Lebenssituation älterer Bürger.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche wie Bildung, Demokratie, Kinder, Beruf, Freunde,öffentliche Sicherheit, Umwelt, Hobbys, soziale Sicherheit, Gesundheit,Wohnung, Religion, Demokratie, soziale Beziehungen;Lebenszufriedenheit; derzeitige Zufriedenheit und retrospektiveingeschätzte Zufriedenheit im Jahre 1990 mit ausgewählten Bereichendes Lebens; Einschätzung der deutschen Einheit als Gewinn; Meinung überden deutschen Einigungsprozess; Einstellung zum Altern; präferierteBezeichnung für Bürger über 60 Jahre; Nennung speziellerCharakteristiken des Alterns und Alters; persönliche Verwirklichung vonWünschen; Veränderungen in sozialen Beziehungen seit der Wende;präferierte Freizeitaktivitäten (Skala); Hilfsbedürftigkeit beiArbeiten im Haushalt, handwerklichen Tätigkeiten und Behördengängen;Helfer bei diesen Tätigkeiten; Höhe der monatlichen Ausgaben fürHilfeleistungen; Bereitschaft zum Wohnen in einem Alten- und Pflegeheimbei Betreuungsbedürftigkeit; Ansprüche an eine Heimunterbringung (z.B.Einzelzimmer, konfessionelles Heim); Vereinsmitgliedschaften;Einstellung zu einzelnen Parteien und Parteimitgliedschaft;Bereitschaft der Mitarbeit in einer Organisation; Sozialkontakte;Bereitschaft zur Nachbarschaftshilfe für ältere Personen;Institutionen, die mehr für die älteren Bürger tun sollten; Motive fürdie Teilnahme am Erwerbsleben; Art der privaten Altersvorsorge;Kreditabzahlung; Einkommenszufriedenheit; Höhe des monatlichenNettoeinkommens bzw. der Rentenbezüge; persönliche Einkommensquellen;Verhältnis von Arbeitsleistung und Rentenhöhe; zukünftigeRentenfinanzierbarkeit; Art des Rentenanspruchs; Besitz langlebigerWirtschaftsgüter, Besitz eines Gartens oder Wochenendgrundstücks(Pächter oder Eigentümer); bestehende Rückführungsansprüche auf denGrund und Boden oder auf das Gebäude; bereiste Länder; bevorzugteReisezeit, Reisedauer sowie Reiseform; Sparen für Reisen; Bevorzugungvon Flugzeug-, Bus- oder PKW-Reisen bei weiten Strecken; Präferenz fürdas Reisen in Reisegruppen oder allein; Präferenz der organisiertenReise durch ein Unternehmen oder eigene Organisation der Reise;Häufigkeit der Ausübung ausgewählter Freizeitaktivitäten;Lebensbereiche, die ernsthafte Sorgen bereiten (Skala);Gesundheitszustand; Behindertenausweis; Grad der Behinderung;gesundheitsbewusstes Verhalten; seelischer Gemütszustand; Häufigkeitvon Arztkontakten; Übernahme der persönlichen Pflege bei Krankheit;Hilfe im Notfall durch Dritte; Art des Medikamentenbezugs; Art dergekauften Präparate in der Apotheke; Zuzahlungsfreistellung fürMedikamente; Wohnstatus; Höhe der derzeitigen monatlichen Miete sowieHöhe der Miete vor Oktober 1991; Wohngeldbezug und Höhe;Rückführungsansprüche; Entfernung zu den nächsten Verwandten;Wohnungsausstattung; Zahl der Wohnräume; Haushaltsgröße;Verwandtschaftsbeziehung zu Personen, die im Haushalt leben; Alter desWohnpartners; Größe des Wohnortes; bevorzugte Art des Zusammenlebensmit Verwandten bzw. Kindern; primäre Orientierung an den eigenenKindern oder eher an den Verwandten; präferierte Wohnform im Alter;Umzugsabsichten; Einstellung zum Service-Wohnen; präferiertesServiceangebot bei dieser Wohnform; präferierte Form desService-Wohnens; Sparen für das Wohnen im Alter; Besitz vonVermögenswerten; Höhe des Vermögenswerts; Sparziele; täglicheMobilität; Häufigkeit des sozialen Kontakts mit ausgewähltenPersonengruppen; Telefonmöglichkeiten; genutzte Kommunikationsformen(Telefongespräche, gemeinsame Treffen mit Verwandten etc.);Einschätzung der Veränderung durch den Einigungsprozess in ausgewähltenBereichen.
Demographie: Schulbildung; berufliche Qualifikation; Familienstand;berufliche Position; Familienstand; Anzahl der leiblichen Kinder; Alter(Geburtsjahr); Geschlecht.
Schriftliche und mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Personen ab 50 Jahren, die in Privathaushalten leben.
Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufige Auswahl