Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001) Globalization and Humanitarian Aid Standard Eurobarometer 55

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Einstellung zur EU; Wichtigste Maßnahmen der EU; WeltpolitischeBedeutung und das Auftreten der EU; Freie Marktwirtschaft und derenAuswirkungen. Einstellung zur Globalisierung. Beurteilung derhumanitären Hilfsaktionen der EU; Jugendliche wurden zusätzlichgefragt: Verhalten in der Freizeit und bei der Arbeitssuche; Nutzungvon Informationsmedien; Interesse an politischer Partizipation. Themen: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; nützlichsteFremdsprachen; Häufigkeit politischer Diskussionen im Freundeskreis;eigene Meinungsführerschaft; Lebenszufriedenheit; Vergleich derderzeitigen persönlichen Situation mit der von vor fünf Jahren underwartete zukünftige Situation; Institutionenvertrauen; Häufigkeit derNachrichtenrezeption im Fernsehen, in der Tageszeitung und im Radio;Interesse an Nachrichten über ausgewählte Themen (Skala: Politik,Soziales, Europäische Union, Wirtschaft, Sport, Umwelt, Außenpolitikbzw. internationale Angelegenheiten sowie Kultur); Informationsquellefür Informationen über die Europäische Union; präferierteInformationsart; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU(Skalometer); Nutzung von: Videorekorder, Fax-Gerät,Satellitenschüssel, Decoder für Pay-TV Programme, Fernsehgerät mitVideotext, Minitel bzw. anderes Videotextsystem ohne Fernsehgerät,Computer, CD-ROM-Laufwerk, Modem sowie Internet; Mitgliedschaft deseigenen Landes in der EU als gute Sache; Vorteilhaftigkeit einersolchen Mitgliedschaft; Einstellung zur Europäischen Union (Image);persönliche Vorteile oder Nachteile durch die Mitgliedschaft deseigenen Landes in der EU; Bedauern bei einem Scheitern der EU;Bekanntheitsgrad ausgewählter europäischer Institutionen; Bedeutungdieser Institutionen für die Europäische Union; Vertrauen in dieseInstitutionen; in Schweden wurde gefragt: Kenntnis derRatspräsidentschaft Schwedens und Wichtigkeit dieser Präsidentschaft;wieder an alle: Einstellung zu einer europäischen Verfassung;Einstellung zu ausgewählten Vorschlägen zur Entwicklung der EU:Europäische Währungsunion mit dem Euro als gemeinsame Währung,gemeinsame Außenpolitik sowie Sicherheits- und Verteidigungspolitikaller Mitgliedsstaaten; Erweiterung um neue Mitgliedsländer;Subsidiaritätsprinzip; EU-Parlamentsmehrheit als wichtiger Hintergrundfür die Arbeit der EU-Kommission; Vermittlung der Arbeit derInstitutionen im Schulunterricht; Maßnahmen der EU mit vorrangigerBedeutung: Aufnahme neuer Mitgliedsstaaten durch die EU, mehrBürgernähe in Europa; erfolgreiche Einführung des Euro, Kampf gegenArmut und Ausgrenzung, Umweltschutz, garantierte Lebensmittelqualität,Verbraucherschutz, Kampf gegen Arbeitslosigkeit, Reform derEU-Institutionen, Kampf gegen das organisierte Verbrechen und denDrogenhandel, politische und diplomatische Bedeutung der EU festigen,Friedenssicherung und Garantie der Demokratie; Einstellung zurEU-Erweiterung (Friedenssicherung, keine Zusatzkosten,Bedeutungsverlust des eigenen Landes; Anstieg der Arbeitslosigkeit,finanzielle Hilfe für neue Mitgliedsländer, Rückgang der finanziellenHilfe für das eigene Land, Verschärfung der Entscheidungsproblematikauf europäischer Ebene, größere Bedeutung der EU in der Welt,kulturelle Bereicherung, Reformation der EU-Institutionen vor einerErweiterung); präferiertes Vorgehen der EU nach der geplantenEU-Erweiterung von 15 auf über 25 Mitgliedsstaaten: einstimmig oder voneiner Mehrheit der Mitgliedsstaaten; Einstellung zur Globalisierung:Beitrag zur Friedenssicherung, Schaffung eines globalen Marktes,Steigerung der wirtschaftlichen Bedeutung der EU, steigendeExportchancen für nationale Produkte, Erhöhung der Produktvielfalt imeigenen Land, niedrigere Preise durch verstärkten Wettbewerb,Wachstumschancen für kleinere Unternehmen im eigenen Land, Erschwerungder Qualitätskontrolle für Lebensmittel, Machtkonzentration auf großeUnternehmen, Kontrollverlust der nationalen Regierungen, Privatisierungöffentlicher Dienstleistungen, Arbeitsmöglichkeiten in anderen Ländern,Verlust von Arbeitsplätzen, Verringerung der Kluft zwischen armenLändern und Industrieländern, unkontrollierbarer Zuzug vonEinwanderern, Vergrößerung der Kluft zwischen Arm und Reich,Reiseerleichterung, Verlust kultureller und geistiger Vielfalt in derWelt, Erhöhung der Umweltverschmutzung, Verbesserung der persönlichenLebensqualität; Vertrauen in Personen und Institutionen bei derSteuerung der Auswirkungen des Globalisierungsprozesses; vermuteteHaltung der EU zum freien internationalen Handel; Nutzen derLiberalisierung der Märkte in Hinblick auf die persönliche finanzielleSituation, die soziale Absicherung sowie die eigene Lebensqualität;Abschätzung der Auswirkungen der Liberalisierung in Hinblick auf:Verbraucherschutz, Lebensmittelsicherheit, größere Auswahl anKonsumgütern, umweltfreundliche Landwirtschaft, Gesundheitsversorgung,kulturelle Vielfalt in Europa, leistungsfähige öffentlicheDienstleister sowie Umweltschutz; Kenntnis des weltweit größtenExportlandes; Kenntnis der Welthandelsorganisation (WHO); Einstellungzur WHO (Skala: Sicherstellung des Nutzens der Liberalisierung für dieBevölkerung und der Einhaltung der Regeln des fairen Wettbewerbs, guteVertretung der EU, guter Ruf, Schiedsrichterfunktion beiHandelskonflikten zwischen Staaten, Transparenz ihrer Arbeitsweise,demokratisch und notwendiges Gegengewicht zu den USA; Beurteilung derVerhandlungsmacht der Europäischen Kommission bei internationalenHandelsangelegenheiten im Namen der Mitgliedsländer; Einstellung zumfreien Welthandel sowie zum Liberalismus und der Rolle der EU in diesenFragen (Skala); Einstellung zu Organisationen, die Einfluss auf die EUnehmen, um Marktliberalisierung voranzutreiben; Kenntnis humanitärerHilfsorganisationen wie UNHCR, UNICEF, World Food Programme, RotesKreuz und NGOs; Selbsteinschätzung der Informiertheit über diehumanitären Hilfsaktionen der Europäischen Union (ECHO) und genutzteInformationsquellen; präferierte Informationsquelle für die Suche nachhumanitären Hilfsaktionen der EU; Wichtigkeit der Informiertheiteuropäischer Bürger über diese Hilfsaktionen; Informationsinteresseüber humanitäre Hilfsaktionen der EU; Einstellung zum Recht aufhumanitäre Hilfe von Opfern einer Naturkatastrophe; höhere Wirksamkeithumanitärer Hilfe bei der Bereitstellung durch einzelne Regierungenoder durch die EU; Einstellung zu einer Erhöhung der Ausgaben derEuropäischen Kommission für humanitäre Hilfsaktionen (Erhöhung desHaushalts der Europäischen Kommission durch höhere Steuern oder aufKosten anderer Bereiche bei gleich bleibendem Haushalt). Befragte zwischen 15 und 24 Jahren wurden zusätzlich gefragt:Bedeutung der Europäischen Union für den Befragten; Zukunftserwartungan die EU; vermutete Gründe für längere Wohndauer von Jugendlichen beiden Eltern im Vergleich zu früher; Freizeitaktivitäten;Vereinsmitgliedschaften; Einstellung zu Ausländern im eigenen Land;Fremdsprachenkenntnisse; Fremdsprache, die der Befragte gerne lernenwürde; Länder der Auslandsaufenthalte in den letzten zwei Jahren;Gründe für Auslandsaufenthalte; erwartete Schwierigkeiten für eineBerufstätigkeit oder ein Studium im Ausland; Verhalten bei derBeschäftigungssuche im Falle eigener Arbeitslosigkeit; wichtigsteQualifikationen und Kenntnisse für eine erfolgreiche Arbeitsplatzsuche;Einkommensquelle; persönliches Monatseinkommen (klassiert); Nutzung vonPC, Laptop, Palm, E-Mail, Internet, CD-Rom oder DVD-Laufwerk,DVD-Spieler, Spielekonsole oder Handy mindestens einmal pro Woche;Kenntnistest über Rechte von EU-Bürgern (freies Wohnrecht undArbeitsrecht, Wahlrecht bei Kommunalwahlen sowie bei Parlamentswahlenund Europa-Wahlen, Inanspruchnahme von Gesundheitseinrichtungen in derEU sowie die Möglichkeit des Studiums in jedem EU-Land); wichtigsteAufgabenfelder der EU sowie abgelehnte Maßnahmen in den Bereichen:Wohnen, Bildung, Beschäftigung, Arbeitnehmerschutz, Gesundheitswesen,Verbraucherschutz, Lebensmittelsicherheit, Kriminalitätsbekämpfung,freies Recht auf Leben, Studium und Arbeit in der EU,Chancengleichheit, Kultur, Entwicklungshilfe, Informationskampagnen fürjunge Leute, Entwicklung neuer Informationstechnologien sowieUmweltschutz; genutzte Informationsquelle über Rechte und Pflichten alsEU-Bürger sowie Zugangsform (Medien) zu diesen Informationen;präferierte Vorschläge zur Integration von Randgruppen in dieGesellschaft (Förderung von Chancengleichheit, Aufklärungsprogramme,Antidiskriminierungsgesetze, Festlegen von Beschäftigungsquoten inUnternehmen, obligatorische Beratung mit diesen Menschen vorEntscheidungen, finanzielle Hilfe); wichtigste Einrichtungen oderOrganisationen zur Erleichterung der gesellschaftlichen Teilnahme fürjunge Menschen (politische Parteien, Staat bzw. Regierungen,Jugendorganisationen, Internetforen, Bildungssystem, Fernsehen, Radio,Zeitungen, Familie und Freunde); präferierte Maßnahmen zurErleichterung dieser gesellschaftlichen Teilnahme (Herabsetzen vonaktivem sowie passivem Wahlrecht, Durchführung vonInformationskampagnen, neue Vereinsgründungen für junge Leute,Pflichtunterricht zur Staatsbürgerkunde in Schulen, Werbung fürfreiwilliges soziales Engagement, Zurateziehen junger Leute voröffentlichen Entscheidungen). Befragte zwischen 18 und 24 Jahren wurden zusätzlich gefragt:Vermutete Einstellung Gleichaltriger zu den Themen: Euthanasie,Todesstrafe, Zwangsmedikation von Pädophilen, Begrenzung der Kinderzahlfür Geringverdiener, gleichgeschlechtliche Ehe und Adoption fürHomosexuelle, Zwangstest für AIDS, Sex vor der Ehe, Klonen sowiegentechnisch veränderte Lebensmittel. Demographie: Staatsangehörigkeit; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Familienstand; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Beruf; berufliche Stellung; Haupteinkommensbezieher; Beruf des Haupteinkommensbeziehers im Haushalt; berufliche Stellung des Haupteinkommensbeziehers im Haushalt; Urbanisierungsgrad; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Meinungsführerschaft. Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 15Jahren; Nationalität; Alter; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Skalometer; Familienstand; Alter bei Ende derSchulbildung; Geschlecht; Erwerbstätigkeit; Beruf; Befragter istHaushaltsvorstand; Erwerbstätigkeit und Beruf des Haushaltsvorstands;Urbanisierungsgrad; Haushaltseinkommen; Telefonbesitz; Ortsgröße. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewnummer; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewsprache; Split; Befragten-ID; Gewichtungsfaktor.

Since the early 1970s the European Commission´s Standard & Special Eurobarometer are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries. Principal investigators are the Directorate-General Communication and on occasion other departments of the European Commission or the European Parliament. Over time, candidate and accession countries were included in the Standard Eurobarometer Series. Selected questions or modules may not have been surveyed in each sample. Please consult the basic questionnaire for more information on country filter instructions or other questionnaire routing filters. In this study all question modules are in the standard Eurobarometer context: 1. Knowledge of and attitudes towards foreign languages, 2. Trust in national and European institutions, 3. Information behaviour (European Union), 4. Attitudes towards Globalisation and Liberalisation (world-wide market), 5. European Union Humanitarian Aid (ECHO). Topics: 1. Knowledge of and attitudes towards foreign languages: mother tongue; foreign language skills; most useful foreign languages. 2. Trust in national and European institutions: frequency of discussions about political matters on national, European, and local level; opinion leadership; life satisfaction; personal living conditions compared to five years ago and expected development in the next five years; trust in selected institutions: press, radio, TV, national legal system, police, army, church, trade unions, political parties, civil service, big companies, national government, national parliament, European Union, United Nations, NGOs, charitable or voluntary organisations. 3. Information behaviour (European Union): frequency of the following activities: watch news on television, read news in daily newspapers, listen to news on the radio; degree of attention paid to news about the following topics: politics, social issues, EU, economy, sport, environment, international affairs, culture; preferred sources of information about the EU, its policies and institutions; preferred medium of information; self-rated knowledge about the EU, its policies and institutions (scale); access to or use of selected devices: video recorder, fax, satellite dish, decoder for pay-TV programmes, TV fitted with teletext, videotext system, computer, CD reader, modem, internet; assessment of the own country’s membership in the EU as a good thing; benefits from the EU membership; EU image; personal benefit from the own country’s EU membership; attitude towards an assumed failure of the EU; awareness of and trust in the following EU institutions: European Parliament, European Commission, Council of Ministers of the European Union, Court of Justice of the European Communities, European Ombudsman, European Central Bank, European Court of Auditors, Committee of the Regions of the European Union, Social and Economic Committee of the European Union; importance of the aforementioned institutions; recent reception of media reports on the current presidency of Sweden in the Council of Ministers; importance of the Swedish presidency in the Council of Ministers; attitude towards a European constitution; attitude towards the following issues: European economic and monetary union with one single currency, common foreign policy of all member states, common defence and security policy, further enlargement of the EU, responsibility of the EU for matters that cannot be handled on national level, resignation of the president of the European Commission and the European Commissioners in case of lack of support from the European Parliament, education at school about European institutions; most important issues to be prioritized by the EU next; attitude towards selected statements on the enlargement of the EU: the more countries the more guarantee for peace and security, will not cost more for existing member states, own country will become less important in Europe, risk of higher unemployment in the own country, financial support of accession candidates, own country will receive less financial support, more difficulties in decision making on European level, cultural enrichment, need for reforming work of European institutions before the accession of new member states; attitude towards decision making after the planned enlargement: unanimously by all member states, by a majority of the member states. 4. Attitudes towards Globalisation and Liberalisation (world-wide market): attitude towards the following statements on globalisation: contributes to eliminating armed conflicts in the world, creates a truly global market, guarantees greater economic presence of the EU in the world, provides more opportunities for products of the own country on world markets, increases product variety in the own country, cuts prices by increasing competition, gives small and medium sized businesses opportunity to grow faster, makes quality control of food products sold in the own country more difficult, leads to power being concentrated in large companies, cannot be controlled by governments, leads to privatization of public services in Europe, gives interesting job opportunities in other countries, increases the risk of job loss, gives developing countries the opportunity to reduce the gap to developed countries, leads to an uncontrollable increase in immigration, increases the gap between rich and poor, makes traveling easier, leads to a more uniform world, increases global environmental problems, provides better quality of life; most trustworthy authorities with regard to dealing with the effects of globalisation: national government, European Union, NGOs, ecological movements, trade unions, consumer rights associations, multinational companies, World Trade Organisation (WTO), churches, United Nations, World Bank, International Monetary Fund, United States’ government, citizens; attitude of the EU towards international free trade; impact of liberalisation on: personal financial situation, personal social security situation, personal quality of life; impact of liberalisation on: consumer protection, safety and quality of food products, choice of consumer products, agriculture that respects the environment, healthcare, cultural diversity, efficiency of public services, environmental protection; knowledge test: largest exporter world-wide: Japan, United States, European Union, China, France, Germany, own country, other; awareness of the World Trade Organisation (WTO) before the interview; attitude towards selected statements on the WTO: guarantees that people benefit from liberalisation, ensures that rules of fair competition are respected, EU is well represented within the WTO, has a good reputation, is an impartial referee of trade disputes between states, workings of the WTO are transparent, is democratic, existence of a group of countries in the WTO that is strong enough to defend their interests against the USA, is necessary; preferred statement: good thing that European Commission negotiates on behalf of all member states, bad thing as interests of respondent’s country are not sufficiently taken into account; attitude towards the following statements on world-wide trade negotiations: EU will benefit from market liberalisation, liberalisation is a good thing if rules are set and respected, negotiation has to lead to a balanced agreement which satisfies all countries, free trade will force the EU to lower its environmental standards, EU has to ensure that its social standards are also applied in countries to which it is opening its markets, culture has to be covered by these negotiations, free trade will force the EU to lower its public health and consumer protection standards, EU is strong enough to defend its interests, EU has to limit protection for farmers and open its agricultural market to developing countries, developed countries have to support developing countries in adapting to globalisation, EU should impose international rules aimed at protecting company investments, implement rules that ensure that tenders for public projects are awarded in a transparent and non-discriminatory way; assessment of the representation of people’s and of respondent’s interest in the area of international trade by special interest groups. 5. European Union Humanitarian Aid (ECHO): naming and awareness of institutions involved in or funding humanitarian aid: United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR), UNICEF, World Food Programme, Red Cross, Europe (including EU, European Commission, European Community), NGOs; awareness of and self-rated knowledge on EU humanitarian aid activities outside the EU; main sources of information on EU humanitarian aid activities; preferred sources of information; importance of the European citizens being informed about humanitarian aid activities funded by the European Union; preferred types of information: basic principles, how the system works, priorities, detailed description of humanitarian activities, results, partners of the EU, control system, detailed statistics; attitude towards EU humanitarian aid for victims of natural disasters or conflicts outside the EU; most efficient ways of giving humanitarian aid: on national level, through the European Commission as it guarantees better use of financial resources, through the European Commission as needs are better satisfied, through the European Commission as it shows Europeans’ sympathy for victims; attitude towards increasing the amount of EU budget spent on humanitarian aid activities. Demography: nationality; left-right self-placement; marital status; age at end of education; sex; age; occupation; professional position; main income earner; occupation of main income earner in the household; type of community; average household income per month; own a mobile phone and fixed (landline) phone; opinion leadership. Additionally coded was: interview ID; country; date of interview; time of the beginning of the interview; duration of the interview; number of persons present during the interview; respondent cooperation; size of locality; region; language of the interview; split; respondent ID; weighting factor.

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral survey with standardized questionnaire

Alter: 15 Jahre und älter

Persons 15 years old and older.

Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl bzw. Quotensample

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.10941
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.3507
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10941
Provenance
Creator Europäische Kommission
Publisher GESIS Data Archive
Contributor European Commission, Brussels DG Press And Communication Opinion Polls; INRA BELGIUM, Bruessel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Moelln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; METRIS, Lissabon; INRA UK, London; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, OEsterreich; European Opinion Research Group (EORG),Bruessel (Internationale Kooperation, Consortium Made Out Of INRA And GfK Worldwide)
Publication Year 2012
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Language English
Resource Type Dataset
Version 1.0.1
Discipline Social Sciences
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