Vertrauen der Bevölkerung in die Politik General Public´s Trust in Politics

DOI

Meinung zur aktuellen Situation in Deutschland. Vertrauen in Demokratie und Politik. Meinung zu Politik, Parteien und Politikern. Politische Partizipation. Medien. Themen: Gewünschter Stellenwert von gesellschaftlichen Werten (Vertrauen, Toleranz, Selbstverwirklichung, Zusammenhalt, Fairness, Bescheidenheit, Pflichtbewusstsein, Leistungsbereitschaft, Gerechtigkeit, Sicherheit); Bewertung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland; Gesellschaft in Deutschland wird eher zusammenrücken oder eher auseinanderdriften; Einstellungen zur aktuellen Situation in Deutschland (wohlhabendes Land, Gefühl abgehängt zu sein, Sozialstaat sorgt sich umfassend und solidarisch um die Schwächeren, keine Sorgen um die wirtschaftliche Entwicklung, Sorgen um eigene finanzielle Zukunft, Aufnahme der vielen Flüchtlinge bereitet Sorgen, Konkurrenzdenken, Gerechtigkeit, Furcht vor Terroranschlägen, Zuversicht für die Zukunft); Politikinteresse; Zufriedenheit mit den Verhältnissen in Deutschland; Demokratiezufriedenheit; Demokratie als gute Regierungsform; Institutionenvertrauen (Justiz, Gerichte, Umweltorganisationen, Hilfsorganisationen, Landesregierung im Bundesland, Bundesregierung, Gewerkschaften, Kirchen, Parteien, Ämter und Behörden, Wirtschaftsverbände und Arbeitgeber, Bundestag, Europäische Union (EU), Medien, Polizei, Bundeskanzlerin); Meinung zu Politik (zu große Erwartungen der Bürger an die Politik, kaum noch Handlungsspielräume, zu kompliziert, zu großer Einfluss der Verbände und Interessengruppen auf die Politik, kann es vielen nicht recht machen, zu geringe Offenlegung von Entscheidungsprozessen, Bürger zu schlecht über Politik informiert); Meinung zu Parteien (Wahlversprechen werden nicht gehalten, keine Partei vertritt persönliche Interessen, kein Unterschied zwischen Parteien im Bundestag, Bürger fühlen sich durch die Parteien nicht mehr vertreten, Spitzenkandidat ist wichtiger als die Partei für persönliche Wahlentscheidung, unverzichtbar für Demokratie, neue Parteien sind nötig); geschätzter Einfluss von Bürgern auf die Politik; Meinung zu Politikern (vertrauenswürdig, arbeiten hart und setzen sich wirklich ein, werden in den Medien schlechter dargestellt, als sie sind, fremde und unverständliche Sprache, kein langfristiges Denken, kümmern sich um Sorgen der einfachen Leute, nutzen ihre Stellung für persönliche Vorteile, schrecken vor unbequemen Entscheidungen zurück); Vorschläge an Politiker und Parteien für mehr Vertrauen und Bürgernähe (offene Frage); präferiertes Demokratiemodell (parlamentarische oder direkte Demokratie); Meinung zu häufigeren Volksabstimmungen; Einstellung zum Thema Volksabstimmungen; politische Partizipation; politisches Informationsverhalten: Wichtigkeit ausgewählter Informationsquellen für die persönliche politische Meinungsbildung (z.B. Zeitungsberichte, Onlineberichte, Radiosendungen, etc.); Vertrauen in ausgewählte Medien; Wahrnehmung der Berichterstattung durch die Medien in Deutschland allgemein und zum Thema Flüchtlinge (frei, ausgewogen, nicht wahrheitsgemäß); Absicht zur Wahlbeteiligung an der nächsten Bundestagswahl. Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Haushaltsnettoeinkommen; Parteisympathie; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; privater Internetzugang; Ortsgröße (BIK und politische Gemeindegrößenklassen); Bundesland.Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.

Opinion on the current situation in Germany. Trust in democracy and politics. Opinion on politics, parties and politicians. Political participation. Media.

Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung)

Telephone interview: CATI (Computer Assisted Telephone Interview)

Wohnbevölkerung ab 18 Jahren in Privathaushalten

Persons aged 18 years and older in private households

Auswahlverfahren Kommentar: Wahrscheinlichkeitsauswahl

ADM-Telefonstichprobe mit Zufallsauswahl der Telefonnummer, Auswahl der Befragungsperson über die ´Last-Birthday´-Methode

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.12710
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.12710
Provenance
Creator Presse- Und Informationsamt Der Bundesregierung, Berlin
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Polis Gesellschaft Für Sozial- Und Marktforschung MbH
Publication Year 2016
Rights Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d; All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp
OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany