Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. PolitischeFragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Baden-Württemberg;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg;Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz; Sicherheit der eigenenWahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigeneWahlentscheidung bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg; wichtigstesKriterium für die eigene Wahlentscheidung: Spitzenkandidat,Parteiprogramm oder Parteiverbundenheit; Interesse an der Landtagswahl;Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz;Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: CDU und FDP, SPD undGrünen unter Führung der SPD, Grüne und SPD unter Führung der Grünensowie CDU und SPD; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien aufBundes- und Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungender Landesregierung in Baden-Württemberg; Zufriedenheits-Skalometer zuden Leistungen der SPD und Grünen in der Opposition im Landtag sowie zuden Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP; Kenntnis derSpitzenkandidaten der CDU, der SPD und der Grünen für das Amt desMinisterpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählteSpitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse;Ministerpräsidentenpräferenz für Baden-Württemberg; präferierterMinisterpräsident im Paarvergleich; Vergleich der Glaubwürdigkeit, derTatkraft, der Sympathie, des Sachverstands sowie der Bürgernähe vonStefan Mappus, Nils Schmid und Winfried Kretschmann; Beurteilung derderzeitigen wirtschaftlichen Lage in Baden-Württemberg und der eigenenwirtschaftlichen Lage; Einschätzung eines Aufwärtstrends in derWirtschaft Baden-Württembergs; Beurteilung der wirtschaftlichen LageBaden-Württembergs verglichen mit der in den übrigen westdeutschenBundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichenProbleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung sowie bei der Schul- undBildungspolitik; Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetenteste Parteizur Lösung der zukünftigen Probleme Baden-Württembergs; Beurteilung derArbeit des Ministerpräsidenten Stefan Mappus; Einstellung zum ThemaAtomkraft: Präferenz für eine Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerkenbis zum Jahr 2035, Festhalten am Atomausstieg bis 2021 oder für dieschnellstmögliche Abschaltung aller Atomkraftwerke in Deutschland;Partei, die am ehesten die persönliche Meinung zur Atomkraft vertritt;Wichtigkeit des Themas Atomkraft für die persönliche Wahlentscheidung;Angst vor einem schweren Atomunfall in Deutschland; Einstellung zumBauvorhaben Stuttgart 21; Partei, die am ehesten die persönlicheMeinung zum Thema Stuttgart 21 vertritt; Wichtigkeit des ThemasStuttgart 21 für die persönliche Wahlentscheidung; vermutete Haltungvon Ministerpräsident Mappus zum Thema Atomkraft als Wahlkampftaktik;Landesregierung aus CDU und FDP kümmert sich zu wenig um das, was denBürgern wichtig ist; Landesregierung aus SPD und Grünen würde diewirtschaftliche Stärke Baden-Württembergs gefährden; unklarePositionierung der SPD in Baden-Württemberg; erwarteter Wahlgewinner inBaden-Württemberg; Wunsch nach Regierungswechsel; Chancenverbesserungder CDU durch einen anderen Spitzenkandidaten als Stefan Mappus;Präferenz für eine große Koalition aus CDU und SPD oder aus SPD, Grünenund Linken; Regierungsfähigkeit der Grünen; Einstellung zurEntscheidung der Bundesregierung, sich nicht an einer Militäraktion inLibyen zu beteiligen; Wichtigkeit des Themas Libyen für die eigeneWahlentscheidung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebterSchulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position;Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße;Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied imHaushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung;Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel