Langfrist-Online-Tracking T31 (GLES) Long-term Online Tracking, T31 (GLES)

DOI

Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst- und Zweitstimme, 5%-Hürde, Zahl der Arbeitslosen); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Deutschland; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Andrea Nahles, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die eigene wirtschaftliche sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Einstellungen zur Finanz- und Wirtschaftskrise (Bekämpfung der Wirtschaftskrise ist Expertenaufgabe, Ersparnisse in BRD immer sicher, Staat muss Banken und große Unternehmen retten, Beteiligung des Staates an großen Unternehmen in der Krise, Krisenbekämpfung hat Priorität, Kosten trägt der Steuerzahler, Opposition soll Regierung in Krise unterstützen, unfair nur große Unternehmen zu retten); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013 und zur vergangenen LTW; Netzwerkgröße; Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlentscheidung der Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Gespräche mit Partner/-in; Einschätzung der politischen Kompetenz von Partner/-in und Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Partner/-in; Wahlentscheidung des Partners; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung von Einkommensunterschieden, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen,Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark); wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online, Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligungsabsicht zur LTW; Beabsichtigte Stimmabgabe zur LTW und hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Stimmabgabe bei Briefwahl zur LTW; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (Scham wegen gewaltätiger Proteste gegen Flüchtlinge, deutsche Behörden schützen Ausländer, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchtlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Opposition soll Regierung in Krise unterstützen); Engagement für Flüchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise im europäischen Vergleich und deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Länder; Wissen über und Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Zufriedenheit mit Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien, Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise; Angst vor derzeitiger Wirtschaftslage und globaler Klimaerwärmung; Angst vor internationalem Terrorismus und Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Lebenszufriedenheit; Bewertung von Vertrauen, Hilfsbereitschaft und fairem Verhalten in der Gesellschaft; Nutzung von sozialen Netzwerken und Rezeption sowie Veröffentlichung von politischen Beiträgen; Beurteilung der Gerechtigkeit und Chancengleichheit in Deutschland und der Gerechtigkeit der Verteilungssysteme; Angst vor und Betroffenheit von der Schuldenkrise; Zufriedenheit mit Bekämpfung der Schuldenkrise (Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Parteiidentifikation sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Teilnahmestatus; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge e0117; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss (eigener, von Partner/-in); Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Partnerschaft; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (eigene (aktuell und früher), von Partner/-in); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzwechsel von Partner/-in; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen

Self-administered questionnaire: Web-based

Die Grundgesamtheit des Online-Trackings bildet die zum Zeitpunkt der Erhebung zur Wahl des Deutschen Bundestags wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Da die Studie online durchgeführt wird, haben jedoch nicht alle wahlberechtigten Bürger eine Chance, für die Befragung des Online-Trackings ausgewählt zu werden. Die Auswahlgesamtheit umfasst daher ausschließlich die ab 18-jährigen Mitglieder mit deutscher Staatsangehörigkeit des LINK Internet Panel, die in Deutschland leben und mindestens einmal in der Woche zu privaten Zwecken das Internet nutzen. Diese Personengruppe umfasst im LINK Internet Panel zum Zeitpunkt der Erhebung nach Angaben des Instituts etwa 40.000 aktive Panelmitglieder. Die Rekrutierung der Panelisten erfolgt ausschließlich telefonisch.

The population comprises all German citizens who were eligible to vote when the survey was conducted. Due to the fact that this was an online survey not everybody who was eligible to vote had a probability to get selected for this Online Tracking. Therefore the population comprises all persons with German citizenship resident in the Federal Republic of Germany and being part of the LINK Internet Panel, who had a minimum age of 18 years, who lived in Germany and used at least once a week the Internet for private reasons. This group comprised nearly 40000 active Panel members in the LINK Internet Panel. Panel members were recruited exclusively by phone.

Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.12655
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.12542
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.12655
Provenance
Creator GLES
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Roßteutscher, Sigrid; Schmitt-Beck, Rüdiger; Schoen, Harald; Weßels, Bernhard; Wolf, Christof; Henckel, Simon; Bieber, Ina; Scherer, Philipp; Kaukal, Malte; LINK Institute For Market And Social Science Research, Frankfurt Am Main
Publication Year 2016
Rights Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d; All metadata from GESIS DBK are available free of restriction under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. However, GESIS requests that you actively acknowledge and give attribution to all metadata sources, such as the data providers and any data aggregators, including GESIS. For further information see https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp
OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.1.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany