Politbarometer 1997 (Kumulierter Datensatz) Politbarometer 1997 (Cumulated Data Set)

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Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.

Folgende Themen wurden zu jedem Erhebungszeitraum wiederholtidentisch gefragt: Wichtigste politische Probleme in derBundesrepublik; Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Rangordnungsverfahren);Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Sympathie-Skalometer fürdie Parteien und für ausgewählte Politiker; Bundeskanzlerpräferenz;Einstellung zu Kohl als Kanzlerkandidat bei der nächstenBundestagswahl; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage inder Bundesrepublik und der eigenen wirtschaftliche Lage; kompetentesteRegierung zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Deutschland;Konjunkturerwartung; Zufriedenheit mit den Leistungen derBundesregierung und denen der Oppositionsparteien in Bonn;Selbsteinschätzung auf einem Links- Rechts-Kontinuum; eigeneArbeitsplatzgefährdung; Arbeitsplatzgefährdung nahestehender Personen;Parteineigung und Parteiidentifikation; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Religiosität; Befragungsdatum. Zumindest in einem oder in mehreren Befragungsmonaten wurde gefragt:Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer großen Koalition und zurKoalitionsaussage der SPD vor der nächsten Bundestagswahl; Einstellungzu einer Regierungsbeteiligung der PDS; wichtigste Politiker inDeutschland; Kenntnis von PDS-Politikern; Einschätzung derNotwendigkeit eines Regierungswechsels; präferierter Kanzlerkandidatder CDU/CSU statt Kohl; präferierter SPD-Kanzlerkandidat; präferierterZeitpunkt der Entscheidung der SPD über ihren Kanzlerkandidaten;Beurteilung der Leistungen des Bundesfinanzministers (Theo Waigel) undWunsch nach einem Wechsel des Amtsinhabers; Charakterisierung derBundestagsparteien CDU und SPD als modern in wirtschaftlichen Fragen;Beurteilung der Koalitionstreue der CSU sowie der FDP; Zufriedenheitmit der Demokratie in der Bundesrepublik; Politikinteresse; richtigeLeute in Führungspositionen; Charakterisierung des Zustandes derGesellschaft in der Bundesrepublik und Vergleich mit denwesteuropäischen Nachbarn; erwartete Veränderung der allgemeinenwirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik für die Zukunft und dereigenen wirtschaftlichen Lage für das nächste Jahr; kompetentesteRegierung zur Schaffung neuer Arbeitsplätze; Kompetenz einerSPD-geführten bzw. einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung zur Lösungder Finanzprobleme; kompetenteste Regierung zur Lösung der zukünftigenProbleme in Deutschland; kompetenteste Regierung zur Sicherung derRenten, zum Schutz gegen Bedrohung von außen, zur Bekämpfung derKriminalität, zur Aufrechterhaltung einer stabilen Währung und zurVertretung der Interessen Deutschlands in der EU; erwartete Lösbarkeitder Arbeitslosigkeit in Deutschland; wichtigste Gründe für den Anstiegder Kosten im Gesundheitswesen; Präferenz für die Erhöhung derKrankenkassenbeiträge, Erhöhung der Zuzahlung der Patienten oderKürzungen im Gesundheitswesen; Präferenz für Steuererhöhungen,zusätzliche Kreditaufnahme, Privatisierung von öffentlichen Aufgabenoder Kürzung der staatlichen Ausgaben zur Finanzierung vonStaatsaufgaben; politische, wissenschaftliche und soziale Bereiche fürSparmaßnahmen; Mehrwertsteuererhöhung versus Einführung einerEnergiesteuer; präferierte Finanzierungsmöglichkeiten für dieRentenkassen (Erhöhung der Rentenbeiträge, Erhöhung der Mehrwertsteuer,Erhöhung der Mineralölsteuer oder Kürzung der Renten); Einstellung zueiner Erhöhung der Rentenbeiträge oder zur Erhöhung der privatenAltersvorsorge; Befürwortung der Senkung des Rentenniveaus und derRentenbeiträge bis zum Jahr 2015; Präferenz für die Senkung der Rentenoder eine Erhöhung der Rentenbeiträge; Beurteilung des Lebensstandardsvon Rentnern; Beurteilung der finanziellen Sicherung der Altersrenten;Befürwortung einer Senkung der Rentenbeiträge für Berufstätige mitKindern; Befürwortung der Einführung der Sozialversicherungspflicht fürTätigkeiten mit geringfügigem Einkommen; Erwartungen an dieSteuerreform; Schuldzuweisung zur CDU oder SPD für das Mißlingen derEinigung bezüglich der geplanten Steuerreform ; Beurteilung derAuswirkungen eines Scheiterns der Steuerreform auf die wirtschaftlicheEntwicklung in Deutschland; kompetenteste Partei für die Steuerpolitik;Einstellung zu einer Besteuerung von Lebensversicherungen; Befürwortungder Besteuerung von besonders hohen Renten; Einstellung zur Besteuerungvon Zuschlägen für die Nacht- und Sonntagsarbeit; Einstellung zu einerAbschaffung der Steuervorteile für Ehepaare ohne Kinder; Einstellungzur Senkung des Spitzensteuersatzes auf 39%; Befürwortung einer Senkungdes Spitzensteuersatzes von 53% auf 49% bei gleichzeitiger Senkung derSteuervergünstigungen in gleichem Umfang; Befürwortung einer Senkungdes Spitzensteuersatzes ohne gleichzeitige Erhöhung andererSteuereinnahmen; Befürwortung einer Senkung der Wochenarbeitszeit auf32 Stunden ohne vollen Lohnausgleich; erwarteter Einfluß einerEinführung einer 32-Stunden-Woche auf den Rückgang der Arbeitslosigkeitund auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit; Befürwortung desmilitärischen Eingreifens der Europäischen Union in Albanien undBefürwortung einer deutschen militärischen Beteiligung; empfundeneBedrohung durch Kriminalität; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft desLandes in der EU; Einstellung zur Einführung einer gemeinsameneuropäischen Währung; Erwartung von Vorteilen oder Nachteilen durch dieEinführung einer gemeinsamen europäischen Währung für das Landallgemein und für den Befragten speziell; Erwartung von Vorteilen oderNachteilen für die deutsche Wirtschaft durch die Einführung einergemeinsamen europäischen Währung; Beurteilung der Folgen der Einführungdes Euro in bezug auf den politischen Einfluß Deutschlands in Europa,auf die Arbeitslosigkeit in Deutschland, auf die Lebenshaltungskostenin Deutschland und auf die Sicherheit der Ersparnisse; Beurteilung derStabilität der zukünftigen europäischen Währung im Vergleich zur DM;erwartete termingerechte Einführung einer europäischen Währung;Beurteilung der Einführung des Euro als wichtiges Thema; Einstellung zueiner Verringerung des Solidaritätszuschlages; Einstellung zu einerStreckung der Tilgung alter Schulden der DDR und einer Senkung desSolidaritätszuschlages; Einschätzung der Wähler rechtsradikalerParteien als Protestwähler oder als überzeugte Anhänger; Beurteilungder Schuldigen an den Verbrechen im Nationalsozialismus; Beurteilungder Verantwortung der Nachkriegsgeneration für die Verbrechen derHitlerzeit; Befürwortung der Beendigung der Diskussion über denNationalsozialismus; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung und denLeistungen der einzelnen Partner in der Regierung; SPD-Regierung alsbessere Alternative; Einstellung zu einer Senkung des aktivenWahlalters bei Landtagswahlen von 18 auf 16 Jahre; erwarteterWahlgewinner bei der nächsten Bundestagswahl; Bedeutung der regierendenPartei für den Befragten; Einschätzung der PDS als Fortführung der SED;Einstellung zur Zusammenarbeit anderer Parteien mit der PDS;Beurteilung, ob in Deutschland zu viel gejammert wird; Assoziation zu´Religion´ und ´Kirche´; Bedeutung der Religion für den Befragten undgewünschte Bedeutung für die Gesellschaft; wichtigste Aufgabe derKirche für den Befragten; Befürwortung der Forderungen der Grünen nacheiner Auflösung der NATO und einer Anhebung des Benzinpreises auf 4,30DM innerhalb von 10 Jahren; Einstellung zur Rechtschreibreform;Interesse an Fußballsendungen im Fernsehen; Einstellung zur alleinigenAusstrahlung der Fußballweltmeisterschaft in einem gebührenpflichtigenSender und Bereitschaft zur Gebührenzahlung für Fußballspiele imFernsehen; Befürwortung einer Senkung der Promillegrenze imStraßenverkehr von 0,8 auf 0,5 Promille; Einstellung zu den Streiks undProtesten der Studierenden an deutschen Hochschulen; Beurteilung desBerlinumzugs der Regierung; Rückblick auf das Jahr 1997 und Ausblickauf das kommende Jahr. Demographie: Anzahl der Personen im Haushalt; Anzahl der Personen imHaushalt über 18 Jahre; Anzahl der Kinder im Haushalt; Anzahl derschulpflichtigen Kinder im Haushalt; Anzahl der Kinder zwischen 6 und12 Jahren im Haushalt; Alter (klassiert); Familienstand; Geschlecht;Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluß; Hochschulabschluß;Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; berufliche Position;Haushaltungsvorstand; Berufstätigkeit, Berufsgruppe, beruflichePosition und Gesellenprüfung des Haushaltungsvorstandes. Zusätzlich verkodet wurde: Regierungsbezirk; Bundesland;Ortsgröße.

The Politbarometer has been conducted since 1977 on an almost monthly basis by the Forschungsgruppe Wahlen on behalf of the Second German Television (ZDF). Since 1990, this database has also been available for the new German states. The survey focuses on the opinions and attitudes of the voting-age population in the Federal Republic on current political issues, parties, politicians, and voting behavior. From 1990 to 1995 and from 1999 onward, the Politbarometer surveys were conducted separately both in the newly formed eastern and in the western German states (Politbarometer East and Politbarometer West). The separate monthly surveys of a year are integrated into a cumulative data set that includes all surveys of a year and all variables of the respective year. Starting in 2003, the Politbarometer short surveys, collected with varying frequency throughout the year, are integrated into the annual cumulation.

Cumulated data set of the Politbarometers for 1997. Attitude to currentpolitical questions. Judgement on parties and politicians. Topics: Thefollowing topics were repeated identically at every survey period: mostimportant political problems in the Federal Republic; party preference(Sunday question, rank order procedure); behavior at the polls in thelast Federal Parliament election; sympathy scale for the parties andfor selected politicians; preference for federal chancellor; attitudeto Kohl as candidate for chancellor in the next Federal Parliamentelection; judgement on the general economic situation in the FederalRepublic and personal economic situation; government most able to solvethe economic problems in Germany; expected economic situation;satisfaction with the achievements of the Federal Government and thoseof the opposition parties in Bonn; self-assessment on a left-rightcontinuum; jeopardy to one´s own job; jeopardy to the job of closepersons; party inclination and party identification; union membership;religiousness; survey date. In at least one or several survey monthsthese additional questions were posed: coalition preference; attitudeto a grand coalition and the statement of willingness to form acoalition by the SPD before the next Federal Parliament election;attitude to government participation by the PDS; most importantpoliticians in Germany; knowledge of PDS politicians; assessment of thenecessity of a change of government; preferred candidate for chancellorof the CDU/CSU instead of Kohl; preferred SPD candidate for chancellor;preferred time of decision of the SPD about its candidate forchancellor; judgement on the achievements of the Federal Minister ofFinance (Theo Waigel) and desire for change of office-holder;characterization of the parties in Federal Parliament, CDU and SPD, asmodern in economic questions; judgement on the coalition loyalty of theCSU as well as the FDP; satisfaction with democracy in the FederalRepublic; interest in politics; the right people in leading positions;characterization of the condition of society in the Federal Republicand comparison with Western European neighbors; expected change of thegeneral economic situation in the Federal Republic for the future andpersonal economic situation for the next year; government most able tocreate new jobs; ability of an SPD-led or a CDU/CSU-led FederalGovernment to solve the finance problems; government most able to solvefuture problems in Germany; government most able to protect pensions,protect against external threats, combat crime, maintain a stabilecurrency and represent the interests of Germany in the EU; expectedsolvability of unemployment in Germany; most important reasons for theincrease of costs in the public health system; preference for increasein health insurance fees, increase in co-payment of patients orreductions in the public health system; preference for tax increases,additional borrowing, privatization of public tasks or reduction ofgovernmental expenditures to finance government tasks; political,scientific and social areas for economy measures; sales tax increaseversus introduction of an energy tax; preferred possibilities offinancing pensions (increase in pension fund contributions, increase invalue added tax, increase in petroleum tax or reduction of pensions);attitude to increase in pension contributions or increase in privateprovision for old age; approval of reduction of the amount of pensionand pension contributions until 2015; preference for reduction ofpensions or an increase in pension contributions; judgement on thestandard of living of pensioners; judgement on the financial securityof retirement pensions; approval of reduction of pension contributionsfor workers with children; approval of introduction of social securityobligation for jobs with slight income; expectations of the tax reform;assigning blame to CDU or SPD for the failure of agreement regardingthe planned tax reform; judgement on the effects of failure of taxreform on economic development in Germany; party most competent for taxpolicies; attitude to taxation of life insurance; approval of taxationof particularly high pensions; attitude to taxation of supplements fornight and Sunday work; attitude to elimination of tax advantages formarried couples without children; attitude to reduction of the highesttax rate to 39%; approval of reduction of the highest tax rate of 53%to 49% with concurrent reduction of tax benefits to the same extent;approval of reduction of the highest tax rate without concurrentincrease of other tax revenues; approval of reduction of the timeworked each week to 32 hours without full wage compensation; expectedinfluence of introduction of a 32-hour-week on reduction ofunemployment and on international competitive ability; approval ofmilitary intervention of the European Union in Albania and approval ofGerman military participation; perceived threat from crime;advantageousness of membership of the country in the EU; attitude tointroduction of a common European currency; expectation of advantagesor disadvantages from introduction of a common European currency forthe country in general and for the respondent in particular;expectation of advantages or disadvantages for the German economy fromintroduction of a common European currency; judgement on theconsequences of introduction of the Euro regarding the politicalinfluence of Germany in Europe, unemployment in Germany, the cost ofliving in Germany and the safety of savings; judgement on the stabilityof the future European currency in comparison to the DM; expectedintroduction of a European currency on schedule; judgement onintroduction of the Euro as an important topic; attitude to reductionin the solidarity surcharge; attitude to extending repayment of olddebts of the GDR and reducing the solidarity surcharge; assessment ofthe voters for right-wing radical parties as protest voters ordedicated supporters; judgement on those guilty of the crimes duringNational Socialism; judgement on the responsibility of the post-wargeneration for the crimes of the time of Hitler; approval of conclusionof discussion about National Socialism; judgement on the job of theFederal Government and the achievements of the individual partners inthe government; SPD government as better alternative; attitude toreduction of the voting age in state parliament elections from 18 to16; expected election winner in the next Federal Parliament election;personal significance of members of government; assessment of the PDSas continuation of the SED; attitude to cooperation of other partieswith the PDS; judgement whether there is too much complaining inGermany; association with ´religion´ and ´church´; significance ofreligion for respondent and desired significance for society; mostimportant tasks of the church for respondent; approval of the demandsof the Greens for dissolution of NATO and increasing the gasoline priceto 4.30 DM within 10 years; attitude to the spelling reform; interestin soccer broadcasts on television; attitude to sole broadcast of theworld soccer championship on a pay station and willingness to pay forsoccer games on television; approval of reduction of the blood-alcohollimit in traffic from 0.8 to 0.5; attitude to the strikes and protestsof students at German universities; judgement on the government´smoving to Berlin; retrospect on the year 1997 and prospect for thecoming year. Demography: number of persons in household; number ofpersons in household over 18 years old; number of children inhousehold; number of school-age children in household; number ofchildren between 6 and 12 years old in household; age (classified);marital status; sex; living together with a partner; school degree;college degree; vocational training; employment; occupational group;occupational position; head of household; employment, occupationalgroup, occupational position and journeymen´s test of head ofhousehold. Also encoded was: administrative district; state; city size.

Telephone interview

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Telephone interview (CATI) with standardized questionnaire

Wahlberechtigte, die in Privathaushalten mit Telefonanschluss leben

Eligible voters living in private households with a telephone.

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Systematische Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Auswahl nach dem RLD-Verfahren (randomize last digit)

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.3045
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.3045
Provenance
Creator Berger, Manfred; Jung, Matthias; Roth, Dieter
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Langhans, Monika; Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publication Year 1998
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Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany