Einschätzung der internationalen Beziehungen des Landes und Beurteilung amerikanischer Politik.
Themen: Ansichten zu verschiedenen Ländern: Deutschland, Frankreich,Rot-China, Israel, Ägypten, UdSSR und USA; Einschätzung der AußenpolitikAmerikas und der UdSSR; Ansichten über politische Persönlichkeiten:Nasser, Macmillan, Eisenhower, Bulganin und Gomulka; Präferenz desBefragten zur Ost-West-Orientierung des Landes; Einstellung zurAtomenergie; Gefahr eines Weltkrieges sowie Ernsthaftigkeit derBemühungen Amerikas und der UdSSR um dessen Verhinderung; Einstellungzur Vereinigung Westeuropas; Erwartungen an einen gemeinsameneuropäischen Markt; Beurteilung der Realisierungschancen einesgemeinsamen Marktes; Einstellung zum Euratom-Plan; Einstellung zum neuenVerteidigungsplan Englands; Vertrauen zur NATO; Beurteilung der Stärkeder NATO; Einschätzung des Konflikts Israels mit seinen arabischenNachbarn; Einstellung zur amerikanischen Nahostpolitik; Interesse desBefragten an Gebieten des amerikanischen Lebens: z.B. Erziehung,Wirtschaft, Politik, Kultur und Rassenproblematik; vermutete Veränderungdes amerikanischen Einflusses auf Europa durch die Vereinigung Europas;Bewertung des amerikanischen Einflusses auf Europa; vermuteteÜbereinstimmung der amerikanischen Interessen mit denen des eigenenLandes; vermutete Abhängigkeit von den USA; Beurteilung amerikanischerPolitik; Parteipräferenz.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Beruf; Schulbildung;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Bundesland.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Assessment of international relations of the country and judgement onAmerican policies.
Topics: The content of the survey is largely identical to the contentof ZA Study No. 0069.
Demography: sex; age (classified); occupation; school education;self-assessment of social class; city size; state.
Interviewer rating: willingness of respondent to cooperate.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Oral survey with standardized questionnaire
Auswahlverfahren Kommentar: Mehrstufige Zufallsauswahl