Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischenFragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Nordrhein-Westfalen.Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen;Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme);Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit derBundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl;Wichtigkeit des Spitzenkandidaten der Partei, des Parteiprogramms oderder Parteiverbundenheit für die eigene Wahlentscheidung bei derLandtagswahl in Nordrhein-Westfalen; Interesse an der Landtagswahl;Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz;Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: SPD und Grüne, CDU undFDP, CDU und Grüne, SPD und CDU unter Führung der SPD;Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- undLandesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen derLandesregierung in Nordrhein-Westfalen insgesamt sowie den Leistungender einzelnen Regierungsparteien SPD und Grüne;Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der CDU, der FDP und derLinken in der Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen derBundesregierung aus CDU/CSU und FDP; Kenntnis der Spitzenkandidaten derSPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten;Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Hannelore Kraft,Christian Lindner, Sylvia Löhrmann und Norbert Röttgen);Parteisympathie; Politikinteresse; Ministerpräsidentenpräferenz fürNordrhein-Westfalen (Hannelore Kraft oder Jürgen Röttgen); Vergleichder Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernäheund der Tatkraft der beiden Spitzenkandidaten Hannelore Kraft undJürgen Rüttgers; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage inNordrhein-Westfalen und der eigenen wirtschaftlichen Lage;Konjunkturerwartung für Nordrhein-Westfalen; Beurteilung derwirtschaftlichen Lage in Nordrhein-Westfalen im Vergleich mit der Lagein den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zurLösung der wirtschaftlichen Probleme und der Finanzprobleme, in denBereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Schul- und Bildungspolitik,Familienpolitik sowie soziale Gerechtigkeit; Meinung zurZukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung derzukünftigen Probleme in Nordrhein-Westfalen; Beurteilung der Arbeit vonMinisterpräsidentin Hannelore Kraft; erwarteter Wahlgewinner derLandtagswahl; Meinung zu verschiedenen Regierungskonstellationen (SPD,Grüne und FDP, SPD, Grüne und Piratenpartei, CDU, FDP und Grüne);Meinung zu einer Minderheitsregierung; vermutete Wunschpartner der SPDfür die Regierungsbildung falls es nicht zu einer Regierung aus SPD undGrünen reicht (CDU, Grüne und FDP oder Grüne und Piratenpartei);vermuteter Einfluss von Spitzenkandidat Norbert Röttgen auf dasAbschneiden der CDU bei der Landtagswahl; präferiertes Verhalten vonNorbert Röttgen im Falle einer Wahlniederlage der CDU(Oppositionsführer im Landtag oder weiter Umweltminister im Bund);erwarteter Einzug der FDP in den Landtag; vermuteter Einfluss vonSpitzenkandidat Christian Lindner auf das Abschneiden der FDP bei derLandtagswahl; größere Bedeutung der politischen Inhalte der FDP odervon Christian Lindner für FDP-Wähler; Meinung zum Einzug derPiratenpartei in den Landtag; Meinung zur Beteiligung der Piratenparteian der Landesregierung; Befragte mit Piratenpartei-Wahlabsicht wurdengefragt: Wahlabsicht aufgrund politischer Inhalte der Piratenparteioder wegen Unzufriedenheit mit anderen Parteien; wichtigsterpolitischer Inhalt der Piratenpartei; Wahlsieg von Rot-Grün aufLandesebene als Indikator für einen Wahlsieg bei der nächstenBundestagswahl; Erwartung eines bundesweiten Aufwärtstrends der FDP beieinem Einzug in den NRW-Landtag; Hannelore Kraft ist gut alsBundeskanzlerin vorstellbar; Auswirkung auf das Abschneiden der CDUdurch Unklarheit über den Verbleib von Norbert Röttgen alsOppositionsführer nach einer möglichen Wahlniederlage; Anwachsen desSchuldenbergs in NRW falls SPD und Grüne weiter regieren; Ausgang derLandtagswahl in NRW sagt nichts über den Ausgang der Bundestagswahl;Philipp Rösler wird nicht mehr lange Bundesparteivorsitzender der FDPsein, unabhängig von einem Einzug der FDP in den Landtag; gerechterAnteil am Sozialprodukt.
Demographie: Ortsgröße; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulbildung bzw. angestrebter Schulabschluss;Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; eigeneArbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl derPersonen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation;Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl nach dem RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel