Langfrist-Panel 2013-2017 (GLES) Long-term Panel 2013-2017 (GLES)

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Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf. Themen:Politisches Interesse; Interesse am Wahlkampf und am Ausgang der Wahl; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst-/Zweitstimme, 5%-Hürde, Zuordnung Politiker/Parteien); Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe (Erst- und Zweitstimme) der unter 18-Jährigen; Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlbeteiligung sowie beabsichtigte Stimmabgabe (Erst- und Zweitstimme); Wahlentscheidung (Erst- und Zweitstimme); Wahlentscheidung Briefwahl; Grund für Wahlentscheidung sowie für Nichtwahl; Sicherheit der Wahlabsicht; Einzugswahrscheinlichkeit der kleinen Parteien (FDP, Die Linke, Piraten, AfD); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Sympathie-Skalometer (Parteien, Politiker, Koalitionen); wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; subjektive Ambivalenz (negativ, positiv) Spitzenkandidaten (Merkel, Steinbrück/Merkel, Gabriel/Merkel, Schulz); Beurteilung der regionalen wirtschaftlichen Lage; aktuelle Beurteilung der europäischen wirtschaftlichen Lage; Schuldenkrise (Angst, Betroffenheit, Hauptschuld, Verantwortlichkeit Regierung, Verantwortlichkeit Merkel); Issuebatterie (Einwanderer müssen sich dt. Kultur anpassen, Frauenquote in Aufsichtsräten, Staat und Wirtschaft, finanzielle Unterstützung der EU-Mitgliedsstaaten, Volksabstimmungen auf Bundesebene, Atomkraft, Verringerung von Einkommensunterschieden); Kanzlerpräferenz; Beurteilung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, Vorstellungen Wirtschaft anzukurbeln,Repräsentation der Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Steinbrück); Wahlberechtigung, Wahlbeteiligung sowie Stimmabgabe zur BTW 2009; Parteikontakte im Wahlkampf (Wahlveranstaltungen, E-Mail u. SMS, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Wahlplakate, Wahlkampfstände, Werbesendungen Fernsehen, direkter Kontakt, Telefon, soziale Netzwerke); Links-Rechts-Einstufung (Parteien, Spitzenkandidaten, Ego); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer), Klimaschutz (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es Wirtschaftswachstum schadet vs. Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es Bekämpfung des Klimawandels erschwert); Positionsissue (Koalitionen): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen); Einstellungen zur Politik (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Wahlbeteiligung ist Bürgerpflicht, Sozialismus ist gute Idee nur schlecht ausgeführt, unübersichtliche Welt); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, FDP) und Oppositionsparteien (SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Politische Partizipation (Bürgerinitiative, Demonstration, Unterstützung von Parteien im Wahlkampf); Koalitionserwartungen; Wahlkreisgewinner; Kenntnis der Wahlkreiskandidaten der einzelnen Parteien; Wahlkampfführung sowie Bewertung der bekannten Wahlkreiskandidaten; Repräsentationsnorm für Abgeordnete sowie Erwartungen an Abgeordnete; wichtigste Informationsquelle zur BTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (Sat.1), andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, FAZ, Die Welt, SZ, FR, taz, andere, Online-Zeitungen); Internetnutzung allgemein sowie zur politischen Information; Nutzung von Parteienwebsites sowie Nutzung spezieller politischer Informationsangebote online; Parteiidentifikation (Ego, Eltern); Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Art der Parteiidentifikation (persönliche Bedeutung der Partei, Partei hat zurzeit die besseren Politiker, Verbundenheit mit Partei, Partei macht zurzeit die bessere Politik); allgemeines Vertrauen; psychologische Konstrukte; Wahlbeteiligung und Stimmabgabe zur Europawahl; Wahlbeteiligung und Stimmabgabe zu den LTW in Bayern und Hessen; Stimmabgabe Briefwahl zu den LTW in Bayern und Hessen; Recall Stimmabgabe zur LTW in Bayern; Häufigkeit politischer Gespräche; Netzwerkgröße; Beziehung zu Gesprächspartnern; politische Kompetenz und Wahlentscheidung der Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft; Beurteilung sozialer Gerechtigkeit (allgemein, eigene Position, Entwicklung, Wichtigkeit, Beitrag der Parteien); Angst vor Stellen- sowie Betriebsverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit; Staatsausgaben (Gesundheit, Bildung, Arbeitslose, Bundeswehr, Renten, Wirtschafts-/Industrieförderung, Kriminalitätsbekämpfung, Sozialleistungen) ; Beurteilung Verbesserung des Lebensstandards; Schwierigkeit der Entscheidung bei Nichtwahl; Zeitpunkt sowie Schwierigkeit der Wahlentscheidung; Persuasion (passiv, aktiv) sowie Art der Persuasion (im direkten Gespräch, per Post, telefonisch, per SMS, per E-Mail, über soziale Netzwerke); Online-Eintragung zum Erhalt von Partei-/Kandidateninformationen; Politisches Wissen (Bundesfinanzminister, Arbeitslosenquote, zweitstärkste Partei BTW 2013, UN-Generalsekretär); Interessenvertretung (Partei, Spitzenkandidat, Gewerkschaften, Unternehmer-/Arbeitgeberverbände, Bauern- und Landwirtschaftsverbände, römisch-katholische Kirche, protestantische Kirche, Umweltschutzgruppen, globalisierungskritische Gruppen); Beurteilung der Unterschiede im Parteienwahlkampf; Zufriedenheit Parteienangebot; Positionsissue (Parteisalienz): Steuern und Abgaben; Aufmerksamkeit im Wahlkampf; Propensity to Vote für einzelne Parteien; Besitz/Eigentum (Wohneigentum, Unternehmen/Land/Bauernhof/Viehbestand, Aktien oder Anleihen, Girokonto oder Sparbuch); Interviewereinschätzung (Teilnahmebereitschaft, Schwierigkeit der Teilnahme, Bemühen, Verständnis, Ablenkung); Wiederbefragungsbereitschaft; Antizipierte Mehrheitsverhältnisse; Regierungserwartung; Regierungs-/Koalitionspräferenz für einzelne Parteien; TV-Duell (Rezeption, Aufmerksamkeit, Wahrgenommener Ausgang für Merkel/Steinbrück); Dauer der Internetnutzung (in Minuten); Einstellungen zu Wiedereinführung der D-Mark; Teilnahme an Umfragen sowie Anzahl dieser Umfragen; Risikobereitschaft; Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik der einzelnen Parteien sowie der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Issuebatterien (höhere Steuern für Reiche, Islam passt in dt. Gesellschaft, PKW-Maut für ausländische Autofahrer, Ukraine-Politik Putins, Reaktion der Bundeskanzlerin auf Ukraine-Konflikt, gleichmäßige Verteilung von Flüchtlingen auf EU-Staaten, Bekämpfung von Fluchtursachen, Einschränkung des islamischen Glaubens in Deutschland, Politiker bemühen sich um engen Kontakt zu Bevölkerung, Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften, Ausweitung staatlicher Befugnisse in der Kriminalitätsbekämpfung, Beobachtung islamischer Gemeinschaften vom Staat, Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen, Asyl für Kriegsflüchtlinge, Deutschland sollte keine Flüchtlinge aufnehmen, Obergrenze für Flüchtlinge, Erhöhung von Hartz IV Zahlungen, Rettung von Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen); Multiple Parteiidentifikation sowie Stärke der multiplen Parteiidentifikation zusätzlich vercodet wurde:Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; laufende Nummer (Langfrist-Panel 2005-2009-2013, Langfrist-Panel 2009-2013-2017); Teilnahme in einzelnen Wellen; Ergänzungsstichprobe (LFP 2005 u. 2009); Gewichtungsfaktoren; Datum der Befragung; Startzeitpunkt der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; auffällige Interviews; Netz; virtueller Samplepoint; Interviewernummer; Anschreiben und Incentive; Interviewermerkmale (Geschlecht, Alter, Bildung, Schulung); Befragungsmodus; Zeitunterschreiter-Index; Befragungsdauer (Online, CATI); zuletzt bearbeitete Seite; Seitenhistorie; letzte besuchte Seite; Browser, Browser Version, Betriebssystem sowie Gerätetyp des Befragten; Seitenverlauf; E-Mail-Adresse; Bewertung der Umfrage Demographie:Geschlecht; Geburtsjahr; Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Wahlkreis; Befragte unter 18 Jahre; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Familienstand; Partner vorhanden; Schulabschluss (Ego, Partner); Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego, Partner) (aktuell, früher); Beruf (Ego, Partner) (aktuell, früher); Berufliche Tätigkeit (Ego, Partner) (aktuell, früher); Zeit-/Leiharbeit; Aufsichtsfunktion (Ego, Partner) (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (Ego, Partner) (aktuell, früher); Wirtschaftssektor (Ego, Partner) (aktuell, früher); Arbeitslosigkeit vergangene 10 Jahre; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Geburtsland (Ego, Eltern, Partner); Zuzug nach Deutschland (Ego, Eltern); Migration in der dritten Generation; im Haushalt gesprochene Sprache; Identifikation von Aussiedlern u. Asylbewerbern; Organisationsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft Haushaltsmitglieder; Haushaltsnettoeinkommen; prospektives Haushaltseinkommen; Wohngegend; Wohnumfeld Befragter (Gebäudeart, Gebäudezustand, Existenz Gegensprechanlage, soziale Schichten in Umgebung, Beurteilung Wohnumgebung); Region; Interesse an und Schwierigkeit der Befragung; Sorgfalt bei Beantwortung der Umfrage; Umfrageaffinität der Befragten

Face-to-face interview: CAPI/CAMI

Telephone interview: CATI

Self-administered questionnaire: Web-based

Self-administered questionnaire: Paper

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Disproportional geschichtete Zufallsauswahl

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.13018
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.13018
Provenance
Creator GLES
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Roßteutscher, Sigrid; Schmitt-Beck, Rüdiger; Schoen, Harald; Weßels, Bernhard; Wolf, Christof; Preißinger, Maria; Rudnik, Agatha; Wuttke, Alexander; Jungmann, Nils; LINK Institut Für Markt- Und Sozialforschung, Frankfurt Am Main
Publication Year 2018
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OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Germany