Senioren 1994

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Lebenssituation älterer Bürger. Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche wie Bildung, Demokratie, Kinder, Beruf, Freunde,öffentliche Sicherheit, Umwelt, Hobbys, soziale Sicherheit, Gesundheit,Wohnung, Religion, Demokratie, soziale Beziehungen;Lebenszufriedenheit; derzeitige Zufriedenheit und retrospektiveingeschätzte Zufriedenheit im Jahre 1990 mit ausgewählten Bereichendes Lebens; Einschätzung der deutschen Einheit als Gewinn; Meinung überden deutschen Einigungsprozess; Einstellung zum Altern; präferierteBezeichnung für Bürger über 60 Jahre; Nennung speziellerCharakteristiken des Alterns und Alters; persönliche Verwirklichung vonWünschen; Veränderungen in sozialen Beziehungen seit der Wende;präferierte Freizeitaktivitäten (Skala); Hilfsbedürftigkeit beiArbeiten im Haushalt, handwerklichen Tätigkeiten und Behördengängen;Helfer bei diesen Tätigkeiten; Höhe der monatlichen Ausgaben fürHilfeleistungen; Bereitschaft zum Wohnen in einem Alten- und Pflegeheimbei Betreuungsbedürftigkeit; Ansprüche an eine Heimunterbringung (z.B.Einzelzimmer, konfessionelles Heim); Vereinsmitgliedschaften;Einstellung zu einzelnen Parteien und Parteimitgliedschaft;Bereitschaft der Mitarbeit in einer Organisation; Sozialkontakte;Bereitschaft zur Nachbarschaftshilfe für ältere Personen;Institutionen, die mehr für die älteren Bürger tun sollten; Motive fürdie Teilnahme am Erwerbsleben; Art der privaten Altersvorsorge;Kreditabzahlung; Einkommenszufriedenheit; Höhe des monatlichenNettoeinkommens bzw. der Rentenbezüge; persönliche Einkommensquellen;Verhältnis von Arbeitsleistung und Rentenhöhe; zukünftigeRentenfinanzierbarkeit; Art des Rentenanspruchs; Besitz langlebigerWirtschaftsgüter, Besitz eines Gartens oder Wochenendgrundstücks(Pächter oder Eigentümer); bestehende Rückführungsansprüche auf denGrund und Boden oder auf das Gebäude; bereiste Länder; bevorzugteReisezeit, Reisedauer sowie Reiseform; Sparen für Reisen; Bevorzugungvon Flugzeug-, Bus- oder PKW-Reisen bei weiten Strecken; Präferenz fürdas Reisen in Reisegruppen oder allein; Präferenz der organisiertenReise durch ein Unternehmen oder eigene Organisation der Reise;Häufigkeit der Ausübung ausgewählter Freizeitaktivitäten;Lebensbereiche, die ernsthafte Sorgen bereiten (Skala);Gesundheitszustand; Behindertenausweis; Grad der Behinderung;gesundheitsbewusstes Verhalten; seelischer Gemütszustand; Häufigkeitvon Arztkontakten; Übernahme der persönlichen Pflege bei Krankheit;Hilfe im Notfall durch Dritte; Art des Medikamentenbezugs; Art dergekauften Präparate in der Apotheke; Zuzahlungsfreistellung fürMedikamente; Wohnstatus; Höhe der derzeitigen monatlichen Miete sowieHöhe der Miete vor Oktober 1991; Wohngeldbezug und Höhe;Rückführungsansprüche; Entfernung zu den nächsten Verwandten;Wohnungsausstattung; Zahl der Wohnräume; Haushaltsgröße;Verwandtschaftsbeziehung zu Personen, die im Haushalt leben; Alter desWohnpartners; Größe des Wohnortes; bevorzugte Art des Zusammenlebensmit Verwandten bzw. Kindern; primäre Orientierung an den eigenenKindern oder eher an den Verwandten; präferierte Wohnform im Alter;Umzugsabsichten; Einstellung zum Service-Wohnen; präferiertesServiceangebot bei dieser Wohnform; präferierte Form desService-Wohnens; Sparen für das Wohnen im Alter; Besitz vonVermögenswerten; Höhe des Vermögenswerts; Sparziele; täglicheMobilität; Häufigkeit des sozialen Kontakts mit ausgewähltenPersonengruppen; Telefonmöglichkeiten; genutzte Kommunikationsformen(Telefongespräche, gemeinsame Treffen mit Verwandten etc.);Einschätzung der Veränderung durch den Einigungsprozess in ausgewähltenBereichen. Demographie: Schulbildung; berufliche Qualifikation; Familienstand;berufliche Position; Familienstand; Anzahl der leiblichen Kinder; Alter(Geburtsjahr); Geschlecht.

Schriftliche und mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Personen ab 50 Jahren, die in Privathaushalten leben.

Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufige Auswahl

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.6483
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.6483
Provenance
Creator Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum Berlin-Brandenburg
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Empirisch-Methodische Arbeitsgruppe Am Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Brandenburg
Publication Year 2000
Rights Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d; All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp
OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Brandenburg; Berlin - Ostberlin; Mecklenburg-Western Pomerania; Saxony; Saxony-Anhalt; Thuringia