Einstellung zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg.
Themen: Beteiligungsabsicht an der Volksabstimmung; Präferenz fürBriefwahl; Abstimmung für oder gegen die Zusammenlegung der beidenLänder; Gründe für das Abstimmungsverhalten; 1999 oder 2000 alsbevorzugtes Jahr für die Bildung eines gemeinsamen Bundeslandes;wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit für die Berliner bzw. die BürgerBrandenburgs sowie für den Befragten selbst durch die Vereinigung vonBerlin und Brandenburg; Überwiegen von Unterschieden oderGemeinsamkeiten zwischen Berlin und Brandenburg; Sympathie-Skalometerfür die Ostberliner bzw. Westberliner und die Brandenburger;Befürchtung eines zu starken Ostens durch die Vereinigung; erwarteteStärkung der Interessenvertretung des Ostteils Berlins in Gesamtberlindurch die Vereinigung; Befürchtung eines zu starken Berlins nach derVereinigung; Einschätzung von Berlin oder Brandenburg als Bundeslandmit den höheren öffentlichen Schulden pro Einwohner; Wichtigkeit desZusammenschlusses; präferierter Ministerpräsident Diepgen oder Stolpenach der Vereinigung; Parteipräferenz.
Demographie: Wahlberechtigung in Berlin oder Brandenburg; Alter(klassiert); Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium;abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenenArbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; AnzahlPersonen im Haushalt über 18 Jahre; Arbeitslosigkeit undArbeitsplatzgefährdung Nahestehender; Geschlecht; Ortsgröße.
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl dnach dem RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel