Eurobarometer 39.0 (Mar-Apr 1993) European Community Policies and Family Life Standard Eurobarometer 39

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Die Themenschwerpunkte dieses Eurobarometers sind: 1.) Einstellung zur europäischen Vereinigung. Detaillierte Ermittlungder Kenntnisse über politische Gremien, Persönlichkeiten undInstitutionen im Land des Befragten sowie auf europäischer Ebene. 2.) Einstellung zu Ehe, Familie und Kindern. Themen: Wahlberechtigung am Wohnort; Lebenszufriedenheit;Demokratiezufriedenheit; eigene Meinungsführerschaft und Häufigkeitpolitischer Diskussionen; Postmaterialismus; Häufigkeit derNachrichtenaufnahme durch Fernsehen, Rundfunk und Zeitungen; Kenntnisder EG-Mitgliedschaft des eigenen Landes und Kenntnis der übrigenEG-Mitglieder; Vertrauen in die Bevölkerung ausgewählter Länder;Zufriedenheit mit der Demokratie in der EG; Informiertheit über die EGund Kenntnis der EG-Institutionen; Interesse an europäsicher Politik;Einstellung zu einer Vereinigung Westeuropas; Vorteilhaftigkeit derEG-Mitgliedschaft des eigenen Landes; langfristig erwarteter Ausgleichvon Vor- und Nachteilen der EG-Mitgliedschaft des Landes; Bedauern einesmöglichen Scheiterns der EG; Wichtigkeit der europäischen Vereinigungfür den Befragten; Befürwortung einer europäischen Regierung, die einemeuropäischen Parlament verantwortlich ist; Einstellung zur EG-Kommissionund Kenntnis dieser Einrichtung; Hoffnungen oder Befürchtungen bezüglichdes europäischen Binnenmarkts und erwartete Auswirkungen auf die eigeneLebenssituation sowie auf das eigene Land; Entscheidungsverhalten beieinem Referendum über den Vertrag von Maastricht; Selbsteinschätzung desInformationsstands über diesen Vertrag; Einstellung zu ausgewähltenMöglichkeiten der europäischen Zusammenarbeit in der Währungspolitik,Sozialpolitik, Außenpolitik, Verbrechensbekämpfung, im Wahlrecht, derWirtschaft und der Verteidigung (Skala); Bedeutung der EG-Institution;Einstellung zu einem Ersatz der nationalen Währung durch den ECU;präferierte Länder für eine Erweiterung der EG; Einstellung zur Aufnahmevon südeuropäischen Arbeitssuchenden, osteuropäischen Emigranten undpolitischen Asylbewerbern in der EG und Einstellung zu einer freienWohnortwahl der EG-Bürger innerhalb Europas; Beurteilung desAusländeranteils im eigenen Land; empfundene Beeinträchtigung durchAnwesenheit von Menschen anderer anderer Nationalität, Rasse oderReligion; Bedeutung des Asylbewerberproblems für das Land; Nennung desEG-Landes mit den meisten Imigranten bzw. Asylbewerbern sowieBezeichnung des Landes, das besonders antisemitisch und feindlichgegenüber Imigranten ausgerichtet ist; wichtigste Informationsquellenüber die EG; Vertrauenswürdigkeit der einzelnen Informationsquellen überdie EG; politischer Kenntnistest: Nennung der Gesamtzahl der EG-Länderund Kenntnis der Hauptstadt des eigenen Landes; Kenntnis des Sitzes derEG-Kommission sowie des Präsidenten dieser Kommission in Brüssel;Kenntnis des Bundeskanzlers bzw. Premierministers des eigenen Landes;Kenntnis der einzelnen Mitglieder der europäischen Kommission; Kenntnisder obersten Institutionen der Legislative im eigenen Land;Identifizierung der mächtigsten EG-Institution; Kenntnis des nationalenStaatsoberhauptes und seiner Befugnisse; Kenntnis der Zusammensetzungdes europäischen Rats; Kenntnis der Namen der nationalenRegierungsmitglieder; Parteipräferenz bei der Wahl zum EG-Parlament1994; Kenntnis eines nationalen Mitglieds des Europaparlaments;positiver oder negativer Eindruck vom europäischen Parlament;Einschätzung der Bedeutung des europäischen Parlaments; Präferenz füreine bedeutendere Rolle des europäischen Parlaments; Einschätzungausreichender Kontrollbefugnisse des europäischen Parlaments; Vertrauenin die Kontrollierbarkeit der Europäischen Gemeinschaft durch dasnationale Parlament, die europäische Kommission, die nationaleRegierung, das europäische Parlament, die Öffentlichkeit, denMinisterrat, den europäischen Gerichtshof sowie durch Organisationen undVereinigungen; Präferenz für Entscheidungen auf nationaler odereuropäischer Ebene in ausgewählten Bereichen von Politik undGesellschaft; Kenntnis der Wahlberechtigten für das europäischeParlament; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten nationalen Wahl undbei der nächsten Wahl zum Europaparlament; wichtigste Gründe für eineNichtwahlbeteiligung bei der nächsten Wahl zum Europaparlament; Land mitdem größten Einfluß in Europa; Sympathie für den deutschen BundeskanzlerKohl; Friedensgefahr in Europa durch ein vereintes Deutschland. Präferenz für ein einheitliches Ende der Sommerzeit in ganz Europa;präferierter Zeitpunkt für einen Wechsel der Sommerzeit. Familie: Wichtigkeit ausgewählter Aspekte einer Partnerschaft (Skala);Einstellung zur Ehe (Skala) und zu eheähnlichen Partnerschaften;Wichtigkeit von Ehe, Kindern und Beruf für den Mann sowie für die Frau;Einstellung zur Scheidung und wichtigste Gründe für bzw. gegen eineScheidung (Skala); Einstellung zur Berufstätigkeit junger Mütter und zurEinbeziehung des Vaters in die Kindererziehung; Einschätzung derwichtigsten Auswirkungen einer Scheidung auf die Kinder; präferierteRollenverteilung zwischen den Eltern bei der Kindererziehung;allgemeiner Kinderwunsch; Erziehungsziele; Bestimmungsgründe für diegewünschte Kinderzahl; Vorrang des Ehepartners oder der Kinder in einerFamilie (Skalometer); Einstellung zu einem frühen Verlassen desElternhauses durch die erwachsenen Kinder; Zunahme desGenerationenunterschiedes; wichtigste Maßnahmen staatlicherFamilienpolitik zur Verbesserung des Familienlebens; Präferenz für eineGleichberechtigung von verheirateten und unverheirateten Paaren undperzipierte staatliche Begünstigung verheirateter bzw. unverheirateterPaare; Beurteilung der staatlichen Begünstigung von kinderreichenFamilien; Einstellung zur Heirat von homosexuellen Paaren und zurGleichstellung solcher Paare hinsichtlich Adoption und Erbrecht;Wichtigkeit der Lebensbereiche; vermuteter Einfluß von Arbeitslosigkeitund verringerte Einkünfte auf das Familienleben; Selbsteinstufung aufeinem Links-Rechts-Kontinuum; Parteineigung;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zusammenleben mit einem Partner; Kinderzahlinsgesamt sowie mit dem aktuellen Partner; Haushaltsmitglieder über 65Jahre; Anzahl der Kinder im Haushalt und deren Lebensalter; Ausstattungdes Haushalts mit langlebigen Wirtschaftsgütern, insbesondere im Bereichder Unterhaltungselektronik und Computer; Zweitwagenbesitz und Besitzeiner Ferienwohnung; Wochenarbeitszeit; Kontrollspanne; Beschäftigung imöffentlichen Dienst oder im privaten Sektor; Selbsteinstufung derSchichtzugehörigkeit; Wohnstatus; ländliche oder urbane Wohnlage;Religiosität; Selbsteinschätzung der derzeitigen finanziellen Situationder Familie. Demographie: Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;Parteiverbundenheit; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten beider letzten Wahl; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Alter bei Ende der Ausbildung;Wiederaufnahme der Schulausbildung nach einer Unterbrechung und Dauerder Schulausbildung; Dauer einer Weiterbildung;Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitzlanglebiger Wirtschaftsgüter; monatliches Haushaltseinkommen; beruflichePosition; wöchentliche Arbeitsstunden; Beschäftigung im öffentlichenDienst oder in Privatunternehmen (Betriebssektor); Betriebsgröße;Vorgesetztenstatus; haushaltführende Person; Stellung im Haushalt; Alterdes Haushaltungsvorstandes bei Ende der Ausbildung; Beruf desHaushaltungsvorstandes; Vorgesetztenstatus des Haushaltungsvorstandes;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Wohnstatus;Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität;Ortsgröße; Region; Telefonbesitz. In Dänemark wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis der dänischenPräsidentschaft im Ministerrat der EG und Einschätzung der Bedeutungdieser Präsidentschaft. Nur in Norwegen wurde gefragt: Informationsstand zu den Verhandlungenzwischen EG und EFTA über einen gemeinsamen europäischenWirtschaftsraum; Einstellung zu einer solchen Wirtschaftskooperation;Bedeutung der Verhandlungen um eine EG-Mitgliedschaft Norwegens;Präferenz für ein Referendum oder eine Parlamentsentscheidung über dieFrage der EG-EFTA-Kooperation sowie eines EG-Beitritts Norwegens;eigenes Entscheidungsverhalten in diesen Fragen im Falle einesReferendums; Wichtigkeit der EG-Mitgliedschaft für das Land;Abhängigkeit des eigenen Standpunkts zum EG-Beitritt vom VerhaltenSchwedens und Finnlands; perzipierte Vor- und Nachteile einesEG-Beitritts Norwegens in den Bereichen Umwelt, Beschäftigung,Auslandsbeziehungen, Siedlungsstruktur, Wirtschaft, Kultur, politischerEinfluß, Gesundheit und soziale Sicherheit sowie Drogen und Alkohol;eigene Teilnahme am norwegischen Referendum zum EG-Beitritt im Jahre1972 und damalige Wahlentscheidung; Wahrscheinlichkeit einerEG-Mitgliedschaft Norwegens bis zum Jahre 2000. Belgien: Kenntnis der Werbekampagne der belgischen Regierung zum ThemaEuropa und Erinnerung an das Werbemedium. Dänemark: Kenntnis des Büros der EG-Kommission in Kopenhagen. Deutschland: Beurteilung des Beitrags der EG zur Lösung derWirtschaftsprobleme in Deutschland. Griechenland: Vermutetes Fremdbild der übrigen Europäer bezüglichGriechenland. Spanien: Wichtigste Informationsquellen über die EG und Beurteilung derQualität bzw. Glaubwürdigkeit der Informationen über die EG; Interessean ausgewählten EG-Themen; perzipierte Vor- bzw. Nachteile fürausgewählte Branchen Spaniens durch die EG; Sprachkenntnisse undInteresse am Erlernen weiterer Sprachen. Frankreich: Beurteilung der Situation Europas nach Maastricht bezüglichdes Schutzes des französischen Francs, der sozialen Sicherheit sowie desWettbewerbs mit Amerika und Japan. Irland: Einstellung zu einer Abwertung des irischen Pfunds. Italien: Erwartete Auswirkungen eines Beitritts zur europäischenWirtschafts- und Währungsunion. Luxemburg: Wunsch nach detaillierteren Informationen über ausgewählteeuropapolitische Bereiche. Niederlande: Fortsetzung des europäischen Einigungsprozesses auch beiNichtratifizierung des Maastrichter Vertrages durch einigeEG-Mitglieder. Portugal: Einstellung zu einer restriktiven Einwanderungspolitik fürPersonen aus Nicht-EG-Ländern. Vereinigtes Königreich: Institutionen, die vermehrt Informationen überdie EG anbieten sollten. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Interviewzeitpunkt;Interviewdauer; Anwesenheit dritter Personen beim Interview;Kooperationsbereitschaft des Befragten.

The main topics of this Eurobarometer are:1. Attitude to European unification. Detailed determination of knowledgeabout political committees, personalities and institutionsin the country of respondent as well as at European level.2. Attitude to marriage, family and children.Topics: Eligibility to vote at place of residence;contentment with life;satisfaction with democracy;personal opinion leadership and frequency of political discussions;postmaterialism;frequency of obtaining news from television, radio and newspapers;knowledge about EC membership of one's own country andknowledge about other EC members;trust in the population of selected countries;satisfaction with democracy in the EC;extent to which informed about the EC and knowledge about EC institutions;interest in European policies;attitude to unification of Western Europe;advantageousness of EC membership of one's own country;long-term expected balance of advantages and disadvantages of EC membershipfor the country;regret of a possible failure of the EC;importance of European unification for respondent;approval of a European Government responsible to a European Parliament;attitude to the EC Commission and knowledge of this institution;hopes or fears regarding the European domestic market andexpected effects on one's own situation in life as well as on one's own country;decision behavior with a referendum about the Maastricht Treaty;self-assessment of level of information about this treaty;attitude to selected possibilities of European cooperation in monetary policy,social policy, foreign policy, combating crime, the right to vote,the economy and defense (scale);significance of the EC institution;attitude to replacement of national currency by the ECU;preferred countries for expansion of the EC;attitude to admission of Southern European job-seekers,Eastern European emigrants and applicants for political asylum into the EC andattitude to unrestricted choice of place of residence by EC citizenswithin Europe;judgement on the proportion of foreigners in one's country;perceived disturbance from presence of people of other nationality, race orreligion;significance of the problem of applicants for asylum for the country;naming of the EC country with the most immigrants or applicants for politicalasylum as well as designation of the country with a particularly antisemiticand hostile attitude regarding immigrants;most important sources of information about the EC;trustworthiness of individual sources of information about the EC;political knowledge test: stating the total number of EC countries andknowledge of the capital of one's own country;knowledge of the seat of the EC Commission as well asof the president of this commission in Brussels;knowledge about the federal chancellor or prime minister of one's own country;knowledge about the individual members of the European Commission;knowledge about the highest legislative instutitions in one's own country;identification of the most powerful EC institution;knowledge about the national head of state and his powers;knowledge about the composition of the European Council;knowledge about the names of members of the national government;party preference in the election to the EC parliament 1994;knowledge of a national member of the European Parliament;positive or negative impression of the European Parliament;assessment of the significance of the European Parliament;preference for a more significant role of the European Parliament;assessment of adequate control powers of the European Parliament;trust in the controllability of the European Communityby the national parliament, European Commission, national government,European Parliament, public, Council of Ministers, European Court of Justiceas well as organizations;preference for decisions at national or European levelin selected areas of politics and society;knowledge about the eligible voters for the European Parliament;intent to participate in the next national election andin the next election to the European Parliament;most important reasons for non-participation in the next electionto the European Parliament;country with the greatest influence in Europe;sympathy for the German Federal Chancellor Kohl;danger to peace in Europe from a united Germany.Preference for a uniform end of summer time in all of Europe;preferred point in time for a change of summer time.Family:importance of selected aspects of a partnership (scale);attitude to marriage (scale) and partnerships similar to marriage;importance of marriage, children and occupation for the manas well as for the woman;attitude to divorce and most important reasons for or against a divorce (scale);attitude to employment of young mothers andthe inclusion of the father in child-raising;assessment of the most important effects of a divorce on children;preferred role distribution between parents in raising children;general desire for children;educational goals;determinants for the desired number of children;priority for spouse or children in a family (scale);attitude to early leaving the parental home by grown-up children;increase in difference between the generations;most important measures of government family policy to improve family life;preference for equal rights for married and unmarried couples andperceived government preferential treatment of married or unmarried couples;judgement on government preferential treatment of large families;attitude to marriage of homosexual couples and equal status for such couplesregarding adoption and inheritance law;importance of areas of life;expected influence of unemployment and reduced income on family life;self-classification on a left-right continuum;party inclination;union membership;living together with a partner;number of children altogether as well as with current partner;members of household over 65 years;number of children in household and their ages;equiping of household with durable economic goods, in particular in the area ofentertainment electronics and computers;possession of second car and possession of a vacation apartment;time worked each week;span of control;employment in the civil service or in the private sector;self-classification of social class;residential status;rural or urban residential area;religiousness;self-assessment of current financial situation of family.Demography:self-classification on a left-right continuum;party allegiance;party preference (Sunday question);behavior at the polls in the last election;union membership;marital status;living together with a partner;age at end of education;resumption of school training after an interruption andlength of school training;length of further education;sex;age;size of household;number of children in household;possession of durable economic goods;monthly household income;occupational position;weekly number of working hours;employment in the civil service or private enterprise (company sector);company size;supervisor status;person managing household;position in household;age of head of household at end of education;occupation of head of household;supervisor status of head of household;self-assessment of social class;residential status;degree of urbanization;religious denomination;frequency of church attendance;religiousness;city size;region;possession of a telephone.The following questions were also posed in Denmark:knowledge about the Danish presidency in the Council of Ministers of the EC andassessment of the significance of this presidency.The following questions were only posed in Norway:level of information on the negotiations between EC and EFTAabout a common European economic area;attitude to such an economic cooperation;significance of the negotiations for EC membership of Norway;preference for a referendum or a parliament decisionabout the question of EC-EFTA cooperation as well as Norway's joining the EC;personal decision behavior in these questions in case of a referendum;importance of EC membership for the country;dependence of personal position on joining the EC on the conduct ofSweden and Finland;perceived advantages and disadvantages of Norway's joining the ECin the areas of environment, employment, foreign relations,settlement structure, economy, culture, political influence, health andsocial security as well as drugs and alcohol;personal participation in the Norwegian referendum on joining the ECin 1972 and voting decision at the time;probability of EC membership of Norway by the year 2000.Belgium:knowledge about the advertising campaign of the Belgian governmenton the topic of Europe and memory of the advertising medium.Denmark:knowledge about the office of the EC Commission in Copenhagen.Germany:judgement on the contribution of the EC to solving economic problems in Germany.Greece:assumed image of other Europeans regarding Greece.Spain:most important sources of information about the EC andjudgement on quality or credibility of the information about the EC;interest in selected EC topics;perceived advantages or disadvantages for selected areas of business in Spainthrough the EC;language proficiency and interest in learning further languages.France:judgement on the situation of Europe after Maastricht regardingprotection of the French Franc, social security as well ascompetition with America and Japan.Ireland:attitude to devaluation of the Irish pound.Italy:expected effects of joining the European Economic and Currency Union.Luxembourg:desire for more detailed information about selected areas of European politics.Netherlands:continuation of the European unification process even ifthe Maastricht Treaty is not ratified by some EC members.Portugal:attitude to restrictive immigration policy for persons from non-EC countries.United Kingdom:institutions that should offer more information on the EC.Also encoded were:date of interview;time of interview;length of interview;presence of third persons during interview;willingness of respondent to cooperate.

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Oral survey with standardized questionnaire

Alter: 15 Jahre und älter

Persons 15 years old and older.

Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl

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DOI https://doi.org/10.4232/1.10905
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.2346
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.10905
Provenance
Creator Kommission Der Europäischen Gemeinschaften
Publisher GESIS Data Archive
Contributor European Commission, Brussels; DG X-Information Communication Culture Surveys Research Analyses; Marketing Unit, Bruessel; GFK Danmark/OBSERVA, Kopenhagen; SAMPLE INSTITUT, Moelln; KEME, Athen; CIMEI, Madrid; TMO Consultants, Paris; Lansdowne Market Research, Dublin; PRAGMA, Rom; IRLES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP, London; Ulster Marketing Services, Nordirland; Nielsen Norge, Norwegen; Marketing Development Centre, FinnlandINRA EUROPE, Brussels (Fieldwork Co-Ordination)
Publication Year 2012
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Language English
Resource Type Dataset
Version 1.1.0
Discipline Social Sciences
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