Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl.Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei dernächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz; Verteilungder fünf möglichen Stimmen auf die Parteien; Parteipräferenz;Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitikfür die eigene Wahlentscheidung bei der Bürgerschaftswahl in Bremen;Interesse für die Bürgerschaftswahl; Wahlverhalten bei der letztenBürgerschaftswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu denKoalitionskonstellationen SPD und Grüne sowie SPD und CDU;Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen und die Linken aufBundes- sowie auf Landesebene sowie für die Bürger in Wut (BIW) und dieNPD auf Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen desSenats aus SPD und Grünen allgemein sowie der SPD und der Grünen alsTeil des Senats; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der CDUder Linken und der FDP in der Opposition sowie für die Leistungen derBundesregierung; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU fürdas Amt des Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitikerauf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für JensBöhrnsen oder Rita Mohr-Lüllmann als Regierungschef; Vergleich derGlaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beidenSpitzenkandidaten Jens Böhrnsen und Rita Mohr-Lüllmann; Beurteilung derallgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremen sowie der eigenenwirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Bremen; Vergleichder wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den übrigenwestdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung derwirtschaftlichen Probleme in Bremen, bei der Arbeitsplatzbeschaffung,bei der Lösung der Finanzprobleme, in der Schul- und Bildungspolitik,in der Verkehrspolitik sowie bei der Kriminalitätsbekämpfung; Gefühlder Bedrohung durch Kriminalität im Land; Einschätzung derZukunftsfähigkeit Bremens; kompetenteste Partei zur Lösung derzukünftigen Probleme im Land; Beurteilung der Arbeit von BürgermeisterJens Böhrnsen; gewünschter Einfluss der Grünen auf die Landespolitik;Beurteilung wie gut die Politik der CDU zum Land passt; Einstellung zueinem Zusammenschluss des Landes Bremen mit Niedersachsen infolge derFinanzprobleme; Einschätzung einer Benachteiligung der StadtBremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; erwarteter Wahlgewinnerin Bremen; Einstellung zu einem Einzug der NPD in die Bürgerschaft;Einstellung zum neuen Wahlrecht für die Bürgerschaftswahl;Kompliziertheit des neuen Wahlrechts; Einstellung zum Wahlrecht für 16-und 17-Jährige.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss;abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium; Berufstätigkeit;Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Leitungsfunktion;Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl derPersonen im Haushalt im Alter ab 16 Jahren; Gewerkschaftsmitglied imHaushalt; Konfession; Parteineigung und Parteiidentifikation;Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
Telephone interview
Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Telephone interview with standardized questionnaire
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: RLD-Verfahren (Randomize last digit) und Geburtstagssschlüssel