Allgemeine und finanzielle Situation sowie Probleme von Betrieben iminformellen Sektor.
Themen: Herkunftsregion und -land; ethnische Gruppenzugehörigkeit;Familienstand; berufliche Aktivitäten des Ehepartners; Beitrag desEhepartners zum Familieneinkommen; Kinderzahl; Bildungsstand;berufliche Aktivitäten vor der Geschäftsgründung; benötigte Kenntnissefür die Führung des Geschäfts; Art des Kenntniserwerbs;Migrationsgründe; Aufenthaltsdauer in Nima; Geschäftsart und -ort; Artder offerierten Güter bzw. Dienstleistungen; Bezugsquelle für Güter undAusrüstungsgegenstände; Art der Kunden; Dauer der bisherigenGeschäftstätigkeit; alleiniger Aufbau des Geschäfts bzw. Art derÜbernahme; Hilfe bei der Geschäftsgründung; Art der erhaltenenHilfestellung; Probleme bei der Suche nach Unterstützung; Veränderungenin der Geschäftsgröße; Besitzverhältnisse bei Geschäftsgründung undgegenwärtig; Präferenz für Alleinbesitz; wöchentliche Arbeitsdauer undGeschäftszeiten; Alleinbesitz der Einrichtungs- undAusrüstungsgegenstände des Geschäfts bzw. Höhe des Eigenanteils;Miteigentümer; Höhe des Wertes der EinrichtungsundAusrüstungsgegenstände sowie des gesamten Geschäfts; Höhe der laufendenmonatlichen Geschäftskosten; Höhe des monatlichen Gewinns sowie despersönlichen Einkommens; Kreditmöglichkeiten und Kreditquellen; Höheder Kreditzinsen; eigene Kreditvergabe und Art der Kreditnehmer; Höheder monatlichen Kreditvergabe sowie der Kreditzinsen; geplanteGeschäftserweiterungen; erwartete größte Probleme bei einerGeschäftserweiterung; Interesse an einer größeren Unterstützung durchdie Regierung sowie präferierte Unterstützungsart; Präferenz fürLohnarbeit oder Selbständigkeit; Bereitschaft zur Investition einesLotteriegewinns in das Geschäft sowie Umfang einer solchen Investition;Auswirkung einer solchen Investition auf die Neueinstellung vonArbeitskräften; präferierte andere Verwendung eines Lotteriegewinns;vorgenommene Maßnahmen zur Verbesserung des Geschäftes; Anzahl der imGeschäft tätigen Personen sowie detaillierte demographische Angaben zudiesem Personenkreis.
General and financial situation as well as problems of companies in theinformal sector.
Topics: region and land of origins; ethnic group affiliation; maritalstatus; occupational activities of spouse; contribution of spouse tofamily income; number of children; education level; occupationalactivities before founding the business; knowledge necessary to run thebusiness; manner of knowledge acquisition; reasons for migration;length of stay in Nima; type of business and location; type of goods orservices offered; sources for goods and equipment; type of customers;length of business activity up to now; business established alone ortype of take-over; help in founding the business; type of helpreceived; problems in looking for support; changes in the size of thebusiness; property situation at founding and present; preference forsole ownership; length of work week and business hours; sole ownershipof furnishings and equipment of the business or amount of personalshare; co-owners; amount of value of the furnishings and equipment aswell as of the entire business; amount of monthly business expenses;amount of monthly profit as well as of personal income; creditpossibilities and credit sources; amount of loan interest rates;personal granting of loans and type of borrower; amount of monthlyloans and interest rates; planned business expansion; biggest problemsexpected with business expansion; interest in increased governmentsupport as well as preferred sort of support; preference for work forwages or self-employment; willingness to invest lottery winnings in thebusiness as well as scope of such an investment; effect of such aninvestment on hiring of workers; preferred use of a lottery prizeotherwise; measures undertaken to improve business; number of peopleemployed in the business as well as detailed demographic information onthem.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Oral interview with standardized questionnaire
Betriebe im informellen Sektor.
Companies in the informal sector.
Auswahlverfahren Kommentar: Flächenstichprobe