Wahlstudie 1998 (Politbarometer) Election Study 1998 (Politbarometer)
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
- Folgende Themen wurden zu jedem Erhebungszeitpunktwiederholt identisch gefragt: Wichtigste politische Probleme derBundesrepublik; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl;Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Sympathie-Skalometer fürdie SPD, CDU, CSU, FDP, die Grünen und die PDS; Parteipräferenz nach demRangordnungsverfahren; Sympathie-Skalometer für Helmut Kohl, OskarLafontaine, Wolfgang Schäuble und Gerhard Schröder; Beurteilung derwirtschaftlichen Lage des Landes und der eigenen Wirtschaftslage;Konjunkturerwartung für das Land; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum.
- Zumindest in einem oder in mehreren Befragungsmonaten wurde gefragt:Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Erststimme und Zweitstimme);Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; andere Wahlentscheidung nachKenntnis des Wahlausgangs; Zufriedenheit mit dem Wahlausgang;Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer großen Koalition; erwartetesVerhalten der SPD im Falle einer verhinderten rot-grünen Mehrheit;Einstellung zu einer klaren Koalitionsaussage der SPD vor der Wahl;Einschätzung der Grünen als zuverlässiger Koalitionspartner für die SPD;Sympathie-Skalometer für die Regierung, den kleinen bzw. den großenPartner in der Regierung sowie die kleinen und großen Partner derOpposition; Nennung der fünf wichtigsten Politikerpersönlichkeiten inder Bundesrepublik; Sympathie-Skalometer für die wichtigstenSpitzenpolitiker in der Bundesrepublik sowie für Willy Brandt undFranz-Josef Strauß; Beurteilung der Koalitionstreue der FDP sowie derCDU; Zeit für einen Regierungswechsel; Bundeskanzlerpräferenz; Vergleichder Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, desVerantwortungsbewußtseins, der Ehrlichkeit, des Siegertypus und derProblemlösungsfähigkeit der Kanzlerkandidaten der CDU und der SPD;präferierter Kanzlerkandidat der CDU sowie der SPD; allgemeineDemokratiezufriedenheit; Politikinteresse; richtige Leute in denführenden Positionen; Zufriedenheit mit dem Zustand der Gesellschaft imwesteuropäischen Vergleich; Issue-Kompetenz der Parteien in denBereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Kriminalitätsbekämpfung,Rentensicherung und Währungsstabilität; empfundene Gefahr sowiemilitärische Bedrohung für Deutschland durch die gegenwärtigenpolitischen Probleme in Rußland; Einstellung zum Abhören vonPrivaträumen zur Verbrechensbekämpfung; Einstellung zum Rückzug derkatholischen Kirche aus der Schwangerenberatung; Verantwortlicher fürdas Scheitern der geplanten Steuerreform; erwartete Nachteile für diewirtschaftliche Entwicklung durch das Scheitern der Steuerreform;Einstellung zur beschlossenen Mehrwertsteuererhöhung auf 16% zurFinanzierung der Rentenversicherung; empfundene Bedrohung durchKriminalität; Einstellung zum Wegfall der Personenkontrollen an denGrenzen innerhalb der EU; befürchteter Zuzug von Asylbewerbern durch dieAbschaffung der Grenzkontrollen; Ausländerzuzug als kulturelleBereicherung oder Gefahr der Überfremdung; kompetenteste Partei in derAusländerpolitik; Präferenz für Zurückhaltung oder verstärkteninternationalen Einsatz Deutschlands für die Menschenrechte;Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft Deutschlands in der EU underwartete Vorteilhaftigkeit einer Osterweiterung der EU; Präferenz füreine Orientierung der Tarifverhandlungen an der Inflationsrate;Einstellung zu einem Streik zur Durchsetzung der Tarifverhandlungen derÖTV; Einstellung zur Forderung der Grünen zur Erhöhung des Benzinpreisesauf 5 DM; Einstellung zur Senkung des Spitzensteuersatzes für Einkommen;Einstellung zum Regierungsprogramm zur Erhöhung der Mineralölsteuer abJanuar 1999; Erwartungen an die geplante Steuerreform; Einschätzung desEinflusses von Schröder und Lafontaine auf die neue Bundesregierung;erwarteter Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland; Einstellung zurdoppelten Staatsbürgerschaft; Einstellung zur Regierungsbeteiligung derPDS in Mecklenburg-Vorpommern; vermuteter Einfluß der EU aufEntscheidungen in Deutschland; Einstellung zu einer gemeinsamen Währungin Europa; persönlich erwartete Vor- oder Nachteile durch dieeuropäische Währung; Vorteilhaftigkeit der neuen Währung fürDeutschland; erwarteter Einfluß des Euros auf die Arbeitslosigkeit, aufden Einfluß Deutschlands in Europa, auf die Lebenshaltungskosten und dieSicherheit der Ersparnisse; erwartete und termingerechte Einführung desEuros; Wichtigkeit des Themas Euro für den Befragten; Einstellung zueiner behördlichen Belohnung für Hinweise auf Steuerhinterziehung;Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung; bessere Regierung durch dieSPD; Bundestagswahlsieger schon sicher; vermuteter Wahlgewinner; Wunschnach CDU/CSU und FDP in der Regierung; erwarteter Einzug der FDP, derGrünen, der Republikaner und der DVU in den Bundestag; DVU-Wähler inSachsen-Anhalt als Protestwähler; FDP überflüssig geworden; Auswirkungender Regierungszusammensetzung auf den Befragten; Kenntnis der Bedeutungder Zweitstimme; Einstellung zur 5%-Regelung; Einstellung zu derAusnahme bezüglich der 5%-Regelung beim Gewinn von drei Direktmandaten;Einstellung zu Luftangriffen gegen den Irak bei weiterer Behinderung vonUN-Kontrollen; Einstellung zum Weiterbau von Kernkraftwerken und zurbaldigen Stillegung bereits existierender Kernkraftwerke; Einschätzungdes Bruchs der PDS mit der SED-Vergangenheit; Beurteilung einerZusammenarbeit der anderen Parteien mit der PDS; Beurteilung desVorwurfs der CDU angesichts der Zusammenarbeit von SPD und PDS;Beurteilung der Einführung der DM durch die westlichen Alliierten nur imWestteil Deutschlands; Ludwig Ehrhard oder die USA als Vater der DM;Beurteilung des Begriffs ´Wirtschaftswunder´; wichtigste Ursache für denWirtschaftsaufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg; Vermutungen über dieExistenz eines Wirtschaftswunders in der DDR; wichtigsterFußballweltmeisterschaftstitel für die Deutschen (1954, 1974 oder 1990);Fußballweltmeisterschaft 1954 oder Wirtschaftswunder als wichtigsteBasis für ein neues Selbstbewußtsein der Deutschen; Hauptschuldiger amErsten Weltkrieg; Verhinderbarkeit des Ersten Weltkriegs; Deutschlandreif für die Demokratie nach dem Ersten Weltkrieg; Versailler Vertragals Grund für die Machtergreifung Hitlers; Kriegsverkürzung durch dasBombardement der Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg durch dieWestalliierten; Bombardierung Dresdens als Kriegsverbrechen; Hauptakteurbei der Teilung Deutschlands; Möglichkeit einer deutschen Vereinigungtrotz der Ost-West-Spannungen nach dem Krieg; Einschätzung derVerhinderbarkeit der Machtergreifung Hitlers und des ZweitenWeltkrieges; Vermutung über die Zustimmung der meisten Deutschen zumAngriff auf Polen 1939; die Bedeutung des Hitler-Stalin-Paktes für denAngriff auf Polen; Angriff auf die Sowjetunion 1941, um einemsowjetischen Angriff zuvorzukommen; Beurteilung des Befehls Hitlers, inStalingrad nicht zu kapitulieren; Beurteilung der deutschenSiegeschancen nach Stalingrad; moralische Beurteilung des Attentats vonGraf Stauffenberg; vermutetes Ende des Zweiten Weltkriegs bei Gelingendes Attentats; Empfindung der Kapitulation von 1945 als Niederlage oderBefreiung; Einschätzung der Verhinderbarkeit des Baus der Berliner Mauerim Jahre 1961; Grenzöffnung im November 1989 als Panne oderbeabsichtigte Politik der DDR-Regierung; Beurteilung der Möglichkeiteines eigenen DDR-Staates anstelle der Wiedervereinigung; Vermutungenüber den Ost-West-Vereinigungswillen der Protestbewegung in der DDR; zuhäufiges Erwähnen des Holocaust in Deutschland; Erinnerung an denHolocaust auch in zukünftigen Generationen; Einstellung zu einemHolocaust-Mahnmal in Berlin; Errichtung dieses Mahnmals für jüdische undnichtjüdische Opfer; Verantwortlichkeit zukünftiger Generationen für dieVerbrechen im Dritten Reich; Einstellung zu einem Schlußstrich unter denNationalsozialismus. Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluß (Ost bzw. West);Staatsexamen oder ähnliches; Abschluß anerkannt; abgeschlosseneBerufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenenArbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Haushaltsgröße und Anzahl derPersonen ab 18 Jahren; Haushaltsvorstand und dessen Berufsgruppe undBerufstätigkeit; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession;Religiosität; Arbeitsplatzgefährdung bzw. Arbeitslosigkeitnahestehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation;Beurteilung der relativen Abnahme jüngerer Menschen in Deutschland alsschwerwiegendes Problem; wichtigste Gründe für den Kindermangel; Anzahlder Kinder im Haushalt; erneutes Entscheiden für Kinder; Kinderwunsch;wichtigste Gründe, keine Kinder zu haben. Zusätzlich verkodet wurden: Befragungstag; Bundesland.
The Politbarometer has been conducted since 1977 on an almost monthly basis by the Forschungsgruppe Wahlen on behalf of the Second German Television (ZDF). Since 1990, this database has also been available for the new German states. The survey focuses on the opinions and attitudes of the voting-age population in the Federal Republic on current political issues, parties, politicians, and voting behavior. From 1990 to 1995 and from 1999 onward, the Politbarometer surveys were conducted separately both in the newly formed eastern and in the western German states (Politbarometer East and Politbarometer West). The separate monthly surveys of a year are integrated into a cumulative data set that includes all surveys of a year and all variables of the respective year. Starting in 2003, the Politbarometer short surveys, collected with varying frequency throughout the year, are integrated into the annual cumulation.
- The following topics were posed identically at every survey time:most important political problems of the Federal Republic;intent to participate in the next Federal Parliament election;behavior at the polls in the last Federal Parliament election;sympathy scale for the SPD, CDU, CSU, FDP, the Greens and the PDS;party preference according to the rank order procedure;sympathy scale for Helmut Kohl, Oskar Lafontaine,Wolfgang Schaeuble and Gerhard Schroeder;judgement on the economic situation of the country andone´s own economic situation;expected economic situation for the country;self-assessment on a left-right continuum.2. In at least one or more survey months the following questions were posed:party preference (Sunday question, first vote and second vote);certainty of one´s voting decision;other voting decision given knowledge about election result;satisfaction with election result;coalition preference;attitude to a grand coalition;expected conduct of the SPD if a red-green majority is prevented;attitude to a clear coalition statement by the SPD before the election;assessment of the Greens as reliable coalition partner for the SPD;sympathy scale for the government, the small or the large partnerin the government as well as the small and large partner of the opposition;naming the five most important political personalities in the Federal Republic;sympathy scale for the most important top politicians in the Federal Republicas well as for Willy Brandt and Franz-Josef Strauss;judgement on the coalition loyalty of the FDP as well as the CDU;time for a change of government;preference for federal chancellor;comparison of the credibility, energy, sympathy, responsibility, honesty,the winner type and problem-solving ability of the chancellor candidatesof the CDU and the SPD;preferred chancellor candidate of the CDU as well as of the SPD;general satisfaction with democracy;interest in politics;the right people in leading positions;satisfaction with the condition of society in comparison with Western Europe;issue-ability of the parties in the areas of business, job creation,fight against crime, securing pensions and currency stability;perceived danger as well as military threat to Germany fromthe current political problems in Russia;attitude to bugging private areas to combat crime;attitude to the withdrawal of the Catholic Church from pregnancy counseling;the one responsible for the failure of the planned tax reform;expected disadvantages for economic development from the failure of tax reform;attitude to the decision to increase the sales tax to 16% tofinance securing pensions;perceived threat from crime;attitude to elimination of identity checks at borders within the EU;feared influx of applicants for asylum through elimination of border checks;influx of foreigners as cultural enrichment or danger of foreign infiltration;most able party in foreign policy;preference for restraint or increased international effortof Germany for human rights;advantageousness of membership of Germany in the EU andexpected advantageousness of an eastern expansion of the EU;preference for orientation of wage negotiations on the rate of inflation;attitude to a strike by the OETV to achieve the wage demands;attitude to the demand of the Greens to increase the price of gasoline to 5 DM;attitude to reduction of the highest tax rate for income;attitude to the government program to increase the petroleum taxas of January 1999;expectations of the planned tax reform;assessment of the influence of Schroeder and Lafontaineon the new Federal Government;expected reduction of unemployment in Germany;attitude to dual citizenship;attitude to participation in the government in Mecklenburg-West Pomeraniaby the PDS;expected influence of the EU on decisions in Germany;attitude to a common currency in Europe;personally expected advantages or disadvantages from the European currency;advantageousness of the new currency for Germany;expected influence of the Euro on unemployment, the influence of Germanyin Europe, the cost of living and the safety of savings;expected introduction of the Euro and on schedule;importance of the topic Euro for respondent;attitude to an official reward for tips on tax evasion;judgement on the job of the Federal Government;better government from the SPD;winner of the Federal Parliament election already certain;assumed election winner;desire for CDU/CSU and FDP in the government;expectation that the FDP, the Greens, the Republicans and the DVUwill take seats in Federal Parliament;DVU voters in Saxony-Anhalt as protest voters;FDP has become unnecessary;effects of composition of government on respondent;knowledge about the significance of the second vote;attitude to the 5%-ruling;attitude to the exception to the 5%-ruling given three direct mandates;attitude to air attacks against Irak given further obstruction ofUN inspections;attitude to further construction of nuclear power plants and toquickly taking already existing nuclear power plants out of service;assessment of the break of the PDS with the SED past;judgement on cooperation of the other parties with the PDS;judgement on the accusation of the CDU in view of cooperation of SPD and PDS;judgement on the introduction of the DM by the western Allies only in thewestern part of Germany;Ludwig Ehrhard or the USA as father of the DM;judgement on the term ´economic miracle´;most important cause for the economic upturn after the Second World War;assumptions about the existence of an economic miracle in the GDR;most important soccer world championship for the Germans (1954, 1974 or 1990);soccer world championship 1954 or economic miracleas most important basis for a new self-consciousness of the Germans;the one primarily guilty for the First World War;avoidability of the First World War;Germany mature for democracy after the First World War;Treaty of Versailles as reason for Hitler´s seizure of power;shortening of the war from bombing of the civilian populationin the Second World War by the Western Allies;bombing of Dresden as war crime;primary actor in the division of Germany;possibility of German reunification after the warin spite of East-West tensions;assessment of the possibility of preventing Hitler´s seizure of power andthe Second World War;assumption about agreement of most Germans with the attack on Poland 1939;the significance of the Hitler-Stalin Pact for the attack on Poland;attack on the Soviet Union 1941 in order to beat a Soviet attack;judgement on Hitler´s order not to capitulate in Stalingrad;judgement on the Germans´ chances of victory after Stalingrad;moral judgement on the assassination attempt of Count Stauffenberg;assumed end of the Second World War had the attempt been successful;feeling of capitulation in 1945 as defeat or liberation;assessment of the possibility to avoid construction of the Berlin Wall in 1961;border opening in November 1989 as goof or deliberate policy of GDR government;judgement on the possibilityof an independent GDR country instead of reunification;assumptions about the East-West reunification will of the protest movementin the GDR;mentioning the Holocaust too frequently in Germany;memory of the Holocaust also in future generations;attitude to a Holocaust Memorial in Berlin;erecting this Memorial for Jewish and non-Jewish victims;responsibility of future generations for the crimes in the Third Reich;attitude to considering the topic of National Socialism finished.Demography:sex;age (classified);marital status;living together with a partner;school degree (East or West);government examination or similar;degree recognized;completed occupational training;employment;assessment of risk to one´s own job;occupation group;household size and number of persons 18 years old or older;head of household and his occupation group and employment;union member in household;religious denomination;religiousness;jeopardy to job or unemployment of close persons;party inclination and party identification;judgement on the relative decrease in young people in Germany asserious problem;most important reasons for lack of children;number of children in household;renewed decision for children;desire for children;most important reasons not to have children.Also encoded was:day of survey;state.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Residential population eligible to vote
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufige Zufallsauswahl: Auswahl von Haushaltsadressen nach dem RLD-Verfahren und Auswahl nach einem Geburtstagsschlüssel
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- politische Systeme
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- security and peace
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Identifier | |
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DOI | https://doi.org/10.4232/1.3160 |
Metadata Access | https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.3160 |
Provenance | |
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Creator | Berger, Manfred; Jung, Matthias; Roth, Dieter |
Publisher | GESIS Data Archive |
Contributor | Langhans, Monika; Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim |
Publication Year | 1999 |
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OpenAccess | true |
Representation | |
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Language | German |
Resource Type | Dataset |
Version | 1.0.0 |
Discipline | Social Sciences |
Spatial Coverage | Germany |