Einstellung zur EU und zu Fragen der Europapolitik; und zurEuropawahl.
Themen: Derzeit wichtigstes Problem in Deutschland;Wahlbeteiligungsabsicht; Briefwahl oder Wahllokal; Parteipräferenz;Wahlverhalten bei der letzten Europawahl; Entscheidungssicherheit bzw.gewählte Partei; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Gründe für dieWahlentscheidung (Bundespolitik oder Europapolitik);Sympathie-Skalometer für die Parteien; Zufriedenheit mit den Leistungender Parteien in der Bundesregierung (SPD und Grüne) sowie derOpposition; Sympathie-Skalometer für die wichtigsten Spitzenpolitiker inder Bundesrepublik; Parteipräferenz nach dem Rangordnungsverfahren;Wichtigkeit der Entscheidungen von Gemeinderat bzw. Stadtrat, Landtag,Bundestag und Europaparlament; Politikinteresse; Interesse an derEuropapolitik; präferierte Partei bezogen auf Europapolitik; die Rolledes Europaparlaments in der Zukunft; Beurteilung der wirtschaftlichenLage Deutschlands; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichenProbleme in Deutschland; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lageheute und in einem Jahr; Konjunkturerwartung für Deutschland;kompetenteste Partei zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen;Einschätzung der Vorteilhaftigkeit der deutschen EU-Mitgliedschaft;Einfluss der EU auf Entscheidungen in Deutschland; Urteil überausreichende bzw. nicht ausreichende Informationen über die EU;Präferenz für fortdauernde Selbständigkeit Deutschlands odervermehrte Einbindung in die EU; Urteil über die Geschwindigkeit dereuropäischen Einigung; Wichtigkeit eines guten VerhältnissesDeutschlands zu den USA oder ein geschlossenes Auftreten der Europäer;Vorteilhaftigkeit der EU-Ost-Erweiterung für Deutschland; Einstellungzur Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union, sowie die Vor-und Nachteile für Deutschland; Einstellung zum Euro; erwarteter Erfolgdes Euro; befürwortete Zuständigkeit der Bundesregierung oder derEuropäischen Union bei Arbeitslosigkeit, Umweltschutz, Kriminalität undLandwirtschaft (Subsidiarität); Meinung zu mehr Verantwortung derEuropäischen Union bei der internationalen Konfliktbewältigung; Meinungüber eine gemeinsame europäische Verfassung; erwartete Gewinner derEuropawahl; erwarteter Einzug in das Europaparlament von Grünen, FDP undder PDS; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulabschluss; Studium; Lehre; Berufstätigkeit; eigeneArbeitsplatzsicherheit; Berufsgruppe; berufliche Position; Anzahl derPersonen im Haushalt; Anzahl der Personen über 18 Jahren;Haushaltsvorstand sowie dessen Berufsgruppe und Berufstätigkeit;Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;Arbeitsplatzgefährdung bzw. Arbeitslosigkeit nahestehender Personen;Parteineigung und Parteiidentifikation; Bundesland; Ortsgröße;Staatsbürgerschaft; Wahlberechtigung zur Europawahl.
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Wahlberechtigte
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Auswahl