Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Unterhaltungswert (Spannung) und Realitätsgehalt der Sendung DER STAATSANWALT HAT DAS WORT: ROBERT UND SEINE SCHWESTER und Beitrag zur Verhinderung von Straftaten; Unterhaltungswert der Sendung WENNSCHON – DENNSCHON und Gefallen des Gastgebers; Rezeptionshäufigkeit von Sportsendungen; Beurteilung der Oberliga-Berichterstattung; persönliche Präferenz für die Form der Berichterstattung; Interesse an Gesprächsrunden, in denen 18- bis 25-Jährige Probleme besprechen; Rezeptionshäufigkeit der Sendung HAUTNAH und Gefallen einzelner Sendeteile; Meinung zur neuen Verfassung; Meinung zu Haus- und Grundbesitzverhältnisse früherer DDR-Bürger; Befürchtungen bezüglich möglicher Ansprüche früherer Eigentümer; Wahlentscheidung am 6. Mai bei Kommunalwahlen.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen zum Fernsehen in der Vorwoche.
Wohnbevölkerung der DDR (registrierte Fernsehteilnehmer)
Einbeziehung aller Personen des Haushaltes ab 4. Lebensjahr,
Zusatzfragen nur an Personen ab 14. Lebensjahr.
Resident population of the GDR (TV registered participants)
Auswahlverfahren Kommentar: Repräsentative Haushaltsstichprobe: Geschichtete Zufallsauswahl;
Zufallsadresse aus der Fernsehteilnehmerkartei der Deutschen Post.