodes by month); Getting to know each other (current partner); Institutionalization of partnership (plans, ambivalence, stages); Sexuality (first times, sexual orientation, frequency of sexual intercourse, sexual competence and communication, satisfaction with sex life); Activities with partner (leisure); Cohabitation (dwelling, distance between places of residence); Division of household chores (several activities, fairness); Finances in partnership (bank accounts, living expenses); Quality of partnership (dyadic coping, NRI, MITA, feelings of competence, future orientation, readiness to make sacrifices, reciprocity orientation, problems in partnership, hostile attributions, areas of conflicts, conflict styles and behavior, tolerance of conflicts, satisfaction with relationship, subjective instability of partnership); Module for singles (satisfaction with situation as single, interest in partnership, desire for partnership, characteristics of the partner market, subjective chances, broad and in-depth exploration); Separation module (course of separation, problems in partnership, effects on children, emotional distress after separation, exposure with separation, custody and alimony arrangements). 2.) Transition to first and consecutive births: Expectations concerning life with children (value of children); Pregnancy (existence of pregnancy, tried to sire a child/get pregnant, infertility, procreation/measures inducing pregnancy, abortion/miscarriage, hypothetical social support in case of pregnancy); Contraception (use, methods, consistency of use); Social influences on family planning (by friends and parents); Fertility plans (ideal and realistic number of children, intention to become parent, timing of parenthood, agreement with partner, willingness to cut back for children, effects of being parent, parenthood decision making, reasons against children); Preconditions for parenthood (assessment of actual and target state); Societal context (assessment, influences of family policy). 3.) Intergenerational relationships: Expectations concerning the relationship to parents (value of parents); Familial norms; Family and partnership related values; Quality of parent-child-relationship (NRI); Dimensions of intergenerational relationships (frequency of contact, emotional closeness, travel-time distance); Given and received support (emotional, material, instrumental); Nursing (need for care parents, care provider); Activities parents with children (leisure); Leaving parents’ home (age). 4.) Parenting and child development: Child rearing goals; Parenting styles; Parenting role (parental self-efficacy, autonomy, anxious overprotection, social support, readiness to make sacrifices, hostile attributions); Co-parenting (problems, problem solving, appreciation/support); Perception of parental parenting style (negative communication, MITA); Assessment of own childhood; Child care (responsible persons, satisfaction with child care situation); Behavior of children (SDQ); Health of children (specific and in general); Newborn and infant module (delivery, checkups, breastfeeding, temperament, sleep at night, crying behavior, unspecific strain). Other life domains: Personality (“Big Five”); Well-being (loneliness, self-worth, depressiveness, etc.); Health (general status, handicap, sleep at night, body height and weight); Importance of life domains (occupation, family, etc.); Satisfaction (with life, school/job, leisure activities, friends, family, financial situation); Network integration (number of friends, network generator); Leisure (several activities); Religiosity (religious denomination, frequency of church visits). Demography: Sex; Age; Marital status; Country of birth and nationality; Number of siblings and relatives; Education (education career, educational attainment); Employment biography (employment episodes, occupation, occupational status); Employment situation (work schedule arrangement, temporary employment contract, multiple jobs, conditions at workplace, commuting, maternity/paternity leave, military/civilian service); Income and benefits (current gross and net income per month, net household income, drawing of social benefits, alimony payment, income on investments, economic deprivation); Residential biography since age 18 (first move out of parents‘ home, places of residence in federal state and country, first and second place of residence, moves, type of current household, ownership of dwelling, total living space, number of rooms, monthly expenditures for dwelling, frequency of overnight stays); Household grid (number of further persons in the household and their sex, age, kind of relationship); Information about current partner (date of birth, country of birth and nationality, education, occupation, job position, children from earlier relationships, place of residence); Information about children (number, sex, date of birth, status, cohabitation, contact, second parent, health status, child care); Information about biological parents and stepparents (date of birth, whether still alive and - if applicable - date of death, country of birth and nationality, highest level of education and vocational training, marital status, relationship status, cohabitation, old and new partnership).

Ankerpersonen: Mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI und CASI für sensible Themenbereiche); Anreiz von 10€ bar pro erfolgtem Interview Partner: Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (Drop-Off); Anreiz von 5€-Lotterielos pro ausgefüllten Fragebogen Erziehung: Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (Drop-Off), Zusatzangaben von Ankerpersonen und Partner zu den befragten Kindern im Haushalt Eltern: Postalische Befragung mit standardisiertem Fragebogen; Anreiz von 5€-Lotterielos pro ausgefüllten Fragebogen Kinder: Mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI) Anreiz von 5€ bar pro erfolgtem Interview

Anchor Persons: Face-to-face interview with standardized questionnaire (CAPI and CASI for sensitive topics); incentive of 10€ cash per realized interview Partner: Paper-and-pencil interview with standardized questionnaire (Drop-Off); incentive of 5€ lottery ticket per completed questionnaire Parenting: Paper-and-pencil interview with standardized questionnaire (Drop-Off), additional information provided by anchor persons and partners about their surveyed children Parents: Mail survey with standardized questionnaire; incentive of 5€ lottery ticket per completed questionnaire Children: Face-to-face interview with standardized questionnaire (CAPI); incentive of 5€ cash per realized interview

Ankerpersonen: Alle in der Bundesrepublik Deutschland in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen der folgenden Geburtskohorten: • geboren zwischen dem 01.01.1991 und dem 31.12.1993 • geboren zwischen dem 01.01.1981 und dem 31.12.1983 • geboren zwischen dem 01.01.1971 und dem 31.12.1973 Die Personen wurden unabhängig von ihrer Nationalität berücksichtigt, d.h. es sind sowohl deutsche als auch nicht-deutsche Personen in der Grundgesamtheit enthalten.

Anchor Persons: All German-speaking persons (irrespective of nationality) living in private households in Germany born within one of the following time periods • born between 01.01.1991 and 31.12.1993 (Cohort 1) • born between 01.01.1981 and 31.12.1983 (Cohort 2) • born between 01.01.1971 and 31.12.1973 (Cohort 3)

Das Beziehungs- und Familienpanel ist ein Ankerpersonen-Panel mit Multi-Actor-Design. Zusätzlich zu den Ankerpersonen werden ab der ersten Welle die jeweiligen Partner und ab der zweiten Welle die Partner, (Stief-)Eltern und Kinder der Ankerpersonen separat befragt. Ankerpersonen: Die Ziehung der Ausgangsstichprobe erfolgte zweistufig, pro Kohorte sollte ca. ein Drittel der Gesamtfallzahl verwirklicht werden: • erste Stufe: Gemeinden der Bundesrepublik Deutschland zum aktuellen Gebietsstand (mit einer Wahrscheinlichkeit proportional zur Verteilung der Grundgesamtheit, proportional zwischen Ost und West verteilt) • zweite Stufe: Personen der Grundgesamtheit, die mit Hauptwohnsitz in den ausgewählten Gemeinden gemeldet sind (systematische Ziehung mit Zufallsstart aus den Melderegistern). Die Ankerpersonen werden jährlich wiederbefragt, wobei ein nicht-monotones Design zur Anwendung kommt (einmalig aussetzende Ankerpersonen werden zur nachfolgenden Welle erneut kontaktiert, sofern keine explizite Verweigerung vorliegt). Partner: Befragung des jeweils aktuellen Partners der Ankerperson, sofern Einverständnis der Ankerperson vorliegt (unabhängig von Geschlecht, Kohabitationsstatus oder Beziehungstyp); keine Weiterverfolgung bei Trennung/Scheidung von der Ankerperson. Eltern: Befragung von bis zu drei (Stief-)Elternteilen, sofern diese in Deutschland leben und Einverständnis der Ankerperson vorliegt; Berücksichtigung der biologischen Eltern mit höchster Priorität, nachfolgend Stiefvater und Stiefmutter (unabhängig von Kohabitationsstatus oder Beziehungstyp der Eltern); jährliche Wiederbefragung der Elternteile (auch bei veränderter Stiefelternkonstellation). Kinder: Befragung des jüngsten im Haushalt der Ankerperson lebenden Kindes im Alter zwischen 8 und 15 Jahren sowie der im Verlauf des Panels neu hinzukommenden Kinder innerhalb dieser Altersspanne, sofern Einverständnis von Ankerperson und ggf. Partner vorliegt (unabhängig vom Kindschaftsverhältnis zur Ankerperson); jährliche Wiederbefragung der Kinder bis zum 15. Lebensjahr, danach Übernahme in die Haupterhebung der Ankerpersonen. Detaillierte Informationen zur Stichprobenziehung sowie zum jeweiligen Weiterverfolgungskonzept enthalten die Methodenberichte sowie das Technical Paper No. 1 (siehe Daten & Dokumente).

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/pairfam.5678.3.1.0
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/pairfam.5678.3.1.0
Provenance
Creator Nauck, Bernhard; Brüderl, Josef; Huinink, Johannes; Walper, Sabine; Arránz Becker, Oliver; Boldin, Elena; Buhr, Petra; Castiglioni, Laura; Fiedrich, Stefan; Fuß, Daniel; Hajek, Kristin; Huyer-May, Bernadette; Lois, Nadia; Ludwig, Volker; Pforr, Klaus; Salzburger, Veronika; Schaer, Markus; Schmahl, Franziska; Schmiedeberg, Claudia; Scholten, Mirte; Schröder, Jette; Schumann, Nina; Schütze, Philipp; Steinbach, Anja; Thönnissen, Carolin; Wendt, Eva-Verena; Wilhelm, Barbara
Publisher GESIS Data Archive
Contributor TNS Infratest, Munich; TNS Infratest, München
Publication Year 2013
OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 3.1.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany; Germany