ALLBUS-Basisumfrage 1991 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften Basisumfrage 1991) ALLBUS/GGSS Baseline Survey 1991 (Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften Basisumfrage/German General Social Survey - Baseline Survey 1991)

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Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert. Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben. Das Ziel der ALLBUS Baseline-Studie 1991 war es, unmittelbar nach der politischen Vereinigung der beiden deutschen Staaten, ein umfassendes Bild der Lebensrealitäten in beiden Landesteilen zu erfassen, um so die Grundlage für die Beobachtung des zu erwartenden langfristigen sozialen Wandels in Deutschland zu legen. Neben Einstellungen zu Politik und Wirtschaft sowie zum Prozess der deutschen Wiedervereinigung wurden auch Fragen zu Themen wie Arbeit und Beruf, soziale Ungleichheit und Ehe und Familie erhoben. Zusätzlich ist auch das ISSP Modul „Religion“ enthalten.

1.) Einstellungen zu Politik und Wirtschaft: Zufriedenheit mit der Demokratie in der Bundesrepublik; Meinung zur Funktionsfähigkeitunseres politischen Systems (politische Unterstützung); Zufriedenheitmit den Leistungen der Bundesregierung und der Landesregierung;Wahlberechtigung und Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl;Wahlrückerinnerungsfrage; Wahlabsicht (Sonntagsfrage); politischesInteresse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, vonBürgereinfluss, von Inflationsbekämpfung und von freierMeinungsäußerung); politische Partizipation; Präferenz fürSteuersenkung oder erhöhte soziale Leistungen; Einstellung zum Zuzugvon Aussiedlern, Asylsuchenden, EG-Arbeitnehmern undNicht-EG-Arbeitnehmern; Selbsteinstufung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigenWirtschaftslage in der Bundesrepublik und im eigenen Bundesland;Beurteilung der eigenen derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichenSituation; Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung in den alten und denneuen Bundesländern. 2.) Nationalstolz: Stolz auf deutsche Einrichtungen und deutscheLeistungen; Stolz, ein Deutscher zu sein. 3.) Einstellungen zur deutschen Vereinigung: Durch Wiedervereinigungmehr Vorteile für den Osten oder für den Westen; Abhängigkeit derZukunft im Osten von der Leistungsbereitschaft seiner Bürger; Fremdheitder Bürger im anderen Teil Deutschlands; Leistungsdruck in den neuenBundesländern; Einstellung zum Umgang mit individuellerStasi-Vergangenheit; wichtigste Kritikpunkte an der ehemaligen DDR;Einschätzung des Sozialismus als Idee. 4.) Arbeit und Beruf: Arbeitsorientierung und wichtigsteCharakteristika des Berufs; Interesse, sich künftig beruflichselbständig zu machen; eigene berufliche Selbständigkeit in derVergangenheit. 5.) Einstellungen zur sozialen Ungleichheit: Gerechter Anteil amLebensstandard; wichtigste Voraussetzungen für Erfolg in derGesellschaft; Einstellung zum Sozialstaat und zu sozialenUnterschieden. 6.) Einstellungen zu Ehe, Familie und Partnerschaft: Heirat beidauernder Partnerschaft oder Geburt eines Kindes; Familie alsGlücksvoraussetzung; Erziehungsziele; Einstellung zur Berufstätigkeitvon Frauen; Taufe der Kinder; regionale Herkunft des Lebenspartnersbzw. Ehepartners. 7.) Sonstiges: Allgemeines Vertrauen zu Mitmenschen und zu Politikern;sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia); Verbundenheitmit der eigenen Gemeinde, mit dem Bundesland, mit der altenBundesrepublik bzw. DDR, mit Gesamtdeutschland sowie mit der EG;Wichtigkeit von Lebensbereichen; Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzesbzw. der betrieblichen Existenz. 8.) ALLBUS-Demographie: Angaben zur befragten Person: Geschlecht;Geburtsdatum, Alter; Wohnort (Bundesland, Regierungsbezirk, politischeGemeindegröße, Boustedt-Gemeindetyp) und Wohndauer; Herkunft undStaatsangehörigkeit, Übersiedlung nach Ost- oder Westdeutschland,Interesse an einer Übersiedlung in den Ost- bzw. Westteil; Konfession,Kirchgangshäufigkeit; allgemeiner Schulabschluss, beruflicheAusbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum gegenwärtigen Beruf,Stellungsdauer, Branche, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst,berufliche Aufsichtsfunktion, wöchentliche Arbeitsdauer,Arbeitswegdauer; Angaben zum ersten Beruf; Zeitpunkt der Aufgabehauptberuflicher Erwerbstätigkeit; Angaben zum ehemaligen Beruf; Dauervon Arbeitslosigkeit; Befragteneinkommen; Familienstand;Führerscheinbesitz; Alter beim Verlassen des Elternhauses;Ehebiographie. Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: Zusammenleben vorder Ehe; Alter; allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung;Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen bzw. ehemaligen Beruf;Zeitpunkt der Aufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit. Angaben zumehemaligen Ehepartner: Alter; Angaben zum Beruf. Angaben zumnichtehelichen Lebenspartner: Dauer des Zusammenseins; gemeinsamerHaushalt mit Lebenspartner; Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter desPartners; allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung;Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen bzw. ehemaligen Beruf. Angabenzu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss von Mutter undVater; Angaben zum Beruf des Vaters. Haushaltsbeschreibung:Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigen Haushaltspersonen(reduzierte Haushaltsgröße); Haushaltseinkommen; Zahl der Kinder;Wohnungstyp; Telefonanschluß. Angaben zu den einzelnenHaushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft derHaushaltspersonen zum Befragten; Geschlecht der Personen; ihrGeburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Familienstand. GegenwärtigeMitgliedschaften des Befragten (Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB),Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG), Christlicher Gewerkschaftsbund(CGB), Union Leitender Angestellter (ULA), Deutscher Beamtenbund (DBB),Bauernverband, Gewerbeverband, Bundesverband der Deutschen Industrie(BDI), Berufsverband der freien Berufe, sonstiger Berufsverband;Gesangverein, Sportverein, Hobby-Vereinigung, Heimat- oderBürgerverein, sonstige gesellige Vereinigung, Vertriebenen oderFlüchtlingsverband, Wohlfahrtsverband, kirchlicher oder religiöserVerein, Jugend oder Studentenorganisation, politische Partei (auchfrühere Mitgliedschaft), Bürgerinitiative, andere Vereine oderVerbände). 9.) Daten zum Interview (Paradaten): Interviewbeginn und -ende; Interviewdauer;Gemeindegröße; Anwesenheit des Befragten in den letzten 4 Tagen vor demmündlichen Interview. 10.) Religion I (ISSP): Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzungder sozialen Verantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffungund der Einkommensnivellierung; härtere Strafen und Todesstrafe alsMaßnahmen zur Verbrechensbekämpfung; Einstellung zu vorehelichemGeschlechtsverkehr und zum Seitensprung in der Ehe; Einstellung zurHomosexualität und zur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung inder Ehe und Einstellung zu berufstätigen Frauen; Steuerehrlichkeit undEinstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat; Vertrauenin Institutionen wie Bundestag, Handel, Industrie, Behörden, Kirchen,Gerichte und Schulen; Einstellung zu gottesungläubigen Politikern undAmtsträgern; Beeinflussung der Wähler sowie der Regierung durchKirchenführer; Meinung zur Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen. Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zuGott; Entwicklung des persönlichen Glaubens an Gott; Glauben an einLeben nach dem Tod; Glaube an den Teufel, den Himmel, die Hölle und anWunder; Bewertung der Bibel; Fatalismus; Sinn des Lebens undchristliche Lebensdeutung; Verbindung mit Verstorbenen; religiöseBindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vatersund der Mutter; eigene Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit desVaters, der Mutter und des Partners; eigene Glaubensrichtung undKirchgangshäufigkeit im Jugendalter; Häufigkeit des Betens und derTeilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinstufung eigenerReligiosität; Einstellung zum Schulgebet; eigenes Gewissen,gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als persönlicheEntscheidungsbasis; Einstellungen zum Verbot von Religionskritik inLiteratur und Filmen; Aufgaben der Kirche; Aberglaube: Glaube anGlücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler, Sternzeichen und Horoskope. 11.) Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart);Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk);Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification ofOccupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman);Magnitudeprestige (nach Wegener); Klassenlagen (nach Goldthorpe);Einordnungsberufe (nach Pappi und Terwey); Transformationsgewicht;Ost-West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen.

ALLBUS (GGSS - the German General Social Survey) is a biennial trend survey based on random samples of the German population. Established in 1980, its mission is to monitor attitudes, behavior, and social change in Germany. Each ALLBUS cross-sectional survey consists of one or two main question modules covering changing topics, a range of supplementary questions and a core module providing detailed demographic information. Additionally, data on the interview and the interviewers are provided as well. Key topics generally follow a 10-year replication cycle, many individual indicators and item batteries are replicated at shorter intervals. Since the mid-1980ies ALLBUS also regularly hosts one or two modules of the ISSP (International Social Survey Programme). The goal of the ALLBUS/GGSS Baseline Study 1991 was to capture a comprehensive picture of the realities of life in both parts of Germany immediately after the political unification of the two German states, and thus to lay the basis for the observation of the expected long-term social change in Germany. In addition to attitudes towards politics, the economy and the process of German reunification, questions on topics such as work and occupation, social inequality, and marriage and family were also asked. Additionally, the survey included the ISSP module "Religion".

1.) Political and economical attitudes: satisfaction withdemocracy in the Federal Republic; opinion on the performance of theGerman political system (political support); satisfaction with theperformance of the Federal Government and the state government;eligibility to vote and electoral participation; recall of past vote;voting intention (Sonntagsfrage); political interest; postmaterialism(importance of law and order, fighting rising prices, free expressionof opinions, and influence on governmental decisions); politicalparticipation; preference for tax cuts or for increased socialservices; attitude towards the influx of eastern European ethnicGermans, asylum seekers, labor from EC and non-EC countries;self-placement on a left-right continuum; assessments of the presentand future economic situation in Germany and in one´s own federalstate; assessment of present and future personal economic situation;assessment of economic development in the old and new federal states. 2.) National pride: pride in German institutions and Germanachievements; pride in being a German. 3.) Attitudes relating to the process of German re-unification: moreadvantages for East or West through German unification; the future inthe East depends on the willingness of eastern Germans to make aneffort; strangeness of citizens in the other part of Germany; pressuresto work harder in the East; the most important points of criticism ofthe former GDR; attitudes towards the Stasi-past of individuals;valuation of socialism as an idea. 4.) Work and occupation: work orientation and most importantcharacteristics of job; interest in becoming self-employed in thefuture; personal experience of being self-employed in the past. 5.) Attitudes towards social inequality: fair share in the standard ofliving; most important prerequisites for success in society; attitudetowards the welfare state and towards social differences. 6.) Attitudes towards marriage, family, and partnership: marriage incase of steady partnership or child was born; family as a prerequisitefor happiness; attitude towards employment of women; baptism ofchildren; educational goals; regional origin of partner or spouse. 7.) Other topics: general trust in fellow men; social pessimism andorientation towards the future (anomia); identification with owncommunity and federal state, the old Federal Republic resp. the GDR,the unified Germany or the EC; importance of life aspects. 8.) ALLBUS-Demography: Details about the respondent: gender; date ofbirth, age; place of residence (federal state, administrative region,size of municipality, Boustedt-type of municipality); geographicalorigin and citizenship; migration to East or West Germany, interest inmigrating to East or West Germany; religious denomination, frequency ofchurch attendance; general education, vocational training; employmentstatus; details about current occupation, length of employment,industrial sector, affiliation to public service, supervisoryfunctions, working hours per week; length of commute; details aboutfirst occupation; date of termination of full- or part-time employment;details about former occupation; length of unemployment; respondent´sincome; marital status; possession of driver´s license; age whenleaving parental home; marital biography.Details about respondent´s current spouse: cohabitation beforemarriage; age; general education, vocational training; employmentstatus; details about current and former occupation respectively; dateof termination of full- or part-time employment.Details about respondent´s former spouse: age; details about currentoccupation.Details about respondent´s steady extra-marital partner: length ofrelationship; common household; month and year of birth, age; generaleducation, vocational training; employment status; details aboutcurrent and former occupation respectively.Details about respondent´s parents: general education and vocationaltraining of father and mother; father´s occupation.Composition of household: size of household; number of persons olderthan 17 in household (reduced size of household); household income;number of children; type of dwelling, telephone.Details about household members: relation to respondent; gender; monthand year of birth, age; marital status.Respondent´s current memberships (Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB,blue-collar union), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG,white-collar union), Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB, Christianunion), Union Leitender Angestellter (ULA, association of managers),Deutscher Beamtenbund (DBB, public service union), farmer´sassociation, trade association, Bundesverband der Deutschen Industrie(BDI, association of German industry), association of a liberalprofession, other occupational association; choral society, sportsclub, leisure activity club, local history or community club, othersocial association, association of German expellees or refugees,charitable association, religious/church organization, youth or studentorganization, political party (plus former membership), citizens´action group, other club or association). 9.) Data on the interview (paradata): beginning and end of interview; length ofinterview; size class of municipality; presence of respondent in thelast four days prior to personal interview. 10.) Religion I (ISSP): assessment of personal happiness; opinions onsocial responsibility of the government regarding creating jobs andincome leveling; harsher punishment and death penalty as measures forfighting crime; attitude towards pre-marital sexual intercourse andmarital infidelity; attitudes towards homosexuality and abortion;assessment of the distribution of roles in a marriage and attitudetowards working women; tax payer honesty and attitude towards thehonesty of citizens with the federal government; confidence ininstitutions such as the Federal Parliament, commerce, industry, theadministration, churches, courts, and schools; attitude towards atheistpoliticians and officials; influence on voters and on the government bychurch leaders; opinion on the power of churches and religiousorganizations; doubt or strong belief in God; perceived closeness toGod; development of personal belief in God; belief in a life afterdeath; belief in the devil, heaven, hell, and miracles; convictiontowards the Bible; fatalism; cosmology, the meaning of life andChristian interpretation of life; ties with the dead; religious ties ata turning point in life; religious orientation of father and mother;personal religious orientation; frequency of church attendance offather, mother, and partner; personal religious orientation andfrequency of church attendance in youth; frequency of prayer andparticipation in religious activities; self-assessment ofreligiousness; attitude towards school prayer; personal conscience,social rules or laws of God as the basis for decisions; attitudetowards prohibition of religious criticism in literature and films;tasks of the church; superstition; belief in good luck charms, fortunetellers, faith healers, signs of the zodiac, horoscopes. 11.) Added value: Inglehart-index; family typology, classificationof private households (according to Porst and Funk); InternationalStandard Classification of Occupations (ISCO 1968, 1988); occupationalprestige (according to Treiman); magnitude prestige (according toWegener); class position (according to Goldthorpe); occupationalmeta-classification (according to Pappi and Terwey); weights.

Face-to-face interview: PAPI

Self-administered questionnaire: Paper

Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (PAPI) und schriftliche Zusatzbefragung (drop off) im Rahmen des ISSP

Personal interview with standardized questionnaire (PAPI - Paper and Pencil Interviewing), additional self-completion questionnaire (drop off) for ISSP

Alle in der Bundesrepublik Deutschland lebende deutschsprachige Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungstag das 18. Lebensjahr vollendet hatten

Private households in the new and old states addressing all individuals (German and non-German) who were at least 18 years of age by the day of the interview

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl; Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahlverfahren Kommentar: Haushaltsstichprobe: Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (ADM-Mastersample) in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin). Grundlage für die Auswahl war in Westdeutschland das von Infratest modifizierte ADM-Master-Design, in Ostdeutschland das Infratest-Mastersample Ost mit jeweils anschließendem Random-Route. Der disproportionale Stichprobenansatz war so gestaltet, daß die Zahl der auswertbaren Interviews ca. 3000 betrug, davon jeweils ca. 1500 aus West- und Ostdeutschland. Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen.

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DOI https://doi.org/10.4232/1.11922
Related Identifier IsNewVersionOf https://doi.org/10.4232/1.1990
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11922
Provenance
Creator GESIS-Leibniz-Institut Für Sozialwissenschaften
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Mohler, Peter Ph.; Braun, Michael; Häder, Michael; Scheuch, Erwin K.; Infratest, München
Publication Year 2014
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Language German
Resource Type Dataset
Version 2.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany