Außen- und sicherheitspolitische Einstellungen in der Bundesrepublik Attitudes on Foreign and Security Policy in the Federal Republic

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Beurteilung außenpolitischer und sicherheitspolitischer Fragen. Themen: Beurteilung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation sowieder Veränderung der Situation seit der Wiedervereinigung für denLandesteil, in dem der Befragte wohnt (Ost bzw. West);Konjunkturerwartung für den eigenen Landesteil; Demokratiezufriedenheitin der Bundesrepublik; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Sicherheit dereigenen Wahlentscheidung; wichtigste politische Streitfragen für dieWahlentscheidung; Beurteilung der eigenen gegenwärtigen wirtschaftlichenLage und der Veränderung seit der Wiedervereinigung; erwarteteEntwicklung der eigenen wirtschaftlichen Situation; Einstellung zuausgewählten Aussagen zur Weltsicherheit, zur Atomwaffenstationierung,zum amerikanischen Kultureinfluß auf die deutsche Kultur, zur Rüstung,zum Nationalbewußtsein und zur NATO (Skala); Sympathie-Skalometer fürdie Franzosen, Perser, Türken, Engländer, Chinesen, Amerikaner,Israelis, Polen, Schweizer, Russen und Japaner; Wichtigkeit guterBeziehungen der Bundesrepublik zu ausgewählten europäischen Nachbarn undeinigen außereuropäischen Ländern; Sympathie-Skalometer für führendePolitiker wie Jelzin, Hussein, Kohl, Walesa, Major, Havel, Genscher,Mitterand, Gorbatschow und Bush; Länder, die die größte Bedrohung fürDeutschland darstellen und Einschätzung der Größe dieser Bedrohung;Interessendifferenz in der Außenpolitik der USA und der Bundesrepublik;Vertrauen in die USA bei der Bewältigung weltpolitischer Probleme;Einstellung zur Sicherheitspolitik, zur Rüstung, zur NATO, zurFriedensgefährdung, zum Waffenverkauf, zur Konfliktbewältigung und zuSoldaten als potentielle Mörder (Skala); Einstellung zur Bundeswehr inder derzeitigen Form als Mischung aus Wehrpflichtigen oder zu einerBerufsarmee; präferierte Soldatenstärke der Bundeswehr; Einschätzungder Kriegswahrscheinlichkeit in Deutschland in den nächsten zehn Jahren;Einstellung zu den derzeitigen Verteidigungsausgaben in derBundesrepublik; zuverlässigster Partner Deutschlands im Falle einesmilitärischen Konfliktes; Präferenz für Führungsmächte oderGleichberechtigung aller Staaten zur Sicherung des Weltfriedens;beeindruckendste Ereignisse der jüngsten Weltpolitik; Einschätzung desBedrohungspotentials durch Einwanderung, militärische Konflikte imOsten, Wirtschaftskonkurrenz, Drogenhandel, Terrorismus, DritteWelt-Konflikte, Atomwaffenausbreitung, religiösen Fanatismus,Kommunismus, Umweltkatastrophen, Hochrüstung, Weltwirtschaftskrise oderrussische Truppen in Deutschland; Land, dem man einen atomarenErstschlag zutrauen würde; Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD,FDP, die Grünen, die Republikaner und die PDS; Selbsteinstufung aufeinem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zu militärpolitischen undsicherheitspolitischen Fragen wie Notwendigkeit eigener Streitkräfte fürdie Souveränität des Landes, Einbezug britischer und französischerAtomwaffen in die Abrüstung, Notwendigkeit der NATO und modernerKampfflugzeuge wie "Jäger 90", Nichteinmischung in andere Länder,konfliktfreie Lösung von Streitigkeiten zwischen Staaten, Schutz derdeutschen Kultur vor ausländischen Einflüssen und Rechtfertigung desKrieges gegen den Irak (Skala); Beurteilung der Fürsorge des Staates fürseine Bürger; präferierte Bereiche für Kürzungen im Bundeshaushalt;Einstellung zu finanziellen Opfern der Bundesbürger zur Verbesserung derLebensverhältnisse in Osteuropa; Einstellung zur europäischen Einigung,zum weltweiten Einsatz der Bundeswehr und zum Verzicht aufGebietsforderungen gegenüber osteuropäischen Staaten; Einstellung zumAtomwaffenabbau; Vergleich der Freiheitsrechte in der Bundesrepublik mitanderen Ländern; Manöver und Tiefflüge als Belastung; Notwendigkeit derVerteidigungsbereitschaft der Bundeswehr; Schaden des deutschen Ansehensdurch Rüstungsexporte; NATO als Friedensspender; Beurteilung derAnerkennung der Unabhängigkeit Kroatiens und Sloweniens durch dieBundesregierung; Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht; Unabwendbarkeit vonKriegen; Bürgerorientierung der Politiker; wichtigste zukünftigeAufgaben der NATO; NATOverhältnis zum ehemaligen Ostblock; allgemeinesSicherheitsgefühl; Überschaubarkeit der Welt; Postmaterialismus(Inglehart-Index); Dogmatismus und Rigidität (Skala) anhand vonBegriffspaaren; Einstellung zum Abbau militärischer Abrüstung und zumgegenwärtigen Abzug amerikanischer Truppen aus der Bundesrepublik;Beurteilung der Truppenstärke der Bundeswehr nach dem geplantenTruppenabbau; erwartete Zunahme der Sicherheit in der Welt; Einstellungzu militärischer Hilfe für andere Länder; Beurteilung desUS-amerikanischen Einflusses auf die Bundesrepublik; Beurteilung derDurchsetzungsfähigkeit der deutschen Außenpolitik; Einstellung zumEinsatz der NATO außerhalb des NATObereichs; Einstellung zu einerstarken Bundeswehr ohne konkrete militärische Gefahr von auswärts;perzipierter eigener Einfluß auf die Außen- und Verteidigungspolitik;eigene Risikobereitschaft; Einstellung zur Einmischung Deutschlands inweltpolitische Angelegenheiten; Krieg als notwendiges Mittel zum Schutzvon Landesinteressen; Überlegenheit der deutschen Kultur; Einbindung deramerikanischen Verteidigung in Europa; Selbsteinschätzung des Interessesan Verteidigungs- und Außenpolitik; Häufigkeit des Nachrichtenkonsums imFernsehen sowie in der Tageszeitung; präferierte Tageszeitung;nationaler, lokaler oder internationaler Interessenschwerpunkt bei denNachrichten; Kommunikationspartner über außen- undverteidigungspolitische Fragen; Häufigkeit von Gesprächenüber diese Themen; Bewertung ausgewählter internationaler Organisationenwie UNO, WEU, NATO, EG, KSZE; Kenntnisse über die Stationierung atomarerMittelstreckenraketen in Deutschland, gegen die zehn Jahre früherprotestiert worden war; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl;Befragter oder Haushaltsmitglied mit längerem im Auslandsaufenthalt. Männer wurden zusätzlich gefragt: Militärdienst und Dauer des eigenenMilitärdienstes. Als Selbstausfüller wurde dem Befragten vorgelegt: Issue-Kompetenz derParteien und Issue-Relevanz in Fragen des Ost-West-Ausgleichs, zureuropäischen Einigung, in Fragen der Verteidigungspolitik, bezüglichGebietsforderungen gegenüber osteuropäischen Staaten und bezüglich derZuzugsmöglichkeiten für Ausländer. In der 2. bzw. 3. Welle wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zuausgewählten Aussagen zum Ausbau der EG als Bedrohung für die deutscheKultur und zur Bombardierungserlaubnis serbischer Stellungen durch dieUNO; Sympathie-Skalometer für führende Politiker wie Kinkel, Clinton undGhali; Einstellung zu militärischen Anschlägen auf den Irak wegen derMißachtung der UN-Resolution; Einstellung zur Durchführung einesVolksentscheids über die weitere europäische Einigung, zu Gewaltaktionengegen Ausländer und zur militärischen Durchsetzung des Flugverbotes überBosnien-Herzegowina; wichtigste zukünftige Aufgaben der Bundeswehr(Skala); Wahrscheinlichkeit für zukünftige Ereignisse wie: wirksamereRolle der UNO bei internationalen Problemlösungen, Konzentration der USAauf innenpolitische Probleme unter der Regierung Clinton (Skala);Einstellung zu ausgewählten Aussagen wie Medien als Sprachrohr desStaates bei weltpolitischen Fragen, zu einer gemeinsamen europäischenEinsatztruppe, zum Truppeneinsatz in Somalia, zur Verteilung vonHilfsgütern und zum Gewalteinsatz der UNO im ehemaligen Jugoslawien;Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Medien bei weltpolitischen Fragen;Einstellung zur Beendigung des Krieges im ehemaligen Jugoslawien durchMilitäreinsatz der UNO, zur Weiterführung der europäischen Einigung nurbei gleichzeitiger Einführung demokratischer Mitwirkungs- undKontrollrechte; Einstellung zur Erleichterung bzw. Einschränkung derZuzugsmöglichkeiten für Ausländer; wichtigste Bereiche, in denenDeutschland mehr Verantwortung übernehmen sollte (Skala);Sicherheitsempfinden hinsichtlich der gegenwärtigen weltpolitischenLage; Beurteilung des europäischen Binnenmarktes; Einstellung zum Abzugamerikanischer Truppen aus der BRD; Einstellung zu den Kosten dereuropäischen Agrarpolitik, zur Weiterstationierung von UNOtruppen inSomalia zur Wiederherstellung der zivilen Ordnung, zum PrestigeverlustDeutschlands durch Gewalt gegen Ausländer und zur Funktionsfähigkeit derUN nur unter Führung der USA; Einstellung zur Weiterentwicklung der EGhinsichtlich Einführung einer gemeinsamen europäischenStaatsbürgerschaft, Außenpolitik, Verteidigungspolitik, Zentralbank,Einwanderungspolitik, Währung und eigener Vorschlag zur dringlichstenWeiterentwicklung; Einstellung zur Vernachlässigung Europas durch dieUSA, zum wirtschaftlichen Erfolg der BRD durch die Mitgliedschaft in derEG, zur Einwanderungsminimierung durch vermehrte Entwicklungshilfe;Einstellung zu einer Medienberichterstattung, die ihren Schwerpunkt aufKonflikte legt; Schamgefühl, Deutscher zu sein wegen Gewalt gegenAusländer; Mißtrauen anderer Staaten gegenüber Deutschland seit derWiedervereinigung; Unmöglichkeit, große Probleme dieser Welt zu lösen;Einstellung zu Deutschland im Sicherheitsrat; demokratischeEntscheidungen in der EG; Deutschland als Zahlmeister der EG;Wichtigkeit der Stationierung deutscher Truppen in Somalia. Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Konfession; Religiosität;Verbundenheit mit der Kirche; Schulausbildung; Berufstätigkeit;berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst;Familienstand; Mitgliedschaft in einem Verein, einer Bürgerinitiative,einer Partei oder Berufsvereinigung; Parteineigung;Parteiidentifikation; Dauer der Parteineigung; Haushaltsvorstand;Schulbildung, Berufstätigkeit und berufliche Position desHaushaltsvorstands; Beschäftigung des Haushaltsvorstands im öffentlichenDienst; Gewerkschaftsmitgliedschaft eines Haushaltsmitglieds;Aussiedlerstatus, Übersiedlerstatus oder Flüchtlingsstatus und Jahr derÜbersiedlung aus der DDR; Haushaltseinkommen und beteiligte Personen amHaushaltseinkommen; Haushaltsgröße und Anzahl der Kinder im Haushalt. Interviewerrating: Interesse des Befragten am Befragungsthema;Kooperationsbereitschaft des Befragten. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Interviewbeginn; Anzahl derKontaktversuche; Bundesland; Regierungsbezirk; Ortsgröße; Interviewende.

Judgement on questions of foreign policy and security policy. Topics:judgement on the current economic situation as well as the change ofthe situation since reunification for the part of the country in whichthe respondent lives (East or West); expected economic situation forone´s part of the country; satisfaction with democracy in the FederalRepublic; party preference (Sunday question); certainty of one´s votingdecision; most important political controversies for the votingdecision; judgement on one´s own current economic situation and changesince reunification; expected development of one´s own economicsituation; attitude to selected statements on world security,stationing nuclear weapons, American culture influence on Germanculture, armament, national consciousness and NATO (scale); sympathyscale for the French, Persians, Turks, English, Chinese, Americans,Israelis, Poles, Swiss, Russians and Japanese; importance of goodrelations of the Federal Republic with selected European neighbors andsome non-European countries; sympathy scale for leading politicianssuch as Yeltsin, Hussein, Kohl, Walesa, Major, Havel, Genscher,Mitterand, Gorbachev and Bush; countries presenting the greatest threatto Germany and assessment of the size of this threat; difference ininterests in foreign policy of the USA and the Federal Republic; trustin the USA in coping with problems in world politics; attitude tosecurity policy, armament, NATO, jeopardy to peace, weapons purchase,coping with conflict and soldiers as potential murderers (scale);attitude to the Federal German Armed Forces in the current form asmixture of persons liable for military service or as a professionalarmy; preferred number of soldiers in the Federal German Armed Forces;assessment of the probability of war in Germany in the next ten years;attitude to current defense expenditures in the Federal Republic; mostreliable partner of Germany in case of a military conflict; preferencefor leadership powers or equal rights of all nations to protect worldpeace; most impressive events in world politics of late; assessment ofthe threat potential from immigration, military conflicts in the East,business competition, drug trade, terrorism, third world conflicts,spread of nuclear weapons, religious fanaticism, communism,environmental catastrophes, armament, world economic crisis or Russiantroops in Germany; country one feels is capable of a nuclear firststrike; sympathy scale for the CDU/CSU, SPD, FDP, the Greens, theRepublican and the PDS; self-classification on a left-right continuum;attitude to questions of military policy and security policy such asnecessity of a country´s own military forces for sovereignty of thecountry, including British and French nuclear weapons in disarmament,necessity of the NATO and modern fighter planes such as ´Jaeger 90´,non-involvement in other countries, conflict-free solution of disputesbetween countries, protection of German culture from foreign influencesand justification of the war against Iraq (scale); judgement on thecare of the government for the citizens; preferred areas for reductionsin the Federal Budget; attitude to financial sacrifices by Germans toimprove living conditions in Eastern Europe; attitude to Europeanunification, world-wide deployment of the Federal German Armed Forcesand renunciation of claims to territory regarding Eastern Europeancountries; attitude to reduction in nuclear weapons; comparison ofcivil rights and liberties in the Federal Republic with othercountries; stress from maneuvers and low-flying aircraft; necessity ofdefense preparedness of the Federal German Armed Forces; damage toGerman standing from arms exports; NATO as provider of peace; judgementon the recognition of the independence of Croatia and Slovenia by theFederal Government; election participation as citizen duty;inevitability of wars; citizen orientation of the politicians; mostimportant future tasks of NATO; NATO relationship with the former EastBloc; general sense of security; comprehensibility of the world;postmaterialism (Inglehart index); dogmatism and rigidity (scale) bymeans of pairs of terms; attitude to reduction of military disarmamentand current withdrawal of American troops from the Federal Republic;judgement on the troop strength of the Federal German Armed Forcesafter the planned troop reduction; expected increase in security in theworld; attitude to military aid for other countries; judgement onAmerican influence on the Federal Republic; judgement on the ability ofGerman foreign policy to achieve; attitude to deployment of NATOoutside of the NATO area; attitude to a strong Federal German ArmedForces without specific military danger from outside; perceivedpersonal influence on foreign and defense policy; personal readinessfor risk; attitude to intervention by Germany in affairs of worldpolitics; war as necessary means to protect national interests;superiority of German culture; involving American defense in Europe;self-assessment of interest in defense and foreign policy; frequency ofobtaining news on television as well as in the daily newspaper;preferred daily newspaper; national, local or international main focusof interests in the news; communication partner with questions offoreign and defense policy; frequency of conversations about thesetopics; evaluation of selected international organizations such as UN,WEU, NATO, EC, CSCE; knowledge about stationing medium-range nuclearmissiles in Germany, against which was protested ten years earlier;behavior at the polls in the last Federal Parliament election;respondent or member of household with longer stay abroad. Thefollowing question was also posed to men: military service and lengthof personal military service. The following was presented to therespondent as form to be filled out: issue ability of the parties andissue relevance in questions of East-West balance, Europeanunification, questions of defense policy, territory demands regardingEastern European countries and regarding the possibilities forforeigners to move to Germany. In the 2nd or 3rd wave the followingadditional questions were posed: attitude to selected statements onexpansion of the EC as threat to German culture and on permission bythe UN to bomb Serbian positions; sympathy scale for leadingpoliticians such as Kinkel, Clinton and Ghali; attitude to militaryattacks on Iraq due to the disregard for the UN resolution; attitude toconducting a referendum on further European unification, to violentactions against foreigners and to militarily enforcing flightprohibition over Bosnia and Herzegovina; most important future tasks ofthe Federal German Armed Forces (scale); probability of future eventssuch as: more effective role of the UN in solution of internationalproblems, concentration of the USA on domestic problems under theClinton government (scale); attitude to selected statements such asmedia as megaphone of the government in questions of world politics, acommon European military force, deployment of troops in Somalia,distribution of aid and use of force by the UN in former Yugoslavia;assessment of the credibility of media in questions of world politics;attitude to termination of the war in former Yugoslavia by use ofmilitary of the UN, to continuation of European unification only withconcurrent introduction of laws on democratic participation andcontrol; attitude to making easier or restricting possibilities forforeigners to move to Germany; most important areas in which Germanyshould take more responsibility (scale); security feeling regarding ofthe current situation in world politics; judgement on the Europeandomestic market; attitude to withdrawal of American forces from theFRG; attitude to the costs of European agricultural policy, to furtherstationing of UN troops in Somalia to restore civil order, to the lossof prestige by Germany from violence against foreigners and to theability of the UN to function only under leadership of the USA;attitude to further development of the EC regarding introduction of acommon European citizenship, foreign policy, defense policy, centralbank, immigration policy, currency and personal recommendation on themost urgent further development; attitude to neglect of Europe by theUSA, to economic success of the FRG from membership in the EC, tominimizing immigration through increased foreign aid; attitude to mediareporting that places its main focus on conflicts; feeling of shame tobe a German due to violence against foreigners; mistrust of othercountries regarding Germany since reunification; impossibility ofsolving big problems of this world; attitude to Germany in the SecurityCouncil; democratic decisions in the EC; Germany as paymaster of theEC; importance of stationing German troops in Somalia. Demography: sex;year of birth; religious denomination; religiousness; ties to church;school training; employment; occupational position; employment in thecivil service; marital status; membership in a club, citizeninitiative, party or professional organization; party inclination;party identification; length of party inclination; head of household;school education, employment and occupational position of head ofhousehold; employment of head of household in the civil service; unionmembership of a member of household; status as ethnic German fromEastern Europe, status as emigrant from East Germany or refugee statusand year of moving from the GDR; household income and persons involvedin household income; size of household and number of children inhousehold. Interviewer rating: interest of respondent in survey topic;willingness of respondent to cooperate. Also encoded was: date ofinterview; start of interview; number of contact attempts; state;administrative district; city size; interview end.

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral survey with standardized questionnaire

Die in Privathaushalten lebende Wohnbevölkerung ab 18 Jahren

The residential population living in private households 18 years old and older.

Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (Random Route mit Schwedenschlüssel). Es wurden für Ostdeutschland und Westdeutschland je getrennte Stichproben gezogen

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DOI https://doi.org/10.4232/1.11406
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.2980
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11406
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Creator Rattinger, Hans
Publisher GESIS Data Archive
Contributor BASISRESEARCH, Frankfurt
Publication Year 2012
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Language German
Resource Type Dataset
Version 1.1.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany